Hi!
Ich bin mittlerweile auf Seite 968 angelangt, was wohl zeigt, dass ich mich von dem Buch kaum trennen kann (vorgestern war ich noch bei 175 )
Henry Beaufort beeindruckt mich immer wieder mit seiner Umsicht und seiner Gerissenheit. Er ist für mich ein würdiger Ersatz für John of Gaunt aus DLdF und mein Lieblingscharakter.
Spoiler bis Seite 718:
Zitat
Allein schon, wie er Arthur Scrope reingelegt hat, indem er Eleanor dazu brachte, die Lügengeschichte zu erzählen, hat Szenenapplaus verdient.
Irgendwie habe ich beim Lesen ständig das Gefühl, dass Beaufort gar nichts zustossen kann, weil er immer über alles im Bilde und äusserst vorsichtig ist.
Ich verzichte jetzt darauf, im Internet seine Geschichte nachzurecherchieren und zu sehen, was aus ihm wird, ich will mir schliesslich die Spannung erhalten und hoffe, dass er am Ende des Buches noch lebt oder aber dass er als zufriedener Mann sterben konnte...
Aber auch John of Waringham ist nicht ohne.
Spoiler bis Seite 945:
Zitat
Gut, dass Henry erfahren hat, wie die Dinge wirklich stehen. Es ist halt schon problematisch, einen Zehnjährigen zum König zu machen - auch wenn er frühreif ist wie Henry.
Raymond schlägt sich tapfer, ich bin froh, dass er endlich ein wenig Ruhe gefunden hat. Aber sein Satansbraten Robert wird ihm bestimmt noch Ärger machen. Pater Alexander ist bestimmt nicht die Treppe heruntergefallen, ich glaube vielmehr, dass ihn das kleine Monster runtergestossen hat.
Eugénie tut mir Leid. Aber Raymond hätte mit etwas gutem Willen bestimmt mehr für sie tun können, als ihr nur das Trinken abzugewöhnen... Ein paar französischen Mägde nach Waringham holen oder Eugénie in ein Kloster stecken oder was weiss ich. Mit dieser bedauernswerten Frau haben sich die Waringhams eindeutig zu wenig Mühe gegeben.
Gruss
Alfa Romea[/b]