Eure neusten Bücher

Es gibt 11.118 Antworten in diesem Thema, welches 1.426.672 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Arjuna.


  • Heute für den Deutschunterricht gekauft


    Die Physiker - Friedrich Dürrenmatt


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    Wollte ich mir letzte Woche auch kaufen, allerdings hat das Geld nicht mehr ausgereicht! :rollen: Das muss ich also sehr bald nachholen.


    Meine neusten Bücher:


    Harold and Maude by Colin Higgins


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    The Cement Garden by Ian McEwan


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    ...♥...BOOKS are my reason to live...♥...<br /><br />...others have excuses...I have my reasons why..

  • 2001 gibt es ja nicht mehr in der Mayerschen, das in der gleichen Ecke des Ladens untergebrachte eigene "Program(M)" sieht allerdings ziemlich ähnlich aus.
    Gefunden habe ich dort gestern als HC für unter TB-Preis: Lloyd Jones - Mister Pip


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  • Ich war Samstag in der Stadt und musste leider wieder am Nachhauseweg an Weltbild vorbei...naja ihr könnt euch ja vorstellen was passiert ist (das Angebot gab es noch) - hier das Ergebnis (und ich war zurückhaltend - hatte 8 in der Vorauswahl und nur 4 genommen - *aufdieSchulterklopf*)


    Ian McEwan, Am Strand
    Deborah Crombie, Wen die Erinnerung trügt
    James Patterson, Im Affekt
    so und das vierte fällt mir grad nicht ein...grübel

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    Ach ja - für den Lesezirkel noch Asne Seierstadt, Der Buchhändler aus Kabul

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    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

    Einmal editiert, zuletzt von JaneEyre ()

  • Das ist mir ohnehin unverständlich - der einzige Aspekt, der mir in bezug auf diesen Roman besagter Kategorie passend erscheint ist die Länge, was ich wiederum bedauerlich finde.


    Wieso unverständlich? Der Verlag selber positioniert das Buch als Jugendbuch (ab 14 Jahren). Wenn man sich die Leseprobe auf den Seiten des Hanserverlags ansieht, dann gilt diese Einordnung wohl zu Recht.


    Gruß, Thomas

  • Wieso unverständlich? Der Verlag selber positioniert das Buch als Jugendbuch (ab 14 Jahren). Wenn man sich die Leseprobe auf den Seiten des Hanserverlags ansieht, dann gilt diese Einordnung wohl zu Recht.


    Gruß, Thomas


    Nun, die Buchhandlung wollte ich auch nicht der Fehlkategorisierung bezichtigen - ich hatte vielmehr nach wie vor die Rezi von ZEIT ONLINE im Sinn und war mir alles in allem nicht so sehr sicher, ob die Intention der Autorin sich wirklich an Kinder und Jugendliche richten würde oder eher eine an Erwachsene gerichtete ist, die im Gewand einer mit Kindern als Protagonisten versehenen Erzählung daherkommt.


  • Nun, die Buchhandlung wollte ich auch nicht der Fehlkategorisierung bezichtigen - ich hatte vielmehr nach wie vor die Rezi von ZEIT ONLINE im Sinn und war mir alles in allem nicht so sehr sicher, ob die Intention der Autorin sich wirklich an Kinder und Jugendliche richten würde oder eher eine an Erwachsene gerichtete ist, die im Gewand einer mit Kindern als Protagonisten versehenen Erzählung daherkommt.


    Soweit ich das Interview mit der Autorin verstanden habe, hat sie das Buch tatsächlich für ein jüngeres Publikum geschrieben.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Soweit ich das Interview mit der Autorin verstanden habe, hat sie das Buch tatsächlich für ein jüngeres Publikum geschrieben.


    In solchen Fällen pflege ich immer Erich Kästner zu zitieren, wobei ich um Nachsicht bitte, denn ich weiß weder, ob das Zitat tatsächlich von Erich Kästner ist, noch ob es auch wirklich so gesagt wurde... :zwinker:


    "Kinderbücher sind nur dann gute Bücher, wenn sie auch von Erwachsenen mit Genuss gelesen werden können."


    Und Erich Kästner musste es ja schließlich wissen. Seine Bücher kann man in jedem Alter lesen. :smile:


    Insofern halte ich von solchen Kategorisierungen wie Männerbücher/Frauenbücher, Kinderbücher/Erwachsenenbücher gar nichts. Schlechte Bücher sind schlechte Bücher und gute Bücher sind gute Bücher, egal für wen sie angeblich geschrieben worden sind. Dass so wenige Erwachsene Kinderbücher lesen, liegt daran, dass es unter ihnen einfach eine Menge Schrott gibt. "Ist ja nur für Kinder..." :rollen:


    Aber ich schweife ab, und ich glaube, das habe ich bestimmt schon mal irgendwo hier gesagt...

    Einmal editiert, zuletzt von MacOss ()

  • Da ich ja nicht nur einen überdimensionierten Karton Software mit einer Installations-CD und viel Luft drumherum bestellen konnte, mußten noch zwei Bücher mit auf die Rechnung:


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    [li]Unai Elorriaga: Lucas oder Der Himmel über Nepal[/li]
    [li]Irving Penn: Photographs of Dahomey[/li]


    Schönen Gruß,
    Aldawen


  • "Kinderbücher sind nur dann gute Bücher, wenn sie auch von Erwachsenen mit Genuss gelesen werden können."


    Da stimme ich dir (und Kästner) voll zu. Allerdings stimmt die Umkehrung nicht. Nicht alle guten Erwachsenenbücher können auch mit Genuss von Kindern gelesen werden, was dannmeiner Meinung nach eben die Existenzberechtigung des Genres "Kinderliteratur" ausmacht.



    Dass so wenige Erwachsene Kinderbücher lesen, liegt daran, dass es unter ihnen einfach eine Menge Schrott gibt. "Ist ja nur für Kinder..." :rollen:


    Genau. Ich könnte mich auch jedes Mal darüber aufregen, wenn für Kinder oder gar Jugendliche die Sprache in einem Buch künstlich vereinfacht wird.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • :jakka: Mein Trostpflaster fürs momentane Glücksgefühl bzw. Sammlungsausstockung:


    Odette Du Puigaudeau - Barfuss durch Mauretanien
    Sir Edmund Hillary - Wer wagt, gewinnt
    Ulla-Lena Lundberg - Sibirien
    Robert Grün (Hrsg.) - Christoph Columbus
    Andrew Stevenson - Meine Reise durch das Outback
    Louise Erdrich - Von Büchern und Inseln
    Hauke Trinks - Das Spitzbergen-Experiment
    Virginia Morell - Der Blaue Nil
    Andrew Stevenson - Rund um den Annapurna


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  • Saltanah
    Vor allem nervt mich immer wieder das so mancher Autor/Verlag manchmal einfach zu meinen scheint das man Kinder und Jugendliche damit überfordert wenn die Handlung und auch die Sprache mal ein wenig mehr hergibt.


    Tja, Anpassung bzw. Fokussierung auf die angepeilte Zielgruppe bleibt halt oberstes Marketing- bzw. Vertriebsgebot. "Idealistische" Ziele wie, den Kindern Literatur und Erzählkultur näher zu bringen wird wohl kaum die Kasse zum Klingeln bringen. Obwohl ich da den Verlagen auch nicht wirklich bzw. überhaupt nicht jedweden Vorwurf machen wollen würde - aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man die Entwicklung vom Lustigen Taschenbuch, Kwiatkowski u. ä. zu Dostojewskis Die Dämonen oder Homers Odyssee in recht kurzen Schritten vollziehen kann. Falls, wie so oft, die Eltern ihrer Pflicht bzw. der Möglichkeit zur unwahrscheinlichen Bereicherung des ganzen Daseins ihres Kindes gewahr werden und ihnen die Affinität oder auch Liebe zur Literatur, oder Kultur an sich, einpflanzen, wird da kein Kind Gefahr laufen, aufgrund allzu lakonischen, die Aufmerksamkeitsspanne möglicht in Ruhe lassenden Schreibstils, den irgendwelche Autoren oder Lektoren für passend befunden haben, auf ewig auf solchem Niveau hängen zu bleiben und sich somit selbst viele Entdeckungen zu versagen.