Ralf Isau - Die Träume des Jonathan Jabbok

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 8.355 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avila.

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    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Eine phantastische Traumreise, von der es kein Zurück gibt.
    Jonathan Jabboks Träume entführen ihn in die fremde Welt Neschan, wo er an der Seite seines »Traumbruders« Yonathan das Land vor dem Untergang retten soll. Mit jedem Schritt, den er tiefer nach Neschan vordringt, entfernt er sich weiter von seiner eigenen Welt - bis er an den Punkt gelangt, an dem es kein Zurück mehr gibt ... · Phantastische Unterhaltung vom Feinsten! · Das ideale Weihnachtsgeschenk für Jung und Alt!


    Teilnehmer:
    stefanie_j_h
    Avila
    Jaqui?
    bane77
    Pünktchen
    Taya?
    Vanze (2. und 3. Teil) ?
    simmilu
    Childermass ?
    Bienchen 84


    [hr]


    Viel Spaß!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Nanu, hat die Leserunde etwas anderes vor heute abend ? :zwinker:
    Ich mach dann mal den Anfang.


    Ich lese die Ausgabe von blanvalet mit 447 Seiten + Epilog und Verzeichniss von Namen und Orten.

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    Das Buch beginnt mit einem Prolog, die eine kurze Einführung in das Land Neschan bzw. ihre Regierungsform nenne ich das jetzt mal, gibt.
    Danach beginnt die Geschichte, mitten in einen Abenteuer, das der Junge Yonathan erlebt. Ich hab die ersten Seiten etwas ratlos gelesen, weil ich am Anfang natürlich keine Ahnung hatte, wer der Junge denn nun war und was er da machte oder wie er da hingekommen ist...Dann macht die Geschichte eine Wendung und es geht um den anderen Jungen Jonathan. Jetzt bekomme ich endlich meine Einführung, warum, wieso, weshalb...
    Allerdings hoffe ich das mir der Wechsel zwischen den beiden Namen Jonathan und Yonathan im Laufe der Geschichte noch leichter fallen wird. Im Moment tu ich mich damit noch etwas schwer :redface: Aber ich habe schon einen Lieblingscharakter gefunden und teile die Abneigung Jonathans gegen seinen Religionslehrer ( ich mochte meine auch nie ).
    Mal sehen wie es weiter geht...

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Ich lese die Ausgabe von Goldmann, die Seitenzahlen stimmen anscheinend mit der blanvalet-Ausgabe überein.


    Ich bin jetzt auf Seite 117 - Kapitel VI: Wanderer zwischen den Welten


    Ich muss ja ehrlich zugeben, anfangs hatte ich gar keine Lust auf das Buch. Ich hab das Buch ja schon mal vor ca. 10 Jahren gelesen, fand es auch ganz gut, bin aber irgendwie nie über Band 1 der Triologie hinausgekommen. Ich hoffe das ändert sich jetzt mal mit eurer Unterstützung. :winken:


    Doch schon nach wenigen Seiten war ich wieder in der Geschichte gefangen und es hat Spaß gemacht zu lesen. Yonathan finde ich einen tollen Charakter. Er erinnert mich ein wenig an Atreju aus der Unendlichen Geschichte. Sehr gerne mag ich auch seinen Ziehvater Navran. Von Anfang an, ahnt man, dass er etwas besonderes ist.


    Auch die weltlichen Charaktere mag ich gerne - die Aufsässigkeit und Gewitztheit Jonathans, den Humor seines Großvaters und die Erziehung seines Vaters mit den Glauben an das Gute finde ich sehr schön.


    Gerade macht sich nun Yonathan auf dem Weg zu Goel. Der Vogel Zirah macht mir schon jetzt ein mulmiges Gefühl. Sicher gehört er zu Bar-Hazzat.


    Die Geschichte verspricht viel Spannung. Ich bin gespannt welche Rolle Jonathan spielen wird. Irgendwie erinnert mich gerade alles etwas an die Unendliche Geschichte... :gruebel:


    Ich freue mich aufs Weiterlesen.


    glg
    bane

  • Ich lese die gebundene Ausgabe vom Thienemannverlag. Diese hier:

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    (Und auf Seite 117 fängt bei mir auch Kapitel VI an! :winken: )


    Aber soweit bin ich noch lange nicht. Ich war gestern von meiner Arbeit so kaputt, dass ich gerade mal den Prolog und das 1. Kapitel lesen konnte. (Und selbst das habe ich gerade noch schnell zu Ende gelesen. ;) ) Also Jonathan weiß ich noch nichts.


    Ja, den Prolog werd ich, glaub ich, im Laufe der Geschichte nochmal lesen, weil ich bisher gar nichts damit anfangen konnte. ;)


    Und dann ist der Yonathan gefangen in nem Loch, das hat mich an ein anderes Buch erinnert, wo eine Frau ebenfalls in einem Loch gefangen ist. (Allerdings anderes Genre und sie rettet sich anders. ;) ) Aber das Buch war sehr gut, deswegen bin ich voller Hoffnung über die Parallele!


    Ach ja, zu den Namen: Ich "lese" den Namen "Yonathan" auch genauso wie "Jonathan" das ist total verwirrend, ich versuch jetzt schon immer mich zu zwingen irgendwie "Ionathan" oder so zu lesen. Ist das vielleicht auch richtiger?
    (Also simmilu, ich hab das gleiche Problem!)

  • Ich bin jetzt auf S. 83.


    Der Beginn des Buches hat sich nun aufgeklärt. Jetzt weiß man worum es sich bei den Stab, den Yonathan unter der Erde gefunden hat, geht und was er damit anstellen muß.


    bane77 : Navran scheint wirklich ein sehr netter und weiser Mensch zu sein.


    Bei Jonathan sieht es im realen Leben auch wirklich gut aus. Nachdem er seinen Religionslehrer vor der ganzen Klasse so richtig vorgeführt hat, erwartet er ein großes Donnerwetter vom Internatsleiter, statt desse kommt sein Großvater und sagt den Herrn Pädagogen durch die blume wie antiquiert die Ansichten der Schule doch sind und überbringt Jonathan eine Nachricht, über die er sich besonders freut.

    Ich hab mich auch sehr gefreut :klatschen: Dieses Mann-muß-Respekt-haben-und-darf-keine-Fragen-stellen-Getue hat mich irre gemacht, so etwas mag ich ja gar nicht.
    Aber ich hab mich noch immer nicht in das Buch reingelesen. Mir fehlt irgentwie die Verbindung zwischen den beiden Jungs. Schließlich träumt er es ja. Zur Zeit habe ich das Gefühl, das ich zwei Bücher parallel lese. Hoffentlich ändert sich das noch...

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Sorry, ich schaff es leider doch nicht mitzulesen. Bin sehr im Stress, waren gestern bei Ikea mein Bücherzimmer kaufen und sind seitdem die ganze Zeit am aufbauen, ich kann nicht eine einzige Seite lesen. :sauer:


    Sorry. Euch noch viel Spaß beim lesen. :winken:

  • Ich lese auch die Ausgabe von blanvalet. Jetzt bin ich auf Seite 157 bei Kapitel VIII: Der Siebenschläfer.


    Mit den Namen der beiden habe ich auch ein Problem, da ich sie auch genau gleich lese und das schon manchmal etwas verwirrend ist.


    Das der Vogel Zirah böse ist, merkt man ja ziemlich schnell, aber was es genau mit Zirah auf sich hat ist mir noch nicht ganz klar. Außerdem würde es mich ja interessieren wie Kaldek an den Vogel gekommen ist.

    [center][size=12pt]Sorge Dich nicht um die Zukunft, solange sie nicht Gegenwart geworden ist.[/size][/center]<br />[center][size=8pt][font=Euphemia][color=purple

  • @bienchen
    Vielleicht kannst du ja noch später dazu stoßen - wenn nicht, auch nicht schlimm, aber schade! :knuddel:


    So, ich bin auch nur ein Kapitel weitergekommen. Habe also das 2. Kapitel beendet.


    Jetzt, wo ich weiß, was es mit Yonathan auf sich hat, finde ich es gar nicht mehr soo schwer die beiden zu unterscheiden. Wo es ja eigentlich auch ganz einfach ist, schließlich sitzt der kleine Jonathan im Rollstuhl.
    Ich finde Jonathan übrigens total sympathisch! Und gerade die Träumer-Eigenschaft schafft ihm einen ganz besonderen Platz in meinem Leserherzen! (Wo ich mich doch so gut mit ihm identifizieren kann! :herz: )
    Seine Lebensgeschichte ist wirklich schlimm. So viel Unglück für einen Jungen find ich schon hart, da ist es eigentlich mehr als beachtlich, dass er seelisch noch so fit ist!
    Aber am Besten ist immer noch Samuel! Was für ein netter Herr ... so einen Vertrauten wünscht sich doch jeder!

  • Nachdem ich am Wochenende gar nicht zum Lesen gekommen bin, habe ich gestern Abend trotz Müdigkeit noch mit dem Buch angefangen, um nicht gleich am Anfang der Leserunde total hinterher zu sein. Geschafft habe ich es noch bis Kapitel 2 (S. 45)


    Ich lese die gebundene Ausgabe von Thienemann wie Avila, die Seitenzahlen dürften also auch bei mir gleich sein.


    Ich habe das Buch auch schon einmal gelesen, das ist allerdings über 10 Jahre her. Ich bin dann mitten im zweiten Band der Trilogie stecken geblieben und hoffe, dass es mit dem gemeinsamen Lesen dann besser klappt.


    Der Anfang mutet schon sehr Jugendbuch-artig an, da geht es gleich mit richtig viel Action los, als Yonathan in dieses Erdloch fällt. Das ist sicher dazu da, die Aufmerksamkeit jüngeren Leser aufrecht zu erhalten. Für mich als "Erwachsene" wäre das nicht nötig, mir hätte ein etwas ruhigerer Einstieg wohl besser gefallen.


    Jonathan und Yonathan auseinanderzuhalten dürfte ja kein Problem sein, die beiden kommen ja nicht als handelnde Personen zusammen in einem Kapitel vor. Zumal Jonathan ja im Rollstuhl sitzt und die Dinge, die Yonathan tut, gar nicht machen könnte. Aussprechen tu ich die Namen in meinem Kopf aber auch gleich. Der Autor scheint ja eine Vorliebe für den Buchstaben Y zu haben :zwinker: Yonathan, Navran Yaschmon, Yehwoh...


    Jonathan ist ein sympathischer Junge, gerade dass er ein Träumer ist und stundelang in Büchern versinken kann macht ihn für mich liebenswert. Die Schule in die er geht scheint dafür eher von der unangenehmen Sorte zu sein, so viel Disziplin macht ja nun wirklich keinen Spaß.


    Dass Religion für den Autor anscheinend eine große Rolle spielt ist mir in den ersten beiden Kapiteln aufgefallen. Yonathan betet zu seinem Gott, als er in dem Erdloch feststeckt und auch Jonathan setzt sich mit Religion auseinander und verärgert mit seinen Aussagen seinen Religionslehrer. Ich bin mal gespannt, ob das so weitergeht, denn ich weiß nicht, ob mir das gefällt, wenn es in einem Jugendbuch so viel um Religion geht.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de


  • Dass Religion für den Autor anscheinend eine große Rolle spielt ist mir in den ersten beiden Kapiteln aufgefallen. Yonathan betet zu seinem Gott, als er in dem Erdloch feststeckt und auch Jonathan setzt sich mit Religion auseinander und verärgert mit seinen Aussagen seinen Religionslehrer. Ich bin mal gespannt, ob das so weitergeht, denn ich weiß nicht, ob mir das gefällt, wenn es in einem Jugendbuch so viel um Religion geht.


    Also bisher empfinde ich das als gar nicht so schlimm, da ich es jetzt auch nicht so aufdringlich finde. Aber ich lese auch viele historische Romane, in denen der Glaube (auch an die Kirche) teilweise ziemlich ausgeprägt ist. Ich kann das als Charakterzug an einer Person so hinnehmen. Ich muss mich ja nicht völlig mit der Person identifizieren. Wobei ich diese Art von Glauben ziemlich interessant finde, es bringt Gott auf andere Weise näher ....


    Das mit den Y-Namen ist mir übrigens auch schon aufgefallen. Parallel dazu findet man auch viele J-Namen, Jacob, Jabbok ...


    Ich hab gestern Abend noch Kapitel 3 gelesen.
    Es wird wirklich interessant, jetzt ist Yonathan also ein Bote Yehwohs ... Das verspricht ja viele aufregende Träume für Jonathan. ;)
    Die Geschichte um den "Streit" des Bruders finde ich sehr gerafft und ich weiß nicht, ob ich heute noch alle Details im Kopf habe. Ich hoffe, es wird nicht weiter wichtig sein. (Aus dieser Legende hätte man ja fast schon ein eigenes Buch schreiben können!) Ja. Auch hab ich das ganze eher als Mythos betrachtet, aber so scheint es ja schon in diesem Buch Realität zu sein. Das war ein wenig verwirrend für mich. :rollen:

  • Ich habe ja eigentlich nichts dagegen, wenn in einem Buch Religion ein Thema ist. Ich bin selbst auch religiös, aber ich finde es für ein Jugendbuch etwas zu viel. Es liest sich für mich teilweise, als würde Ralf Isau bei den jugendlichen Lesern Werbung für den Glauben machen wollen.


    Ich habe jetzt bis Kapitel VI (Seite 120) gelesen.
    Yonathan macht sich auf den Weg und muss sich von seinem Ziehvater verabschieden. Allerdings hat er von ihm noch einige nützliche Dinge mit auf den Weg bekommen. Ich denke, dass auf Yonathans Reise noch einige interessante Dinge passieren werden. Zirah scheint schon auf den ersten Blick böse und ich bin gespannt, ob der Vogel noch eine größere Rolle spielt.


    Jonathan wird von seinem Großvater gerettet, das fand ich auch sehr niedlich. Der Großvater scheint ja eigentlich kein Mensch der großen Gefühle zu sein, aber wenn es um seinen Enkel geht, hat er wohl doch ein weiches Herz. Ich freue mich für Jonathan, dass er das Internat bald verlassen darf.


    Und die Flöte reist mal eben in eine andere Welt, das ist ja faszinierend. Ob Yonathans Flöte auch irgendwann bei Jonathan auftaucht?

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  • Ich habe ja eigentlich nichts dagegen, wenn in einem Buch Religion ein Thema ist. Ich bin selbst auch religiös, aber ich finde es für ein Jugendbuch etwas zu viel. Es liest sich für mich teilweise, als würde Ralf Isau bei den jugendlichen Lesern Werbung für den Glauben machen wollen.


    Ja, das stimmt. Das ist schon ein wenig dick aufgetragen. Aber mich stört es nicht sonderlich, da es nur um den Glauben an einen Gott geht, aber nicht an eine Kirche, sondern die kräftig aufs Korn genommen wird. :breitgrins: Mir ist auch gleich die Namensähnlichkeit von Yehwoh und Jahwe aufgefallen!


    Ich bin jetzt auf Seite 285 - XI. Das grüne Wunder

    Yonathans Reise finde ich sehr aufregend. Zum Glück hat Yonathan in Yomi einen Freund gefunden!


    Es gibt wirklich viele sonderbare Wesen (Zephon) und unheimliche Charaktere (Sethur). Witzig fand ich ja die Stelle als Yomi die Frucht auf die Wange fällt und er von seiner Fee träumt... :breitgrins:. Es gefällt mir gar nicht, dass Yonathan den Hauptmann töten musste, da hätte sich Isau doch was anderes aus den Fingern saugen können um Yomi und Yonathan zu retten. Hätte es wenigstens diesen blöden Vogel getroffen, aber einen Hauptmann, der einfach unter Drogen steht....


    Jonathans Gedächtnisschwund ist wirklich unheimlich. Da mache ich mir echt Sorgen...


    Klasse fand ich ja auch die Neckereien zwischen Lord Jabbok und seinem alten Diener Alfred. :breitgrins:

  • Sorry, dass ich mich bisher nicht gemeldet habe, aber am Wochenende war ich unplanmäßig außer Haus. Heute abend gehts auf jeden Fall los und ich bin schon mächtig gespannt. :)

  • Ich bin inzwischen bei Kapitel VI angekommen.


    Und im letzten Kapitel bin ich doch kurzzeitig mit den Namen durcheinander gekommen. Das war auch im Zusammenhang mit den Flöten.
    Navrans (ist das jetzt richtig geschrieben? Bei solchen Namen komm ich ja nur durcheinander ... ) Geheimnis fand ich interessant, und es passt. Das ist, was ich mag an dem Buch.


    Woran mir übrigens auffällt, dass dies ein Kinderbuch ist, ist eindeutig der Schreibstil. Die Formulierungen und Wiederholungen sind schon typisch dafür. Allerdings stört es mich gar nicht. Ich bin ja eh ein Kinder- und Jugendbuch-Fan! :)

  • Ich bin jetzt auf Seite 197 in Kapitel IX
    Bei den ersten 7 Kapiteln bin ich ja relativ zügig voran gekommen, aber jetzt komm ich irgendwie nur noch schleppend vorwärts.
    Allerdings kann ich nicht sagen woran es liegt, eigentlich passiert ja immer mehr es ist ja nicht so das die Handlung sich ziehen würde oder so.


    Yonathan und Yomi sind gerade in einer Höhle angekommen in der es nicht weiter geht. Mal gucken wie sie da wieder rauskommen.

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  • Also nach den ersten Seiten kann ich schon sagen, dass mir das Buch gefällt. Es war schon im Buchladen Liebe auf den ersten Blick gewesen (so eine schöne gebundene Trilogie, wer kann da schon widerstehen) und ich bin froh, dass es sich nach den ersten Kapiteln nicht als Fehlkauf entpuppt hat.


    Ich mag es, wenn mehrere Erzählstränge ineinander greifen und miteinander verwoben sind.
    Die Affinität des Autors zum "Y" ist mir auch schon aufgefallen, allerdings kann ich die Namen bisher noch ganz gut auseinander halten. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und melde mich wieder, wenn ich richtig in die Geschichte reingerutscht bin.


    Euch ein schönes Lesevergnügen,
    Puenkten :winken:

  • So, ich melde mich auch mal wieder. Ich bin jetzt auf S. 117.


    Yonathan tritt seine Reise auf der Weltwind an. Ein schöner Name für einen Dreimaster wie ich finde.
    Ich tue mich noch ein bißchen schwer mit dem Buch. Nur weiß ich noch nicht, ob es am Buch liegt oder daran, das ich viel zu tun habe zur Zeit :gruebel:
    Ich mag die Figuren, die Geschichte ist auch gut...aber trotzdem komme ich nicht so in Schwung.



    Woran mir übrigens auffällt, dass dies ein Kinderbuch ist, ist eindeutig der Schreibstil. Die Formulierungen und Wiederholungen sind schon typisch dafür. Allerdings stört es mich gar nicht. Ich bin ja eh ein Kinder- und Jugendbuch-Fan! :)


    Ja, ich weiß was du meinst, geht mir auch so. Ich finde es ganz angenehm, das man beim Lesen seinen Kopf nicht so anstrengen muß :breitgrins: Obwohl ich mit den Namen immer noch nicht sooo super zurecht komme :redface:...aber ich geb mir wahrscheinlich auch nicht genug Mühe !


    Ich werde jetzt erstmal die Sache mit den Flöten ( der Flöte ? ) in Angriff nehmen... :rollen:

    Mein Patronus ist eine Büchereule


  • Ich tue mich noch ein bißchen schwer mit dem Buch. Nur weiß ich noch nicht, ob es am Buch liegt oder daran, das ich viel zu tun habe zur Zeit :gruebel:
    Ich mag die Figuren, die Geschichte ist auch gut...aber trotzdem komme ich nicht so in Schwung.


    Ich versteh was du meinst. Mir geht es momentan ähnlich. Allerdings bei jedem Buch, was ich lese. Ich bin ziemlich im Stress, was Uni, Arbeit und Privatleben angeht, so dass ich kaum Zeit zum gemütlichen Lesen finde. Doch muss ich Faust I unbedingt lesen und dann noch zwei LR-Bücher, von denen ich auch auf keinen Fall eine abbrechen will.
    Und dann auch immer dieses Hin und Her-zwitschen zwischen den Büchern, damit man auch allem gerecht wird, kann schon anstrengend sein.
    Wobei es jetzt auch nicht so klingen soll, als ob ich überhaupt keinen Spaß am Lesen hätte. ;)


    Was ich manchmal ziemlich anstrengend finde, sind diese ganzen Legenden und Geschichten. Dann kommt die Legende um den Namen "Weltwind", dann kommt noch die ganze Geschichte mit den Richtern und noch dieses und jenes und sell und das, wo das Buch eh schon zwei Geschichten erzählt. Eigentlich finde ich, kann man die Richtergeschichte sogar als dritte zählen, da andauernd neue Informationen hinzukommen. :rollen:


  • Was ich manchmal ziemlich anstrengend finde, sind diese ganzen Legenden und Geschichten.


    Das geht mir auch so. Manchmal ist es echt verwirrend, weil man gar nicht mehr weiß um welchen Richter es sich jetzt wieder handelt. Da fehlt irgendwie die Übersicht...


    So ihr Lieben, ich hatte die letzten Tage eine richtige Lesewut und bin jetzt am ENDE


    Aber keine Bange, so schnell bekommt ihr mich nicht los, denn ich will natürlich weiterhin bei Euch mitlesen und meinen Senf dazu abgeben! :breitgrins:


    Ich möchte auf jeden Fall Band 2 und natürlich 3 lesen, aber da warte ich noch auf Euch und werde mich bis dahin mit einem anderen Büchlein meines Subs ablenken und gedulden!


    Zur Geschichte:
    Einen ganz tollen Charakter fand ich Din-Mikkith. Er ist so ein überaus liebenswürdiger Charakter, dazu noch die Eigenarten seiner Art mit den Keimen, die Möglichkeit mit allem Lebendigem zu kommunizieren und ihr grausames Ende. Die Idee dieses Wesens fand ich ganz wunderbar!


    Etwas überflüssig, aber nett zu lesen, fand ich die Geschichten von Jabbok House. Die Schäfergeschichte steht irgendwie über dem Buch, aber sie macht irgendwie keinen Sinn im Ganzen. Da würde ich lieber mehr von Yonathan lesen...


    Das Religiöse hält sich meines Erachtens schließlich doch in Grenzen. Es spielt am Anfang zwar eine wichtige Rolle, beschränkt sich später dann aber auf die Macht des Stabes. Die starke Kritik dessen (z.B. aus manchen Amazon-Rezensionen) kann ich nicht nachvollziehen.


    Den Weg den Yomi und Yonathan zusammen bestreiten ist sehr spannend und sehr bildlich geschildert. Ich finde man fühlt sich richtig als dritten, später vierten Reisegefährten.


    Wie erwartet erreichen die zwei am Ende


    lg
    bane

  • Ah, wenn du schon fertiggelesen hast, muss ich mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten :klatschen: Habe in den letzten Tagen extra immer was anderes gelesen, dass ich hier nicht total vorauseile.


    Momentan stecke ich irgendwo im Kapitel 9 (ca. Seite 250) und finde dieses Kapitel etwas lang. Ich würde gerne wieder was von Jonathan lesen. Yonathan und Yomi sind zwar auch interessant und ich lese gerne was über ihre Reise durch das verborgene Land, aber es läuft zu sehr nach dem Schema "Problem - Lösung durch den Stab" und das wiederholt sich immer und immer wieder. Mir hat das Buch jedenfalls beim ersten Lesen vor mehr als 10 Jahren wesentlich besser gefallen.


    Ich fand es sehr lustig, als Yonathan mit dem Stab diesen grünen leuchtenden See in den Höhlen geteilt hat. Das hat mich schon ein bisschen an Mose erinnert :breitgrins:


    Von Jonathan lese ich eigentlich auch gerne immer wieder, ich mache mir auch ein bisschen Sorgen um ihn, er kann sich einfach nicht an eine ganze Woche erinnern, mir würde das ganz schön Angst machen!

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