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Inhalt
Als die Polizeitaucherein Flea Marley in einem stillgelegten Baggersee nach einer Leiche sucht, sieht sie alles Mögliche, nur nicht die Vermisste. Die findet Jack Cafferty wenige Stunden später in einem Feld. Alles deutet auf Selbstmord hin, aber Cafferty glaubt, dass die Frau ein weiteres Opfer des Tokoloshe ist, dem er seit seinem letzten Fall auf dem Fersen ist.
Als Flea von dem Einsatz nach Hause fährt, fällt ihr ein seltsamer Geruch in ihrem Auto auf. In ihrem Kofferraum liegt eine Leicht. Bei ihr handelt es sich um die vermisste Freundin eines Fußballstars, von der Flea gesagt hat, dass man sie nicht in dem Baggerseen finden würde. Normalerweise kann sie sich auf ihr Bauchgefühl verlassen, aber jetzt wünscht Flea, sie hätte den Mund gehalten.
Meine Meinung
Afrikanische Magie, ein Mörder, der mit Caffertys Billigung frei herum läuft und bei dem er regelmäßig die Nächte verbringt und eine Leiche im Kofferraum von Fleas Auto. Ich habe lange nach einem Zusammenhang gesucht und dann festgestellt, dass es keinen gibt. Die Ereignisse passieren zur selben Zeit, haben ansonsten nicht viel miteinander zu tun. Mehr noch, sie lenken von dem eigentlichen Fall ab, der leider nur nebenbei und in wenigen Seiten abgehandelt wird. Schade, denn daraus hätte man mehr machen können. So ist Haut mehr eine Sammlung seltsamer Geschichten als ein Krimi mit einem roten Faden.
Liebe Grüße
Kirsten