Nicolas Barreau - Das Lächeln der Frauen

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 9.725 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Anne.


  • Ich kann dir jetzt schon sagen: Es hat sich wieder mal gelohnt :klatschen:



    Ich habe das Buch nun beendet und ich werde auch in den nächstenTagen noch eine Rezi dazu verfassen, aber jetzt muß ich mich erstmal sammeln und überlegen was ich diesmal von dem Buch halten soll :rollen:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Das Cover gefällt mir schon mal ausnehmend gut. :smile:


    Grüße von Annabas :winken:

  • Das Lächeln der Frauen

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    Ich habe heute begonnen dieses Buch zu lesen und ich bin einfach nur angetan. Genau das, was ich momentan brauche. Ein Roman für einen Sonntag bei trübem Wetter auf der Couch. Meine Buchhändlerin, die ich mittlerweile zu meinen Freunden zähle, hat mir dieses buch ans Herz gelegt mit den Worten: "Ich lese gerade ein Buch und ich muste immer an Dich denken. Das ist was für Dich." Das sie mich noch nie enttäuscht hat mit ihren Vorschlägen und Ideen, habe ich es direkt gekauft und wie gesagt, ich bin begeistert. Es ist unglaublich witzig und leicht, aber nicht platt. Es ist die pure Freude es zu lesen. Schon alleine die Dialoge der Protagonisten, die Beschreibungen ihrer Mimik und Gestik, lassen einen die Szenen, wie einen Film, vor dem inneren Auge ablaufen. Die Protagonisten sind sympathisch und liebenswert und scheinen so real zu sein, dass man sich vorstellen kann, dass sie wirklich existieren. Einfach ein Wohlfühlbuch mit jeder Menge Humor.
    Ich habe jetzt ein drittel gelesen und ich freue mich schon darauf zu erfahren wie es weitergeht.

  • Ich habe damals einen Vorgänger von Barreau gelesen, der auch als "magisch" und "verzaubernd" beschrieben wurde. Doch ich wurde von dem Buch total enttäuscht: Die Figuren waren oberflächlich und die Geschichte hat Hollywood schon x-Mal verfilmt... :sauer:
    Unterdessen schau ich mir die Bücher von Barreau zwar interessiert an, aber eines zu lesen wage ich gar nicht mehr.

    //Grösser ist doof//

  • Ich denke auch dieses Buch würde sich eigenen um einen netten, lustigen und kurzweiligen Liebesfilm daraus zu machen, aber man kann ja nicht immer Shakespeare und Tolstoi lesen. :zwinker: Mir tut dieses Buch einfach gut, gerade weil es so leicht geschrieben ist und das leicht bedeutet nicht, dass es schlecht ist, aber es ist natürlich nicht zu vergleichen mit Kundera, Shalev oder Hedaya. Das sind Autoren von welchen ich in letzter Zeit auch sehr viel über Beziehungen und die Liebe gelesen haben. Sie beschreiben sehr genau mit sehr viel Tiefgang und sparen auch nicht die unschönen Seiten der Liebe und der Emotionen aus, aber genau das möchte ich im Moment gar nicht und die Charaktere sind in diesem Buch meiner Meinung nach gar nicht so oberflächlich. Sie sind nett und lustig.


    Viele Grüße Tina

  • [size=13pt]Nicolas Barreau - Das Lächeln der Frauen[/size]

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    OA: 2011
    336 Seiten
    ISBN: 978-3492272858


    Inhalt:
    Es gibt keine Zufälle! Davon ist Aurélie, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Restaurant Le Temps des Cerises übernommen hat, überzeugt. An jenem verhängnisvollen Freitag im November, als Aurélie so unglücklich ist wie nie zuvor, fällt ihr in einer Buchhandlung ein Roman mit dem Titel Das Lächeln der Frauen ins Auge. Verwundert stößt sie auf einen Satz, der auf ihr eigenes kleines Restaurant verweist. Nach der Lektüre der ganzen Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr sterben. Eines aber will sie unbedingt - den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr, davon ist sie überzeugt, das Leben gerettet hat, ohne dies auch nur zu ahnen. (Quelle: Amazon)


    Eigene Meinung:
    Dieses Buch ist die gelungene Komposition einer Liebesgeschichte.
    Die romantische Stadt Paris, als Hintergrund für dieses humorvolle Liebesgeschichte ist prädestiniert für schöne Bilder, die während des Lesens dem Leser vor dem inneren Auge entstehen. Die Geschichte ist kurzweilig und teilweise urkomisch, aber niemals platt, was daran liegen mag, dass die Beschreibungen des Autors, von Mimik und Gestik seiner Protagonisten, perfekt ist. Die Protagonisten sind allesamt einfach nur sympathisch und verleihen dem Buch einen Charakter, der entspannend und wohltuend ist
    Ich habe diese Geschichte, auch wenn ihr Ende sehr vorhersehbar ist, in allen Zügen genossen und werde bestimmt noch andere Bücher des Autors lesen.


    4ratten


    Tina


  • Ich habe damals einen Vorgänger von Barreau gelesen, der auch als "magisch" und "verzaubernd" beschrieben wurde. Doch ich wurde von dem Buch total enttäuscht: Die Figuren waren oberflächlich und die Geschichte hat Hollywood schon x-Mal verfilmt... :sauer:
    Unterdessen schau ich mir die Bücher von Barreau zwar interessiert an, aber eines zu lesen wage ich gar nicht mehr.


    Das fasst eigentlich ganz gut meinen Höreindruck von "Das Lächeln der Frauen" zusammen. Oberflächliche Charaktere (die mir beide nicht sonderlich sympathisch waren - dafür war sie mir zu sehr das naive Dummchen und er der feige, ziemlich unverschämte Lügner), eine vorhersehbare Geschichte mit abgegriffenen Handlungselementen, hölzernen Dialoge und sprachlich wie inhaltlich zu viel süßlichem Kitsch. Das kann man sich in den Urlaub mitnehmen und entspannt lesen, aber emotionalen Tiefgang hat das leider nicht wirklich.
    Ich verlange ja keine hohe Literatur, aber dieses Buch ist so glatt, dass es mich gegen Ende fast in Tiefschlaf versetzt hat. Wo sind denn nur die Liebesgeschichten mit gut gezeichneten Charakteren mit Ecken und Kanten und mit interessanten Konflikten, die Gefühle wirklich darstellen, statt nur von ihnen zu erzählen?


    Zum Glück hatte ich bei der Gratisaktion bei Audible zugeschlagen, hätte ich es gekauft, hätte ich mich jetzt geärgert.

  • Ich habe dieses Buch gestern fertig gelesen und habe immer noch ein bisschen das Gefühl, als würde ich schweben.


    Die Story an sich ist wirklich nicht besonders tiefgründig, die Handlungen der Charaktere und ihr Antrieb erschließen sich mir nicht immer

    und das Ende ist mehr als glatt, aber trotzdem hat es sich ein Platz in meinem Herzen erschlichen.
    Für mich hat es alle Komponenten, die ein "Wohlfühlbuch" braucht. Ich mag den Sprach- und Erzählstil sehr, die Protagonisten sind sympathisch, französisches "savoir vivre", Paris, Essen, Trinken, Kochen ...
    Ich konnte dieses Buch mit allen fünf Sinnen genießen und es wird sicherlich nicht mein letztes Buch von Nicolas Barreau sein.


    Wer einfach mal ein bisschen die Seele baumeln lassen will, dem sei dieses Buch wärmstens an Herz gelegt.

    Gruß Lorelai

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    Aurelie liebt ihr kleines Pariser Restaurant und bis gestern hat sie auch noch Claude geliebt. Doch der hat sie Hals über Kopf verlassen und als sie voller Liebeskummer durch Paris stromert landet sie zufällig in einer Buchhandlung. Als sie dort zufällig ein Buch in die Hand und darin nicht nur ihr Lokal beschrieben findet, sondern auch eine Hauptfigur, die eindeutig nach ihrem Modell gestaltet ist, will unbedingt den Autor kennenlernen. Blöd, das dieser Lektor des französischen Verlags sich ihr da in den Weg stellt...

  • "Das Lächeln der Frauen" hat es auf jeden Fall geschafft mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern!


    Wie bereits erwähnt, ist die Handlung nicht außergewöhnlich oder besonders überraschend und hätte in jedem Liebesfilm aus Hollywood vorkommen können, aber die Atmosphäre war das Entscheidende für mich.
    Die Sprache vermittelte den Eindruck, dass ich wie in einem Film alles genau vor Augen hatte. Die Bilder des Restaurants oder des Buchladens kamen wie von selbst und ich konnte die Gerüche förmlich riechen, als Aurélie sich beim Kochen ins Zeug gelegt hat und von den Kräutern und den anderen zubereiteten Zutaten geschrieben wurde. Ganz besonders das Ende war so bildlich, dass ich mich wunderte, dass es nicht schneite, als ich aus dem Fenster sah.


    Oberflächliche Charaktere (die mir beide nicht sonderlich sympathisch waren - dafür war sie mir zu sehr das naive Dummchen und er der feige, ziemlich unverschämte Lügner)


    Da ging es mir leider ebenso. Einige Handlungen konnte ich so gar nicht nachvollziehen, versuchte dies aber immer mit dem Argument "Liebe macht blind" zu entschuldigen. Es kann auch daran liegen, dass ich es nicht mag, wenn man die Handlung aus verschiedenen Perspektiven sieht, da ich dann Probleme habe, mich voll und ganz in eine Person hineinzuversetzen und sie sympathisch zu finden.


    Insgesamt ist "Das Lächeln der Frauen" ein schöner Roman, der mir ein paar wunderschöne Stunden geschenkt hat! Leichte Lektüre zum Träumen eben! :smile:

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • British_Soul: Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass die Perspektive das Problem ist, weshalb du ihre Handlungen nicht nachvollziehen konntest, sondern, dass der Roman gerade in dieser Schlussphase einfach große handwerkliche Probleme hat. Bei diesen Figuren findet über das Buch hinweg kein emotionaler Prozess statt, sondern da wird am Ende mit dem Kitschholzhammer passend gemacht, was noch nicht passt. Für mich eines der Hauptprobleme dieses Buches.


  • British_Soul: Ehrlich gesagt denke ich nicht, dass die Perspektive das Problem ist, weshalb du ihre Handlungen nicht nachvollziehen konntest, sondern, dass der Roman gerade in dieser Schlussphase einfach große handwerkliche Probleme hat. Bei diesen Figuren findet über das Buch hinweg kein emotionaler Prozess statt, sondern da wird am Ende mit dem Kitschholzhammer passend gemacht, was noch nicht passt. Für mich eines der Hauptprobleme dieses Buches.


    Da hast du ganz recht! Es schien als hätte der Autor einfach ein paar Wochen/Monate Handlung ausgelassen.
    Ich denke nur, dass man - bei einer gleichbleibenden Perspektive - besser in die Gedankenwelt der Person hätte eintauchen können und es so vielleicht leichter gewesen wäre, sich mit einer Person zu identifizieren.
    Aber ohne Zweifel stimmt ich dir zu: Das Verhalten gegen Ende hätte auch so nicht nachvollziehbar erklärt werden können!

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Als Motto steht vorne im Buch: „Das Glück ist ein roter Mantel mit zerrissenem Futter“ (Julian Barnes) und bleibt mir ziemlich unverständlich, auch wenn im hinteren Teil des Buches zumindest ein roter Mantel auftaucht. Viel passender zur Geschichte finde ich da den relativ zu Beginn zitierten Ausspruch Joseph Conrads „Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück auf unserer Erde vermehrt: die Kochbücher“. Damit auch dieses Buch das Glück vermehrt, hat der Autor ein paar Rezepte angefügt, zum einen Aurelies Menu d’Amour, bestehend aus Feldsalat mit Avocados, Champignons, Makadamianüssen in der Kartoffelvinaigrette / Lammragout mit Granatapfelkernen und gratinierten Kartoffeln und als Dessert ein Gateau au chocolat mit Blutorangenparfait; zum anderen Ein Lammcurry aus dem „La Coupole“. Da ich in unserem Haushalt als Einzige Lamm mag, werde ich die Hauptgerichte wohl kaum testen können und Vor- und Nachspeise klingen zwar interessant, aber doch recht aufwendig…

  • Dann wollen wir aber mal zum eigentlichen Buch kommen: Die weibliche Hauptfigur ist ganz nett und ich kann auch verstehen, warum sie so interessiert an dem Autor ist, der ihr Lokal verewigt hat. Die Geschichte des Lektors, der versucht, sie für sich zu gewinnen und dabei wer weiß was für Klimmzüge macht, ist auch ganz gut geschildert und auch seine Beweggründe sind nachvollziehbar. Nur was nicht ganz stimmte, war das letztendliche Zusammenkommen des Liebespaares, das einfach nicht natürlich wirkte. Sie müssen zusammenkommen und so werden einige potentielle Streitpunkte recht schnell beigelegt.


    In „Das Lächeln der Frauen“ geht es um einen Roman, der in gewisser Weise geschrieben wurde, weil das entsprechende Thema gerade in ist und sich gut verkaufen würde. Diese Zielorientiertheit meint man auch in diesem Roman selbst zu spüren und das hindert einen bei aller positiven Stimmung und Leichtigkeit, die die Geschichte ausstrahlt daran, völlig in sie eintauchen.


    ... Abgesehen davon, dass es auch von "Das Lächeln der Frauen" keine französische Originalausgabe gibt und die einzige andere existierende Übersetzung ins Katalanische wohl von einem Deutsch-Katalanisch-Übersetzer stammt.... Hat da jemand über sich selbst geschrieben? :zwinker:


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Einmal editiert, zuletzt von illy ()

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    Nicolas Barreau - Das Lächeln der Frauen


    Klappentext :


    Die Restaurantbesitzerin Aurèlie hat Liebeskummer : Von einem Tag auf den anderen wurde sie von ihrem Freund verlassen. Unglücklich streift sie durch Paris und stößt in einer Buchhandlung auf einen Roman, der gleich in den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal, sondern auch sie selbst beschreibt. Natürlich möchte Aurèlie den Autor kennenlernen, doch der ist leider sehr menschenscheu, erzählt der Lektor des französischen Verlags. Aber Aurèlie gibt nicht auf....


    Meine Meinung :


    Das Cover des Buches hat mich total angesprochen und auch der Klappentext klang sehr vielversprechend....
    Die Geschichte ist auf gar keinen Fall schlecht und auch die Charaktere finde ich nicht unsymphatisch. Am besten hat mir noch der Bruder von Adam Goldberg und seine Aussprache gefallen :breitgrins:
    Ich denke, man hätte wesentlich mehr aus der Geschichte herausholen können...Die Figuren sind allesamt sehr blass und der Autor schreibt oberflächlich. Was ich sehr schade finde. An manchen Stellen erzählt er dann doch mal ausführlicher und das ist dann auch sehr schön zu lesen und man kommt kurz ins Träumen ! Das Ende ist dann leider sehr schnell, platt und vorhersehbar :rollen:
    Eine nette Geschichte, mit der man gut bedient ist, wenn man nichts erwartet und sich nur berieseln lassen möchte.


    Ich gebe : 3ratten

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Hallöchen :winken:


    Ich hab mir das Buch am Montag in der Bücherei ausgeliehen und es am Dienstag schon fertig gelesen.
    Ich denke den Klappentext spar ich mir an dieser Stelle einfach mal, da er ja bereits geschrieben wurde :zwinker:
    Ich mag so leicht kitschige Liebesgeschichten und fand das Buch super, genau das richtige um sich bei diesem grauen, verregneten Wetter auf die Couch zu kuscheln und zu lesen. Die Hauptfiguren Aurélie und André waren mir persönlich auch sympatisch.


    Alles in allem finde ich es ein ziemlich schönes Buch und ich werde am Donnerstag wohl mal nach weiteren Büchern von Nicolas Barreau in meiner Bücherei suchen :smile:

    :schmetterling: ... Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie ... <br /><br />:lesewetter: Ich lese gerade: Ali McNamara - Tatsächlich Liebe in Notting Hill


  • Alles in allem finde ich es ein ziemlich schönes Buch und ich werde am Donnerstag wohl mal nach weiteren Büchern von Nicolas Barreau in meiner Bücherei suchen :smile:


    Lustig ist ja, dass es gar keinen Nicolas Barreau gibt :winken:


    Diese ganze Hintergrundgeschichte hat mir die Lust auf das Buch verdorben. Ich finde auch "normale" Pseudonyme schon überflüssig, aber hier ist man ja noch einen Schritt weiter gegangen. Nee!


    ***
    Aeria

  • Lustig ist ja, dass es gar keinen Nicolas Barreau gibt :winken:


    Diese ganze Hintergrundgeschichte hat mir die Lust auf das Buch verdorben. Ich finde auch "normale" Pseudonyme schon überflüssig, aber hier ist man ja noch einen Schritt weiter gegangen. Nee!


    ***
    Aeria


    Mir ist es prinzipiell egal, ob es ein "richtiger" Autor ist oder ein Pseudonym. Wenn mir das Buch gefällt, oder ich den Schreibstil von diesem Autor mag, lese ich es gerne :smile: Aber das sieht denke ich jeder anders... :zwinker:

    :schmetterling: ... Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie ... <br /><br />:lesewetter: Ich lese gerade: Ali McNamara - Tatsächlich Liebe in Notting Hill