Ralf Isau - Die Träume des Jonathan Jabbok

Zitat von stefanie_j_h

Yonathan und Yomi sind zwar auch interessant und ich lese gerne was über ihre Reise durch das verborgene Land, aber es läuft zu sehr nach dem Schema "Problem - Lösung durch den Stab" und das wiederholt sich immer und immer wieder.

Das nervt mich auch etwas. Irgendwie geht da die ganze Spannung verloren, da man ganz genau weiß dass das Hindernis mit Hilfe des Stabes beseitigt werden kann. Es gibt zwar auch andere Bücher, bei denen man weiß dass die Protagonisten ihr Ziel erreichen werden, nur ist da dann nicht von vorneherein klar wie sie aus einer schwierigen Situation wieder herauskommen.

Ich bin übrigens auch gerade bei Kapitel 9, allerdings erst auf Seite 205
Irgendwie komm ich immer noch nicht so wirklich gut vorwärts , allerdings hab ich auch nicht soooo viel Zeit *Ausrede such*

Wie das kann das Jonathan eine ganze Woche fehlt, frage ich mich auch. Aber es ist ja eigentlich fast sicher, das es irgendwie mit seinen Träumen zusammen hängt glaub ich

So meine Lieben, frisch ans Werk
Ich bin weder gestern noch heute zum Lesen gekommen und hänge wohl etwas hinterher ( S.137 )
...aber heute abend bzw. jetzt geht es weiter.
Yonathan hat Yomi kennengelernt und wir Leser die Geschichte von Yomi. Schön das Yonathan nun einen Freund hat und nicht mehr so alleine dasteht. Auch Kapitän Kaldek finde ich ganz witzig, nur dieser Vogel is ne fiese Möp !!! Dabei könnte es doch alles so gemütlich sein auf dem Schiff...

Also dann bis später

Ich habe gerade das ziemlich lange Kapitel IX Das verborgene Land beendet und bin froh, dass es endlich zu Ende ist.

Es war wirklich so, wie ihr schon gesagt habt: Problem - der Stab hilft. Und da dies Kapitel auch so lang war, hat sich das doch ziemlich gezogen. Ich freu mich jetzt erstmal wieder über ein Kapitel mit Jonathan. Irgendwie lese ich über ihn viel lieber. Na ja. Vielleicht ändert sich das ja noch?

Ja, viel mehr hab ich eigentlich auch gar nicht zu sagen. Da der Sumpf mir auch nur wenig Kopfzerbrechen bereitet, nur das Yomi auf einmal irgendwie nicht mehr da war, ... ich hoffe, Yonathan kann ihn später noch retten, aber wie gesagt, ich freu mich jetzt erstmal auf Jonathan.

Ich habe das Buch gestern wie geplant noch bis zum ENDE gelesen.

Kapitel IX war wirklich etwas ermüdend, danach ging es aber wieder bergauf! Die Yonathan-Kapitel wurden wieder etwas abwechslungsreicher und sind auch ein bisschen vom allseits bekannten Schema abgewichen, wie ich fand!

Din-Mikkith war wirklich ein sehr liebenswürdiger Charakter mit einer sehr traurigen Geschichte. Süß fand ich ja auch seinen Papagei-ähnlichen Vogel (hab den Namen vergessen), der immer "Din-Mikkith, liebes Din-Mikkith" gesagt hat.

Das Ende finde ich dafür, dass es ein erster Band einer Trilogie ist wirklich gelungen. Man will zwar schon gleich weiterlesen, aber trotzdem findet sich ein eigener Abschluss für diesen Band und ein neuer Teil der Reise beginnt.

Ich hätte zwar manchmal gerne etwas mehr über Jonathan gelesen, die Sache mit den "gestohlenen" Schafen hatte dann aber keinerlei Zusammenhang zur restlichen Geschichte und zog sich etwas in die Länge.

Das Religiöse wurde dann wirklich weniger, wenn es auf diesem Level bleibt, kann ich gut damit leben. Ich habe zwar keine Amazon-Rezensionen zu dem Buch gelesen, aber nach der ersten Hälfte wäre das bei mir auch ein großer Kritikpunkt gewesen. Inzwischen habe ich mich aber damit ein bisschen angefreundet.

Wie ihr schon angemerkt habt, waren die vielen Legenden und Geschichten teilweise etwas störend. Das war mir fast ein bisschen zu viel, wurde aber gegen Ende auch besser.

Ich werde vielleicht noch eine Rezi schreiben, das schaffe ich aber heute nicht mehr, sondern erst nach meinem Urlaub. In Ratten würde ich das Buch mit und bewerten.

Ich wünsche euch schon mal ganz viel Spaß mit dem zweiten Band und verabschiede mich jetzt erst mal für eine Woche

Ich habe das nächste Kapitel 10 beendet.
Das hat mir sehr gut gefallen. Ich mag Jonathans Großvater und auch das ganze Personal ist total sympathisch! Man merkt auch richtig, dass Jonathan eine enge Bindung zu seiner Familie pflegt und das finde ich total super! Leider war das Kapitel recht kurz, aber mal schauen.
Das hier

Zitat von stefanie_j_h

Kapitel IX war wirklich etwas ermüdend, danach ging es aber wieder bergauf! Die Yonathan-Kapitel wurden wieder etwas abwechslungsreicher und sind auch ein bisschen vom allseits bekannten Schema abgewichen, wie ich fand!

lässt mich ja hoffen.

stefanie_j_h
Schade, dass du nicht direkt mit uns weiterlesen kannst, aber ich weiß zB nicht, ob ich das zweite Buch fertig gelesen habe, bis du wieder kommst, also mal schauen. Und sonst diskutieren wir halt noch über die Dinge nach dem Lesen. (Und beim dritten Band bist du ja wieder voll und ganz dabei! )

Ich stecke gerade mitte in Kapitel IX.
Und das werde ich heute ganz sicher nicht mehr zuende lesen. Also wenn die Geschichte so bleibt, dann werde ich mir Bd. 2 +3 schenken. Im Moment bin ich relativ entäuscht von der ganzen Sache. Die Geschichte ist gerade seeeeehr langweilig, obwohl man sie hätte viel spannender machen können.

Zitat von Avila

Es war wirklich so, wie ihr schon gesagt habt: Problem - der Stab hilft. Und da dies Kapitel auch so lang war, hat sich das doch ziemlich gezogen.

Ganz fürchterlich, wie ich finde. Es ist alles so vorhersehbar, das man wenig motiviert ist weiterzulesen.

Zitat von stefanie_j_h

Ich fand es sehr lustig, als Yonathan mit dem Stab diesen grünen leuchtenden See in den Höhlen geteilt hat. Das hat mich schon ein bisschen an Mose erinnert

Auch diese Stelle wurde, wie ich finde ziemlich schnöde und unspektakulär, mit unserem Freund dem Stab gelöst. Schade !!!

Die Stelle wo Jonathan im Rollstuhl, den anderen Yonathan vor dem Ertrinken gerettet hat, war auch absolut nicht verständlich. Für mich war das ein ziemlich plumper Versuch die beiden J/Yonathans in Verbindung zu bringen, was ich übrigens auch nach 200 Seiten immer noch nicht tue.
Hoffentlich gibt`s noch eine Wende...

simmilu
So ergeht es mir momentan auch. Wir sind auch ungefähr an der selben Stelle. Das einzige, was mich an diesem Buch grad hält, ist Jonathan.
Ich hoffe, dass Yonathan bald auch seinen Teil dazu beiträgt.

Hallo Mitleser,

Ich bin mittlerweile auf Seite 157 angekommen.

Man merkt natürlich beim Lesen, dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Jedoch finde ich das gar nicht unangenehm, sondern man kann das Buch gemütlich, ohne vor- und zurückblättern, genießen.
Klar ist die Handlung zum größten Teil vorhersehbar und das der Stab die Lösung eines jeden Problems ist, ist mir auch aufgefallen. Aber ich finde es gar nicht so störend. Ich bin aber auch nicht mit dem Anspruch an den Roman herangegangen ein ausgeklügeltes Fantasy-Epos vor der Nase zu haben, sondern habe mich einfach auf eine nette Geschichte gefreut, die meine geistige Kapazität nicht zu sehr in Anspruch nimmt.

Ich werde einfach mal weiterlesen und nochmal meinen Senf dazu zu geben, wenn ich am Ende angekommen bin. Vielleicht habe ich meine Meinung bis dahin nochmal geändert.

Ich habe gerade Kapitel 10 beendet. Als ich Kapitel 9 hinter mir hatte, war ich richtig froh. Dieses Kapitel hat sich meiner Meinung nach viel zu sehr in die Länge gezogen. Es war dann eine schöne Abwechslung, im nächsten Kapitel wieder etwas über Jonathan zu lesen. Yonathans Flöte ist ja tatsächlich auch in der anderen Welt aufgetaucht, aber das war ja eigentlich ziemlich klar dass das irgendwann passieren würde.

Irgendwie kann mich das Buch nicht so wirklich fesseln. Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich komm immer noch nur schleppend vowärts.

Hallo ihr Lieben !

Fange jetzt mit Kapitel XII an und mit viel Glück beende ich dieses Buch noch heute.

Kapitel IX ist wirklich eine Herausforderung, viiiiel zu lang. Überhaupt wird sich oftmals viel zu lange mit irgentwelchen Beschreibungen von irgentwas aufgehalten, aber das ist natürlich nur eine persönliche Empfindung. Ich mag zu langes Drum-rum-Gerede überhaupt nicht
Aber hat man dieses Kapitel erstmal hinter sich gelassen, wird es wesentlich unterhaltsamer.
Das kurze Kapitel Jabbok House fand ich ganz schön, weil ich den Großvater gerne mag und das Verhältnis zwischen Opa und Enkel gerne sehe. Auch Albert scheint gut in diese Runde zu passen
Was ich dann allerdings richtig super fand, war das Kapitel Das grüne Wunder. So kam es mir nach diesem ganzen nicht so überzeugenden Seiten auch vor ! Din-Mikkith ist klasse. Dieses Kapitel hab ich verschlungen und ich finde es schon jetzt schade, das die Freunde weiterziehen müssen. Aber Yonathan nimmt ja wohl einen kleinen Freund mit...

Ich hab das Buch jetzt auch endlich beendet.
Gurgi finde ich voll knuffig, den kleinen Masch-Masch. Din-Mikkith mochte ich auch sehr. Ich finde es schade das er Yonathan und Yomi nicht weiter begleiten kann.

Alles in Allem bin ich froh das ich das Buch endlich durch habe. Irgendwie konnte ich mich die meiste Zeit nicht wirklich in die Geschichte einfinden und ich habe auch nicht das Bedürfnis die anderen beiden Teile noch zu lesen. Der erste hat mir gereicht

Ich bin auch durch

Die zweite Hälfte des Buches hat mich wieder etwas versöhnt, ab Kapitel X wird das Buch deutlich besser.
Ich hatte mich zuerst so gefreut, das Din-Mikketh die beiden bgleitet und dann auch noch der süße Gurgi. Fand ich echt gut.Den Schluß fand ich dann auch tatsächlich traurig :sauer:

Zitat von Taya

Alles in Allem bin ich froh das ich das Buch endlich durch habe. Irgendwie konnte ich mich die meiste Zeit nicht wirklich in die Geschichte einfinden und ich habe auch nicht das Bedürfnis die anderen beiden Teile noch zu lesen. Der erste hat mir gereicht

Dem kann ich mich nur anschliessen. Zwar ist das Buch deutlich besser geworden, aber ich habe jetzt auch keine Lust gleich weiterzulesen. Ich bin erstmal froh den ersten Teil geschafft zu haben

Alles in allem, ist das Buch ganz nett, aber nicht ganz so wie ich es erwartet hatte.

Von mir :

Ich stecke irgendwo im 9. Kapitel, in dem Yonathan und Yomi auf Din-Mikkith (??) treffen. Der ist ja wohl mal total niedlich! Ja, und jetzt ist das Buch auch wieder wesentlich besser! Da freut man sich aufs weiterlesen!! Nur nicht mehr heute Abend, da gibt es für mich nur noch das Bett - aber ich denke, ich werde morgen fertig sein!

So, jetzt habe ich endlich auch die Ziellinie erreicht.

Ich muss sagen, dass ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden war mit dem Buch. Zwischendrin taten sich einige Längen auf, beispielsweise Yonathans Zeit im Baumhaus, aber ich bin begeistert von den vielen niedlichen kleinen Details, die es zu entdecken gibt. Zwei Daumen und ein Keim als Fortpflanzungsmittel??? So was muss man sich ja schließlich auch erstmal ausdenken. Ingesamt finde ich die Charaktere sehr bildlich beschrieben und mir hat das Buch einige Stunden richtigen Spass gebracht.

Wie sieht es eigentlich bei euch aus: Lest ihr noch Teil II und III?

Viele Grüße,
Puenktchen

Hallo Pünktchen

Ich lese nicht weiter. Aber lies mal hier rein.

Ich stecke irgendwo am Ende des letzten Kapitels, also les das gleich (und den Epilog) und bin dann auch fertig.

Mir hat das Buch zum Ende hin auch wieder wesentlich besser gefallen. Die ganzen Gefahren, die kommen, werden nicht mehr so langweilig gelöst, sondern man muss sich schon was ausdecken, auch wenn diese "jeder tut so als wäre er Yonathan-Trick" auch schon wieder ein wenig ausgelutscht ist. Aber gut, es ist ein Kinderbuch und vielleicht ist es ja wirklich so ne gute Verwirrungstaktik.

Zitat von Puenktchen

Zwischendrin taten sich einige Längen auf, beispielsweise Yonathans Zeit im Baumhaus,

Also diese Zeit fand ich eigentlich gerade so interessant. Ich liebe es, wenn Charaktere auf einer Reise sind und einen Aufenthalt für mehrere Tage (Wochen) irgendwo haben und sich dort nochmal richtig wohl fühlen.