Bernhard Robben (Hrsg.) - Irisches Lesebuch

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    Inhalt
    Wer an Irland denkt, der denkt zuerst an grüne Wiesen, Schafherden und Whiskey. Aber das Land hat noch mehr zu bieten, denn viele seiner Autoren haben internationalen Ruhm erlangt: James Joyce, Oscar Wilde, Samuel Beckett sind nur einige von ihnen. Dieses Buch vereinigt diese Generation Schriftsteller mit denen von heute. Colm Tóibín, Roddy Doyle, Robert McLiam Wilson und noch viele andere erzählen ihre Geschichten, jeder auf seine eigene Art und Weise. Mal sind ist eine Geschichte traurig, eine andre fröhlich, tragisch oder phantasievoll. Doch eines haben sie alle gemeinsam: sie erzählen von der Vielfalt und den Besonderheiten ihrer Heimat und den Menschen die darin wohnen.


    Meine Meinung
    Irisches Lesebuch hat mir einige mir unbekannte Schriftsteller vorgestellt. Doch die Geschichte, die mich am meisten beeindruckt hat war eine, die ich schon kannte: ein Stück aus Robert McLiam Wilson - Eureka Street, Belfast. Herausgelöst aus dem Buch bekam diese Szene (ein Bombenattentat der IRA) eine ganz neue Bedeutung. Ich habe das Buch bereits zweimal gelesen, aber noch nie hat mich die Szene so berührt wie als Auszug in dem Irischen Lesebuch.


    Ansonsten ging es mir mit dem Lesebuch wie mit anderen Sammlungen von Geschichten: manche haben mir sehr, andere weniger gefallen. Insgesamt gab es keine großen Überraschungen für mich oder Autore, die ich jetzt unbedingt lesen muß.
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.