Richard Asplin - Füttern verboten
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Kurzbeschreibung von Amazon:
Überraschend gelingt es dem liebeshungrigen jungen Biologielehrer Charles Ellis, seine eher schüchterne Verlobte, die Sportlehrerin Deborah, zu einem Schäferstündchen ins Biologiezimmer zu locken. Dumm ist nur, dass sie der Schuldirektor erwischt - und Charles damit auf einen Schlag sowohl seinen Job als auch seine geliebte Deborah los ist. Charles kapiert einfach nicht, warum die Liebe bloß immer so kompliziert sein muss! Doch auch einige turbulente Verabredungen später ist Charles kein bisschen schlauer geworden. Erst als plötzlich Deborah wieder vor ihm steht, beginnt ihm zu dämmern, dass die Liebe genauso ist, wie sie sein soll: wunderschön, romantisch - und vollkommen unberechenbar ...
Meine Meinung:
Ich hatte ja ein bisschen Angst vor dem Buch. Es ist vor einigen Jahren aus der Wühlkiste aufgrund seiner schönen Farbe auf meinem SuB gelandet. Aber so schlimm war's gar nicht 
Charlie ist 27, Bio-Lehrer mit Leib und Seele und hat eine Verlobte, Deborah. Als Deborah sich von ihm trennt und er zusätzlich auch noch seinen Job verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen und er fällt in ein tiefes Loch. Er versucht verschiedene Methoden, um aus diesem Loch herauszukommen. Unter anderem macht er sich auch Gedanken darüber, was der eigentliche Sinn des Lebens ist und kommt sogar zu einem Ergebnis: Die Fortpflanzung. Was Charlie alles anstellt, um sich fortzupflanzen bzw. eine Partnerin für die Fortpflanzung zu finden, ist wirklich filmreif und unterhaltsam. Wie das gesamte Buch. Es ist witzig geschrieben, rasant, man fühlt mit Charlie mit. Eine Besonderheit in diesem Buch sind Zeit- und Szenensprünge, die aber wirklich gut gemacht und aufeinander abgestimmt sind. Das Ende hat mich allerdings ein bisschen enttäuscht - im Vergleich zum Rest des Buches war es ein bisschen unspektakulär.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mich wirklich gut amüsiert habe und mich ein bisschen ärgere, dass ich es nicht früher gelesen habe.
Von mir deshalb 