Die Apple-Version kann auch nicht sehr viel anders aussehen als die Reader, die es schon gibt. Ich finde die meisten Reader sehr schick im Design und das Plastik sieht bei Kobo und Kindle zumindest für mich absolut nicht billig aus. Der Kobo hat auf der Rückseite eine fast samtige Beschichtung, die mich eigentlich sehr an Apple erinnert.
Richtig. Plastik muss ja nicht schlecht aussehen. Es gibt so viele Reader-Hersteller, da wird man schon seinen ästhetischen Favoriten finden, auch wenn Apple sich (zum Glück) noch nicht auf den E-Ink-Markt gedrängt hat.
Und mein Reader hat ein Metallgehäuse.
Das frage ich mich auch immer. Bei Musik macht das ja Sinn, aber bei Büchern?
Für mich macht das jede Menge Sinn. Während ich ein Buch lese, lese ich natürlich nur das eine Buch, aber meist habe ich a) mehrer Bücher parallel in Arbeit, die nun wirklich nicht alle in der Handttasceh rumschleppen möchte und b) will ich mich nicht schon ewig im Voraus entscheiden müssen, was ich als nächstes lesen soll. Da lasse ich mich von meiner jeweiligen Stimmung inspirieren und entscheide spontan. Und für die spontane Entscheidung will ich auch genug Auswahl zur Verfügung haben.