14 - Kapitel 73 bis 77 (Seiten 546 bis Ende)

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  • Hier können wir über die Kapitel 73 bis 77 (Seiten 546 bis zum Ende) diskutieren.

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Herrje, 500 Seiten lang dümpelt das alles so vor sich hin und auf den letzten 50 Seiten muss sich dann alles überschlagen?


    Wobei diese Geschichte mit den Mauerwandlern ja wieder mal total verwirrend ist - aber das kennt man ja schon, wieder ein Einfall, der unbedingt noch in die Story reingepresst werden musste, ob er da nun passt oder nicht - ich versteh das gar nicht, wenn die Geschichte auf 6 Bände angelegt ist, hätte man das doch alles irgendwo unterbringen können...


    Dann aber wieder mal typisch Oksa, keinem Bescheid zu sagen, sondern einfach zu Dragomiras Rettung aufzubrechen - wobei die Großmutter da ja schon mit schlechtem Beispiel vorangegangen ist.


    Und nachdem das ganze Buch doch mehr oder weniger kindgerecht war, gehts jetzt ans Eingemachte, autsch.
    Wobei ich Oksas Zögern nicht nachvollziehen konnte, wenn wirklich die erste Dragomira die echte gewesen wäre, hätte sie sich ja komplett in ihrer Großmutter geirrt (und wir Leser auch)...
    Woher hat Orthon Maloranes Amulett? Hab ich nicht mitbekommen/verstanden...


    Und dann taucht Abakum auf und klärt das Ganze endgültig, zumindest mit Orthon.


    Und dann ein lapidarer Satz der uns zeigt, dass die Geschichte mit Mortimer als neuem Bösen weitergehen wird - na danke!


    Ich war anfangs echt angetan von dem Buch und den vielen netten Ideen, aber die Umsetzung war doch enttäuschend. Ich glaube einen Folgeband würde ich höchstens als Französisch-Übung lesen... die begeisterten Meinungen aus Frankreich, die dieses Buch mit Harry Potter auf eine Stufe stellen, kann ich wirklich nicht nachvollziehen...


    Aber ich hab mich gefreut, meine erste Leserunde mitzumachen :winken:

    LG, Dani


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  • Wobei diese Geschichte mit den Mauerwandlern ja wieder mal total verwirrend ist - aber das kennt man ja schon, wieder ein Einfall, der unbedingt noch in die Story reingepresst werden musste, ob er da nun passt oder nicht - ich versteh das gar nicht, wenn die Geschichte auf 6 Bände angelegt ist, hätte man das doch alles irgendwo unterbringen können...


    Ganz ehrlich, so richtig kapiert, wer jetzt was kann und macht, habe ich nicht. :rollen:




    Und nachdem das ganze Buch doch mehr oder weniger kindgerecht war, gehts jetzt ans Eingemachte, autsch.
    Wobei ich Oksas Zögern nicht nachvollziehen konnte, wenn wirklich die erste Dragomira die echte gewesen wäre, hätte sie sich ja komplett in ihrer Großmutter geirrt (und wir Leser auch)...
    Woher hat Orthon Maloranes Amulett? Hab ich nicht mitbekommen/verstanden...


    Die echte Dragomira hat Maloranes Amulett, dadurch war sich Oksa dann ganz sicher. Wobei ich absolut nicht verstehen kann, warum sie überhaupt so lange gezweifelt hat. :rollen: Das Verhalten von Orthon als Dragomira sah ihrer Großmutter ja gar nicht ähnlich. Und schon alleine, dass sie Gus weggeschickt hätte, hätte mich schon zweifeln lassen. Aber gut ...




    Und dann ein lapidarer Satz der uns zeigt, dass die Geschichte mit Mortimer als neuem Bösen weitergehen wird - na danke!


    Also ich habe das ja so verstanden, dass Mortimer mit dem Fläschchen, dass er von den Schwarzen-Loch-Partikeln hat, seinen Vater "wiederherstellen" möchte. Was ich mich frage, was ist eigentlich aus Zoé geworden?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Du hast natürlich recht, würde ja auch keinen Sinn machen, der Grässlon hat sich natürlich auf die echte Dragomira gestürzt, da hab ich mich verlesen :redface: und mich noch gewundert...


    Zitat

    Also ich habe das ja so verstanden, dass Mortimer mit dem Fläschchen, dass er von den Schwarzen-Loch-Partikeln hat, seinen Vater "wiederherstellen" möchte. Was ich mich frage, was ist eigentlich aus Zoé geworden?


    Auf jeden Fall ein seeeeehr offenes Ende :rollen:

    LG, Dani


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  • Ich habe es jetzt auch fertig - ich muss es zurückgeben, sonst rückt meine Chefin das Lese-Ex von der Flammenden nicht raus :breitgrins:


    Naja. So richtig überzeugt hat mich das Ende nun nicht.


    Auf den Geheimbund der Mauerwandler hätte ich verzichten können, die bisher aufgetauchten offenen Fragen reichten eigentlich schon. Interessant fand ich allerdings, dass das Verbannungsland nicht, im Gegenteil zu herkömmlichen Verbannungs- und Straforten, nicht als finster oder düster beschrieben ist, sondern als Das-Grelle-Land.


    Dass Dragomira so mir nichts, dir nichts alleine zu Orthon geht, kann ich auch nicht ganz glauben. Und die Kinder machen es fröhlich nach – reden noch darüber, wie leichtsinnig es ist und machen es dann ganz genauso :rollen:


    Der Metamorphosen-Trick war sofort durchschaubar, wo doch die Metamorphose erst kurz zuvor mit großem Bohei eingeführt worden war. Wenigstens hat der Grässlon noch eine sinnvolle Funktion gehabt und Oksa enthüllt, welche Dragomira die echte ist. Auch wenn sie das eigentlich auch ohne Grässlon hätte hinkriegen können. Aber in Stresssituationen klar zu denken ist ja nicht gerade ihre Stärke...


    Und dann war's auch schon vorbei. Kein Wort mehr vom Portal, von Edefia, es lief einfach nur auf die Beseitigung von Orthon hinaus (und die war noch nicht mal gründlich – sein Sohn hat ja die Überreste noch zusammengeklaubt und wahrscheinlich dürfen wir uns im nächsten Band auf eine Reanimation von Orthon „freuen“). :rollen
    Das erinnerte mich übrigens an das Ende vom Terminator – alles tot, alles dunkel – und dann glimmt das rote Auge wieder auf... :breitgrins:


    Okay, Abakum habe ich vielleicht doch falsch eingeschätzt, er hat immerhin den Tag gerettet und alles böse Karma auf sich genommen.


    Alles in allem bin ich jetzt aber doch zu unzufrieden, um das Buch spontan loben zu können.



    Ich war anfangs echt angetan von dem Buch und den vielen netten Ideen, aber die Umsetzung war doch enttäuschend. [...] die begeisterten Meinungen aus Frankreich, die dieses Buch mit Harry Potter auf eine Stufe stellen, kann ich wirklich nicht nachvollziehen...


    Aber ich hab mich gefreut, meine erste Leserunde mitzumachen :winken:


    Das geht mir genauso. Vom Buch bin ich eher enttäuscht, aber die Leserunde (bei mir war es die zweite) hat wieder großen Spaß gemacht. :winken:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Ach ja, wer der nächtliche Besucher war, der Oksa und Tugdual belauscht hat, haben wir auch nicht zu 100 % herausgefunden, oder?



    Übrigens bei Amazon gibt es zum 2. Teil auf Französisch, einen Mini-Klappentext auf Deutsch:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Nein, das kam nicht raus oder ich hab es überlesen...

    LG, Dani


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  • Raus kam es nicht - und ich rate nicht mehr - ihr habt ja meine Zielsicherheit bemerkt :redface:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • So, der letzte Abschnitt. Gelesen hat sich das Buch ja insgesamt echt gut. Wenn es doch nur ein wenig ausgefeilter wäre... :rollen:


    Die Beschreibungen der Durchscheinenden fand ich gruselig. Vor allem das mit dem Nasenschleim ist ja wohl mal richtig abartig. :kotz: :Kreuz:
    Und auch die Mauerwandler, der mysteriöse Geheimbund, konnte mich jetzt nicht vom Hocker hauen. Was sagt uns denn jetzt die Tatsache, dass Orthon ein Mauerwandler ist? So richtig durchschaut habe ich die Geschichte wohl offensichtlich nicht (ihr ja zum Glück auch nicht :zwinker:). Kann er die Formel (immerhin ist er ja Chemiker) eventuell so abwandeln, dass er damit tatsächlich diese komische Lichtgrenze von/nach Edefia überwinden kann. Aber dafür braucht er doch bestimmt diesen ganz speziellen Durchscheinenden-Rotz, oder?! Ich will da ehrlich gesagt gar nicht so genau drüber nachdenken. :kotz: (Der musste jetzt nochmal sein, meine Güte wie eklig!)


    Dass Dragomira so blöd ist und freiwillig allein zu Orthon geht (wo sie doch noch kurz vorher ihr hohes Alter betont hat), muss man ja wohl nicht weiter kommentieren. Da lesen wir 600 Seiten lang laufend, dass der Typ kreuzgefährlich ist und sie stiefelt mal eben zu ihm in den Keller. Klar, da liegt ja auch nichts näher! :rollen: Offenbar ist Leomido auch für seine Schwester ein Buch mit sieben Siegeln. Anders kann ich mir diese Leichtsinnigkeit nicht erklären. Die Aussicht, etwas über ihn zu erfahren, war wohl einfach zu verlockend. Nun wäre es ja durchaus auch schön gewesen, etwas zu erfahren, aber das wäre jetzt wohl wirklich zu viel des Guten gewesen. :zwinker:


    Oksas (und damit auch Gus') Alleingang verwundert mich hingegen gar nicht. Es hat mir aber dennoch erst einmal richtig bewusst gemacht, dass der arme Gus immer mit muss. Der wird gar nicht gefragt. Oksa zieht ihn hinter sich her und schon ist er dabei. Klar könnte er abhauen, aber er will sie ja natürlich auch nicht enttäuschen und die Erwartungen, die sie an ihn stellt, erfüllen. Gerade in den besonders haarigen Situationen lässt er sich so immer in die Rolle des Mitläufers stecken. Oksa vergisst einfach, dass er sich selbst gegen die Magie nicht verteidigen kann. Umso höher ist es ihm anzurechnen, dass er nicht aus McGraws Haus flieht, als sich ihm die Chance dazu bietet.


    McGraw als Dragomira fand ich gruselig, aber schnell erkennbar. Das Hin und Her (wer ist wer?) verstehe ich nicht, das Oksa zum Beispiel McGraws Vorliebe für Lichtblitze aus dem Chemiesaal-Kampf kannte und ihn so ganz fix hätte entlarven können. Gut, da es eine Extremsituation für sie war, kann ich damit aber auch leben. Im Vergleich zu vielen anderen komischen Vorgängen ist das ja wirklich harmlos.


    Die Rettung in letzter Sekunde war wirklich zu erwarten, das musste einfach so sein. Warum Dragomira McGraw nicht töten kann, erschließt sich mir nicht. Aber das klärt sich dann vermutlich in Band 4. Genau wie die ganze Leomido-Sache, die am Ende überhaupt kein Thema mehr war.



    Insgesamt bleiben also mehr Fragen offen, als auch nur im Ansatz beantwortet werden. Das ist allerdings für den ersten Band einer Reihe nicht so wahnsinnig ungewöhnlich.


    Oksa hat mich einige Nerven gekostet, wollte mich aber trotzdem nicht wirklich loslassen. Komisch. Band zwei wird wohl eine Chance bei mir bekommen. Glücklicherweise kann man ja in der Buchhandlung mal reinlesen, wenn es soweit ist. Aber das dauert ja bestimmt noch ewig, wo doch noch nicht einmal dieser Band offiziell erschienen ist. Seufz.


    Die Leserung hat mir viel Spaß gemacht. Ich fand es spannend, Vieles erst durch Euch zu entdecken. Vielen Dank dafür! :klatschen:


    Liebe Grüße
    Stephi

    :leserin: Plichota/ Wolf: Oksa Pollock - Die Unverhoffte<br /><br />SLW - Annabas: 1/10<br />SLW - Seychella: 0/10

  • Jetzt muss noch ein Geheimbund ins Spiel kommen, aber ich bin ehrlich, ich habe das dann gar nicht mehr so aufmerksam gelesen, nachdem mir klar wurde, dass es kein vernünftiges Ende geben würde. Um die folgenden Bände werde ich einen großen Bogen machen, vielleicht werde ich eine Inhaltszusammenfassung mit vielen Spoilern lesen, um zu erfahren, was mir "entgeht".


    Dragomira war schon total verantwortungslos, dass sie sich alleine mit McGraw trifft. Aber warum sie das tut, erfahren wir natürlich nicht. Oksa übertrifft ihre Großmutter noch an Dummheit und rennt hinterher, durchschaut dieses Verwirrspiel mit der falschen Dragomira nicht (wie auffällig das war, kaum zu glauben!!!) und am Ende wird alles gut und Abakum tötet mal eben den Bösewicht. Wir befinden uns noch immer in einem Kindebuch, wohlgemerkt! Und um es nur noch schlimmer zu machen, kommt auf der letzten Seite auch noch Mortimer an und sammelt die Überreste seines Vaters ein :rollen:


    Ach ja, das Buch hat mich gegen Ende doch ganz schön genervt. Wenigstens hat die Leserunde mit euch sehr viel Spaß gemacht!

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de


  • Offenbar ist Leomido auch für seine Schwester ein Buch mit sieben Siegeln. Anders kann ich mir diese Leichtsinnigkeit nicht erklären. Die Aussicht, etwas über ihn zu erfahren, war wohl einfach zu verlockend. Nun wäre es ja durchaus auch schön gewesen, etwas zu erfahren, aber das wäre jetzt wohl wirklich zu viel des Guten gewesen. :zwinker:


    Wobei mich interessieren würde, was er grundsätzlich gemeint hat, weil der Plemplem ja wusste um was für ein Geheimnis es geht.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Ah, irgendwie bleibt noch recht viel offen. Vor allem ärgert es mich, dass Leomido immer wieder als "seltsam" dargestellt wird, aber im Endeffekt erfahren wir nicht, was es nun mit ihm auf sich hat. Ist er noch mit Ocious in Verbindung? Ist er vielleicht sogar der Spion? ... ich glaube, ich will es gar nicht wissen, dass wäre wirklich eine große Enttäuschung für mich. :rollen:


    Und na ja, McGraw ist tot, aber dafür kommt direkt sein Sohn. War ja klar.



    Übrigens bei Amazon gibt es zum 2. Teil auf Französisch, einen Mini-Klappentext auf Deutsch:


    Aha. Ich sehe das Buch schon vor mir. Auf Seite 400/500 wird Oksa dann vielleicht in die "gefärhliche Parallelwelt" gelangen. :rollen:

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe das Buch jetzt seit über einer Woche ausgelesen und weiß immer noch nicht was ich davon halten soll.


    Oksa Pollock... das Buch hat sehr viel Potential aber leider wird es verschwendet. Rein theoretisch hätte man die Mitte des Buches weglassen und nur Anfang und Ende lesen können und man hätte das wichtigste gewusst.


    Das Buch ist zwar flüssig zu lesen und man kommt gut in die Geschichte aber leider geht vieles zu glatt und es gibt einige Widersprüche der einzelnen Charaktere.


    Für die gewünschte Zielgruppe ist Oksa Pollock bestimmt lesenswert aber alle, die älter sind als 13-14 Jahre sollten einen Bogen um dieses Buch machen.


    Zwar würde mich interessieren wie die Geschichte weiter geht aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass es so ein Endlosding wird. Es wird wohl kaum mit einer Triologie getan sein.

    Du bereust nie die Dinge, die Du getan hast. Nur die, die Du nicht getan hast !&nbsp; :gruebel:


  • Zwar würde mich interessieren wie die Geschichte weiter geht aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass es so ein Endlosding wird. Es wird wohl kaum mit einer Triologie getan sein.


    Es sind anscheinend 6 Teile geplant, hatte ich schon mal irgendwo geschrieben :winken:

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Lustig, gerade heute hatte ich überlegt, ob wohl noch jemand hier schreibt (geschweige denn liest) - und schon kommst du. :breitgrins: Aber dich hat das Buch wohl auch nicht überzeugen können.


    Komisch, wo kommen denn all diese Lesebotschafter her, die das Buch so toll finden? :confused:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Komisch, wo kommen denn all diese Lesebotschafter her, die das Buch so toll finden? :confused:


    Das frage ich mich auch. Entweder die sind alle wesentlich jünger oder sie denken, man muss auch eine positive Rezi abliefern, wenn man das Buch schon geschenkt bekommen hat. Ansonsten kann ich mir das auch nicht erklären.

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  • Es sind anscheinend 6 Teile geplant, hatte ich schon mal irgendwo geschrieben :winken:


    :wand: Als ob ich es nicht geahnt hätte....



    Lustig, gerade heute hatte ich überlegt, ob wohl noch jemand hier schreibt (geschweige denn liest) - und schon kommst du. :breitgrins: Aber dich hat das Buch wohl auch nicht überzeugen können.


    Hätte gerne schon früher meine Meinung geschrieben aber leider hatte ich letzte Woche kaum Zeit :sauer:


    Das frage ich mich auch. Entweder die sind alle wesentlich jünger oder sie denken, man muss auch eine positive Rezi abliefern, wenn man das Buch schon geschenkt bekommen hat. Ansonsten kann ich mir das auch nicht erklären.


    Nur weil man ein Buch geschenkt bekommen hat, muss man es nicht gleich gut finden aber ich denke, wenn viele Teenies das Buch geschenkt bekommen haben, werden sie wohl kaum eine schlechte Botschaft schreiben, wenn dann eher keine.


    Ich frag mich auch wie eine Pollock-Mania oder wie sie das nennen enstanden ist.

    Du bereust nie die Dinge, die Du getan hast. Nur die, die Du nicht getan hast !&nbsp; :gruebel: