ebook-reader

Es gibt 1.589 Antworten in diesem Thema, welches 252.194 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von schokotimmi.


  • Wendy:
    Der Unterschied ist, dass sie dir nach einer gewissen Zeit das Buch bestimmt trotzdem wegnehmen werden :zwinker: Wirklich unbegrenzt wird es wohl eher nicht sein.....


    Ich bin ja generell kein Bibliotheken-Fan, aber da würde ich wirklich das Buch lieber gleich kaufen. Dann ist es meins und basta! Und wenn kein DRM drauf ist, kann Herr Wendy es auch lesen. :zwinker:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hehe... Hab gerade über Twitter erfahren, dass Amazon Prime für Studenten ein Jahr lang kostenlos ist und danach für 15 Euro im Jahr weiterläuft. Das finde ich super. Bin jetzt Prime-Kundin. :breitgrins:

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • @Mrs Dalloway
    das steht auf der ama-Seite aber auch groß drauf *g*

    LG, Dani


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  • Ich finde die Bedingungen, dass man nur ein Buch pro Monat ausleihen kann, gar nicht so schlimm. Wenn ich an mein Audible-Abo denke, wo ich knapp 10 Euro bezahle, um ein Hörbuch im Monat zu bekommen, scheint mir das Verhältnis bei Amazon eigentlich nicht schlechter, eher besser. 30 Euro im Jahr dafür, dass man auch die Vorteile des Prime-Kunden bekommt (was viele Bekannte eh schon nutzen) und zusätzlich gibt es immer ein Buch im Monat zum Ausleihen. Für Vielleser wie einige von euch sicherlich nicht interessant, für Gelegenheitsleser bestimmt nicht so schlecht.


    Mein Problem damit ist vor allem, dass ich zurzeit nicht mal ein Buch im Monat schaffe, daher ist es erst einmal sowieso uninteressant für mich :breitgrins:


    PS: Was ich von der Einführung des Paperwhite finden soll, weiß ich nicht. Hintergrundbeleuchtung? Aber das will ich doch beim E-Reader eben nicht. :confused:

    ~ The world is quiet here ~

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  • Konnte schon jemand den Kindle paperwhite testen oder mal begutachten?


    Gruß, Thomas

  • Danke für den guten Bericht. Kobo bringt ein ähnliches Gerät mit optionaler Beleuchtung heraus. Es soll nun erscheinen.


    Es tut sich also was im e-reader-Markt.


    Gruß, Thomas


  • Die Seite hat auch einen Review für den Kobo Glo. Und hier schon mal ein Datenblattvergleich
    Ein direkter Vergleichstest dürfte interessant sein.


    Der Glo interessiert mich ja auch. Ich habe hier im Wohnzimmer einen Lesesessel, für den ich immer noch keine vernünftige Beleuchtung habe und meine Schwanenhalslampe ist zwar okay, aber halt keine Ideallösung. Ich fände einen "Langzeittest" ganz interessant, ob das beleuchtete Lesen tatsächlich weiter angenehm bleibt oder doch TFT-anstrengend ist.

  • Und noch ein beleuchteter Reader, der dieses Jahr erscheinen soll.
    Gestern habe ich per Zufall die Werbung für den Bookeen HD FrontLight (Cybook Odyssey HD FrontLight) gesehen und mich schon gewundert noch nirgendwo anders etwas darüber gelesen zu haben. Prompt erscheint heute ein Bericht bei lesen.net.
    Ebenfalls, wie der Kobo Glo und der Kindle Paperwhite, mit hochauflösenden Pearl-E-Ink-Display und Beleuchtung. Unsicherheit gibt es wohl noch bei der Akkuleistung mit eingeschaltetem Licht. Was mir gut gefällt: Das Gerät hat trotz Touch-Display noch Blättertasten. Das ist doch komfortabel, wenn einem die Wahl gelassen wird. Ich persönlich blättere nämlich lieber über die Tasten und bin froh, dass mein alter Sony mich das lässt.
    Als Shop ist über W-LAN Thalia zu erreichen.


    Preislich nimmt sich der FrontLight nichts zu seinen Konkurrenzmodellen, die nun wohl alle um das Weihnachtsgeschäft kämpfen werden.

  • Einige haben hier ja geschrieben das sie nun am liebsten nur noch auf ihrem Reader lesen. Nun bei mir ist das eher andersherum... ich finde den Reader zwar nah wie vor praktisch gerade für den Urlaub, aber vor dem Portugal Urlaub und auch danach habe ich ihn praktisch nicht mehr benutzt. Nah dem anfänglichen Ebookboom bei mir, hat sich das ganze normalisiert und ich lese zur Zeit sogar nur normale Bücher. Selbst die Onleihe wird von mir zur Zeit eher vernachlässigt. Das zeigt für mich das der Reader bei mir wirklich nur Ergänzung nicht aber vollkommener Ersatz ist.

  • Nö, ich bin auch so eine, die vorher sehr geschimpft hat und meinte, ein Reader sei vielleicht nett für nebenbei, aber ich gebe niemals Papierbücher auf. Das habe ich zwar auch nicht, aber 90% meiner Buchkäufe sind inzwischen eBooks.
    Nur bei ganz tollen Highlights kaufe ich (auch) die Papiervariante - dann meistens sogar Hardcover - oder wenn Illustrationen, Extras oder ein ganz besonders schönes Cover dabei sind. Mir macht auch das "Jagen" nach dem günstigsten eBook Spaß. Wenn das eBook genauso teuer oder teuerer als die Papierversion ist, dann kaufe ich mir auch lieber das Papierbuch. Meistens aber komme ich mit 1 - 10 Euro pro eBook aus. Und 10 Euro ist da meine Obergrenze! Und das Internet bietet einfach mehr Auswahl und mehr Möglichkeiten, ein Schnäppchen zu ergattern.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wendy ()

  • Hm, also ich wollte den Reader auch nur als Ergänzung und lese mittlerweile fast nur noch eBücher.
    Wenn ich Bücher kaufe, dann wähle ich normalerweise die Papierausgabe, weil die Preisunterschiede meist gering sind und ich mir dann lieber das Buch ins Regal stelle.
    Momentan kaufe ich aber nur sehr wenige Bücher und leihe fast alles, was ich lese. Ich gehe zwar ab und an in die kleine Bibliothek bei uns im Ort, aber das meiste beziehe ich im Augenblick über die Onleihe. Das ist einfach praktisch und meine Merkliste noch so lang, dass mir der Lesestoff wohl nie ausgehen wird. :breitgrins:
    Also: Ich liebe meinen Reader, aber pBücher ganz ersetzen wird er nicht.

  • Ein Ersatz ist der Reader bei mir auch nicht. Ich nutze Papier und Gerät gleichwertig. Der Reader bietet während dem Lesen eine Übersetzung mittels Wörterbuch an. Ich muss daher nicht erst nachschlagen oder den Übersetzungsscanner einsetzen. Daher lese ich englische Bücher mittlerweile eher auf meinem Kindle und dann natürlich die dicken Bücher. Ansonsten will ja auch der Echt-SUB abgearbeitet werden.


    Ich warte jetzt noch auf den Paperwhite, dann kann ich endlich auch im Dunkeln auf dem Bahnsteig lesen, wenn mein Zug mal wieder zu spät kommt oder mal eben einfach ausfällt.

  • Ich lese auch nach wie vor vor allem Bücher im Papierformat, aber ich nehme meinen Reader immer mit, denn seit ich statt einem Buch, den Reader mitnehme, verknicken meine Bücher nicht mehr in meiner überfüllten Tasche.
    Außerdem habe ich mir angewöhnt im Bett nur noch auf meinem Reader zu lesen, da es einfach bequemer ist.
    Ich möchte jedoch nicht darauf verzichten meinen Shakespeare in meiner Ausgabe von 1873 zu lesen. :breitgrins:

  • Hat schon jemand den Kindle Fire als Reader ausprobiert? Ich bin am Überlegen, ob ich meinen Sony meiner Schwiegermama vermache und mir den Kindle dann bestelle, da ich glaube ich lieber ein beleuchtetes Display hätte. :confused:

  • Dann nimm lieber den Kindle Paperwhite. Da kann man die Helligkeit regulieren.


    Wenn schon herkömmliches Tablet, würde ich nicht auf Kindle setzen. Dann kannst du auch ein Android Tablet nehmen, damit bist du flexibler, siehe entsprechende Testberichte im Netz. Oder halt das deutlich teurere iPad (mini).


    Gruß, Thomas

  • Vielen Dank, von dem Paperwhite habe ich noch gar nichts gehört, aber den schaue ich mir mal an. Ich würde das Gerät ohnehin nur als Reader benutzen, alles andere mache ich über mein Handy oder meinen PC, ein Tablet im eigentlichen Sinn brauche ich also gar nicht. Ich dachte der Fire wäre ganz nett, um zwischendurch mal etwas zu spielen etc. Aber vermutlich reicht mir der andere Kindle völlig aus, wichtig ist mir wirklich nur die Beleuchtung, die vermisse ich inzwischen sehr.

  • Klassikfreund hat völlig recht. Wenn Du Lesen möchtest ist ein Reader mit E-Ink IMMER die erste Wahl. Egal was irgendwelche Studien behaupten, das Lesen auf LCD-Bildschirmen ist anstrengender. Und dann hat E-Ink noch andere Vorteile wie die lange Akku-Laufzeit und das problemlose Lesen bei Sonnenlicht.


    Wenn er allerdings mehr können soll (spielen, Videos gucken, surfen oder auch Zeitung/PDF-Artikel lesen), dann ist ein Tablet angebracht. Ob es dann der Fire sein muss, sei dahingestellt.
    Man muss sich also vorher klar sein, was man will.

    Einmal editiert, zuletzt von Kiala ()

  • Ich kann ab nächster Woche das neue iPad mini testen. Ich werde berichten, wie er sich als Lesegerät macht, obwohl er dafür in meinem Fall nicht hauptsächlich gedacht ist (sondern als Arbeitsgerät). Überlege aber mein Zeit-Abo darauf umzustellen.


    Gruß, Thomas