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Inhalt
Die Geschichte beginnt mit dem geheimnisvollen Verschwinden von Charles Pitt-Heron, einem Bekannten von Leithen. Es wird vermutet dass er sich in Moskau aufhält dochLeithen eine Spur von ihm die in eine ganz andere Richtung weist. Er hatte zuvor schon von Charles' Frau erfahren dass dieser das Land verlassen musste und seine Frau ihm folgen sollte, weil sie in England nicht mehr sicher waren. Durch einen Zufall trifft Edward Leithen auf den Kunstsammler Lumley und erkennt schnell, dass er der Schlüssel zum Verschwinden seines Freundes ist.
Meine Meinung
The Power-House ist die erste Geschichte in der Edward Leithen ermittelt. Er ist Abgeordneter der Tories und ein echter Gentleman. Genauso laufen die Ermittlungen ab: Freund und Feind gehen sehr kultiviert miteinander um. Der Fall um den verschwundenen Charles Pitt-Heron scheint von allen Beteiligten als ein sportliches Ereignis angesehen zu werden. Edward Leithen und seine Freunde unternehmen alles, um den Verschwundenen zu finden. Damit stehen sie jedoch Lumley und seinem Geheimbun im Weg. Doch dieser Kampf geht sehr zivilisiert vor. So sehr ich sonst gerade diese Eigenschaft an den Krimis von John Buchan mag, hier war es mir ein bisschen zu viel. Die Geschichte war für meinen Geschmack zu verworren und am Ende blieben zuviele Fragen offen.
Liebe Grüße
Kirsten