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Inhalt
Kurz nach dem Tod seiner Mutter erhält Robbie Fraser einen anonymen Brief: sein Vater sei verschwunden und wahrscheinlich tot. Wenn nicht, dann auf jeden Fall in großer Gefahr. Robbie ist erschüttert, denn sein Mutter hat ihm immer erzählt dass sein Vater tot sei. Er beschließt, sich auf die Suche nach seinem Vater zu machen. Seine Reise führt ihn von London in ein kleines Dorf an der schottischen Westküste.
Meine Meinung
Um es gleich voraus zu nehmen: Sturmtochter bedient alle Vorurteile den Schotten gegenüber. Sie trinken, sind alle Fischer und sagen ständig "Aye". Wenn man es schafft das zu übersehen erkennt man, dass die Geschichte durchaus Potential hat. Sie handelt von einer Freundschaft zweier Jungen die durch den Neid des einen zerstört wird, von bedingungsloser Liebe einer Tochter und blinder Liebe eines Vaters. Gut, die Autorin hätte sich auf der schottischen Landkarte ein bisschen besser umsehen müssen und das Ende ist nicht wirklich überzeugend aber weil ich nicht viel von dem Buch erwartet habe konnte es mich auch nicht enttäuschen. Eine nette Lektüre für zwischendurch.
Liebe Grüße
Kirsten