02 - Seite 82 bis 164 (Kapitel 5 bis 10)

Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 8.094 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Idefix.

  • Diesen Abschnitt habe ich gestern tagsüber gelesen, besser war es, denn es gruselt mich beim Lesen weiterhin sehr. :entsetzt:


    Das Buch verwirrt mich derweil weiterhin, denn ich weiß absolut nicht wo das Ganze enden soll und zig Fragen schwirren mir durch den Kopf, die ich so einzeln gar nicht aufzählen kann.


    Ich bin mir immer noch absolut unschlüssig, wer nun überlebt hat. Ich gehe bisher davon aus, dass es Kirstie ist, die lieber Lydia wäre, weil man die offenbar mehr mochte, obwohl ich mir daraus bisher noch keinen Reim machen kann.


    Über den Unfall wissen wir ja nun ein wenig mehr, aber man fällt ja nicht mal eben so vom Balkon, da muss doch einer nachhelfen, das Geländer bricht oder was auch immer… :confused:


    Ansonsten macht mir dieses Haus unheimliche Angst. Auf einer einsamen Insel, von der Außenwelt abgeschnitten, nur Ungeziefer und all das. Boah das wäre so absolut nicht meins, gehe ich doch bei Spinnen bereits an die Decke, was ich bei Mäusen und Ratten mache, möchte ich mir gar nicht vorstellen.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Krass finde ich, dass ich bisher bei beiden Elternteilen den Eindruck habe, sie hätten Lydia mehr geliebt. Sarah gibt das offen zu, bei Angus ist es bisher eher ein Eindruck.
    Will Kirstie deswegen Lydia sein? Oder hat sie Lydia damals sogar geschubst?


    Das ist mir auch ein echtes Rätsel, denn normalerweise lieben Eltern ihre Kinder ja wohl gleichermaßen. Vor allem warum macht man gerade bei Zwilligen Unterscheidungen? Ich finde so etwas ganz schlimm und ich frage mich warum solche Menschen überhaupt Kinder haben? :sauer: Andere wünschen sich sehnlichst welche und bekommen keine und die...

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  • Ich hab keine Kinder, aber ich kann mir schon vorstellen, dass Eltern Lieblingskinder haben. Eltern sind auch nur Menschen und natürlich sollten sie ihre Kinder alle gleich liebhaben und wenn es nicht so ist, halt das wenigstens nicht zeigen.

    LG, Dani


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  • Diese Dialoge zwischen Angus und Sarah nerven mich auch gewaltig. Entweder sie will was sagen oder eben nicht. Ständiges dieses Satzanfangen und dann nichts beenden. :rollen:


    Jep, das stört mich auch sehr. Wobei es mich allerdings fast noch mehr stört, dass Angus da ständig drauf rumhackt, dass sie so reagiert. Er kennt sie ja nun lange genug, um nicht jedes Mal innerlich fast ausrasten zu müssen, wenn das wieder einmal passiert.



    Das ist mir auch ein echtes Rätsel, denn normalerweise lieben Eltern ihre Kinder ja wohl gleichermaßen. Vor allem warum macht man gerade bei Zwilligen Unterscheidungen? Ich finde so etwas ganz schlimm und ich frage mich warum solche Menschen überhaupt Kinder haben? :sauer: Andere wünschen sich sehnlichst welche und bekommen keine und die...


    Ist das so? Ich habe selbst keine Kinder, aber ich kann mir schon vorstellen, dass man irgendwo im hintersten Winkel der Gedanken ein Kind lieber haben kann als das andere (z.B. wenn man ein "Vorzeige-" und ein "Problemkind" hat). Nur scheinen Sarah und Angus deshalb nicht die geringsten Schuldgefühle zu haben (und grade beim Gedanken "ich wünschte, meine andere Tochter hätte überlebt" sollte man sich schon schlecht fühlen). Aber grundsätzlich finde ich es nicht verwerflich, ein Kind etwas lieber zu haben als das andere. Man hat ja als Kind auch entweder Mama oder Papa etwas lieber.


  • Er kennt sie ja nun lange genug, um nicht jedes Mal innerlich fast ausrasten zu müssen, wenn das wieder einmal passiert.


    Aber das ist doch typisch. Gerade wenn es in einer Beziehung nicht mehr so gut läuft, nerven einen manche Eigenheiten des Partners, die man zuvor jahrelang toleriert hat, auf einmal unsäglich :zwinker:

    LG, Dani


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  • Schon blöd, wenn die Mutter so ist wie die Tochter und eher mit "nichts" reagiert, wenn man sie fragt, was los ist. Diese Dialoge zwischen Angus und Sarah nerven mich auch gewaltig. Entweder sie will was sagen oder eben nicht. Ständiges dieses Satzanfangen und dann nichts beenden. :rollen:


    Das macht mich ebenfalls total kirre. Da kann ich Angus echt verstehen. :breitgrins:

  • @ Zank und Dani: Entweder seid ihr beiden Einzelkinder oder das Lieblingskind eurer Eltern. :zwinker:


    Nee Spaß bei Seite. Ich habe auch keine Kinder, aber meine Eltern haben bei meiner älteren Schwester und mir immer versucht beide gleich zu behandeln und beiden zu zeigen wie wichtig sie sind. Ich konnte nie feststellen, dass es da Unterschiede gibt. Sicherlich kann es bei Problemen schon mal so aussehen, dass der andere mehr gemocht wird, aber das ist dann eine Momentaufnahme und kein Dauerzustand.


    Achso und ich habe beide Elternteile ebenfalls gleich lieb. Während ich mit meiner Mom gut über Kochen und Beziehungskram quatschen kann, ist mein Dad der Held was Klamotten kaufen angeht oder der perfekte Partner zum Sport machen jeglicher Art.

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  • Ich bin kein Einzelkind und das Lieblingskind höchstens meiner Großeltern :zwinker:


    Ich bin auch sicher, dass die meisten Eltern versuchen, ihre Kinder gleich zu behandeln, wie du auch schreibst. Aber das heißt ja nicht, dass sie sie exakt auf die gleiche Weise liebhaben. Nur ist es natürlich ein Tabu, das zuzugeben oder zu zeigen.
    Ich glaube, dass viele Eltern ein Lieblingskind haben, auch wenn sie alle ihre Kinder grundsätzlich lieben.


    Meine beiden (deutlich) jüngeren Schwestern und ich sind so dermaßen unterschiedliche Menschen - ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Eltern für so unterschiedliche Menschen die genau gleichen Gefühle haben können. Aber das ist auch nicht schlimm, wir sind alle 3 nicht ungeliebt aufgewachsen, keine Angst. Witzigerweise fühlt sich von uns dreien diejenige benachteiligt, die immer die meiste Aufmerksamkeit bekommen hat :zwinker:


    Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber ich hatte schon viele Haustiere. Ich liebe/liebte sie alle, aber manche waren/sind einfach meine "Herzenstiere".

    LG, Dani


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  • Ich bin auch sicher, dass die meisten Eltern versuchen, ihre Kinder gleich zu behandeln, wie du auch schreibst. Aber das heißt ja nicht, dass sie sie exakt auf die gleiche Weise liebhaben. Nur ist es natürlich ein Tabu, das zuzugeben oder zu zeigen.
    Ich glaube, dass viele Eltern ein Lieblingskind haben, auch wenn sie alle ihre Kinder grundsätzlich lieben.


    Ich selbst bin Einzelkind und weil ich das immer furchtbar doof fand, habe ich jetzt zwei Kinder, beides Söhne. Ich liebe sie beide und versuche auch sie immer gleich zu behandeln und empfinde es für mich auch so, dass ich sie gleich lieb habe. Allerdings sind sie natürlich vom Wesen sehr unterschiedlich, haben andere Bedürfnisse und Wünsche und so kann man auch als Eltern nie alles gleich machen. Das ist eben dem unterschiedlichen Wesen der Menschen geschuldet.
    Ich glaube aber schon, dass es Menschen gibt bei denen die Vorliebe für eine bestimmte Person und damit vielleicht auch für ein bestimmtes Kind ausgeprägter ist als bei anderen Menschen.

    Lesen ist meine Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von schlumeline ()

  • @ Dani und schlumeline: Ja da stimme ich euch auf jeden Fall zu. Und ich finde es unheimlich spannend durch die Leserunde mehr über euch zu erfahren. :zwinker:


    Ich wollte eigentlich mehr zum Ausdruck bringen, dass ich hoffe dass es eher selten vorkommt, dass ein Kind total gemocht wird und das andere gehasst. Mein Lieblingsbeispiel hier weil es so bezeichnend ist: Harry Potter. Ja er war nicht das leibliche Kind, aber ich fand es immer schlimm wie er behandelt worden ist und Dudley, na ja... :rollen:

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  • So was halte ich auch für selten (hoffe ich zumindest). Mir geht es um Nuancen und die kann ich mir eben gut vorstellen, einfach weil Kinder und Eltern eben auch nur Menschen und jede Person anders ist.


    Zurück zum Buch: und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass Sarah Kirstie nicht liebt. Aber Lydia vielleicht ein kleines bisschen mehr. :zwinker:

    LG, Dani


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  • Zurück zum Buch: und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass Sarah Kirstie nicht liebt. Aber Lydia vielleicht ein kleines bisschen mehr. :zwinker:


    Da liegst du richtig. Das war wohl so, aber Angus darf ihr daraus keinen Vorwurf machen, denn ich hatte durchaus den Eindruck, dass er die andere Tochter mehr mochte. Warum auch immer...

    Lesen ist meine Leidenschaft


  • Ich bin auch sicher, dass die meisten Eltern versuchen, ihre Kinder gleich zu behandeln, wie du auch schreibst. Aber das heißt ja nicht, dass sie sie exakt auf die gleiche Weise liebhaben. Nur ist es natürlich ein Tabu, das zuzugeben oder zu zeigen.
    Ich glaube, dass viele Eltern ein Lieblingskind haben, auch wenn sie alle ihre Kinder grundsätzlich lieben.


    Danke für deine schöne Erläuterung, Dani. Genau so sehe/meinte ich das auch.
    Wobei ich zugeben muss, dass ich wohl lange Zeit wirklich das Lieblingskind war :zwinker: Als Kleinkind war ich dafür sehr anstrengend und inzwischen sind wir alle ausgezogen und wir haben uns aus der Ferne alle genauso lieb :zwinker:



    Ich wollte eigentlich mehr zum Ausdruck bringen, dass ich hoffe dass es eher selten vorkommt, dass ein Kind total gemocht wird und das andere gehasst. Mein Lieblingsbeispiel hier weil es so bezeichnend ist: Harry Potter. Ja er war nicht das leibliche Kind, aber ich fand es immer schlimm wie er behandelt worden ist und Dudley, na ja... :rollen:


    Solche Extremfälle sollte es wirklich nicht so oft geben, aber ich denke, das tut es auch nicht. Das sind nur Nuancen von "mehr oder weniger liebhaben"..... Nachtrag: Ups, ich habe Danis Post erst jetzt gelesen, der genau das sagt (dabei war ich grade so stolz auf das Wot "Nuancen") :lachen:


  • Nachtrag: Ups, ich habe Danis Post erst jetzt gelesen, der genau das sagt (dabei war ich grade so stolz auf das Wot "Nuancen") :lachen:


    Ich hab da kein Copyright drauf :breitgrins:

    LG, Dani


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  • Wie erwartet ist der Neustart auf der Insel eine Katastrophe und ich habe das ungute Gefühl das die angespannte Stimmung immer mehr eskalieren wird!
    Die beiden stürzen sich verzweifelt in die Arbeit- nur um sich nicht mit ihren wirklichen Problemen in der Familie auseinander zu setzen, aber aus dem Rattenloch wird doch nie ein gemütliches Zuhause werden.
    Die ganzen Bedingungen dort sind derart widrig, dass ich es nicht lange dort aushalten würde. :breitgrins:
    Aber immerhin haben sie nun ein kleines Boot. :zwinker:


    Die Atmosphäre wird immer bedrückender, düsterer und mit Angus Gewaltfantasien auch gruseliger.
    Ich habe fast den Eindruck, er hat einen derartigen Hass und eine Wut auf sie, dass nur noch ein kleiner Anlass ihn zum völligen Ausrasten bringen könnte.
    Die Parallelen zu seinem alkoholkranken, brutalen Vater sind unübersehbar!
    Gibt er seiner Frau etwa die Schuld am Tod ihrer Tochter?
    Vor allem frage auch ich mich, was Kirstie kurz vor dem Unfall so aufgeregt hat und ob es mit Angus Verhalten zu tun hat. Hatte er etwa eine Affäre mit Sarahs bester Freundin Immogen und Kirstie wusste davon?
    Was wohl wirklich bei dem Unfall geschehen ist?
    Kann es vielleicht sein, dass ihr Hund dabei war und sich deshalb so seltsam verhält?
    Angus und Sarah verhalten sich irgendwie zunehmend seltsamer und mittlerweile traue ich beiden nicht mehr. Wer manipuliert hier wen? :zwinker:
    Dieses ewige Anschweigen und die vielen Geheimnisse bringen die beiden doch immer mehr auseinander - mir kommt die Ehe inzwischen ziemlich zerrüttet vor und vielleicht war sie dies auch schon vor dem tragischen Unfall.


    Was sollte Sarahs Aktion heimlich den Kinder-Psychologen aufzusuchen, aber das Kind, das Hilfe offenbar so dringend braucht nicht mitzunehmen?
    Ich finde ja, dass Sarah sich schon recht egoistisch verhält, ist es nicht wichtiger ihrem verstörten Kind zu helfen statt sich auf dessen wahre Identität zu focussieren?
    Dieses so einsame, gestörte Kind tut mir echt leid! Die Entwicklung bei Kirstie/Lydia deutet doch mittlerweile auf eine ernsthafte Persönlichkeitsstörung hin und sie braucht dringend eine Therapie …
    Interessant, dass Lydia Sarahs Lieblingstochter war - versucht Kirstie mehr Aufmerksamkeit von der Mutter zu bekommen, indem sie nun darauf besteht Lydia zu sein?
    Ich bin sehr gespannt, wie es mit ihnen weitergehen wird und wann der große Knall kommt. :zwinker:


  • Schon blöd, wenn die Mutter so ist wie die Tochter und eher mit "nichts" reagiert, wenn man sie fragt, was los ist. Diese Dialoge zwischen Angus und Sarah nerven mich auch gewaltig. Entweder sie will was sagen oder eben nicht. Ständiges dieses Satzanfangen und dann nichts beenden. :rollen:


    Oh ja - ich finde Sarahs Art mit Angus zu reden auch extrem nervig.
    Alles muss man ihr aus der Nase ziehen und auf die einsilbigen Antworten hartnäckig nachfragen ...
    Puh, extrem anstrengend diese Frau! :sauer:
    Grausig ist ja auch die Vorstellung, dass die Kinder diese Art der Kommunikation dann auch übernehmen werden!



    Da liegst du richtig. Das war wohl so, aber Angus darf ihr daraus keinen Vorwurf machen, denn ich hatte durchaus den Eindruck, dass er die andere Tochter mehr mochte. Warum auch immer...


    Ich glaube, sie haben das damit begründet, dass "ihre" Favoriten ihnen charakterlich ähnlicher waren. Zumindest sagt Sarah dies über ihre Lydia! :zwinker:


  • Angus scheint darauß aus zu sein, seine Frau zu verletzen. Ich zweifle ehrlich gesagt, daß er seine Frau noch liebt. Warum sonst wirft er ihr immer so Hass erfüllte Blicke zu. Fast wirkt es, als wenn er sich in irgendeiner Form an seiner Frau rächen möchte. Ich frage mich nur warum. Auch scheint es eher so zu sein, daß sie eine Ehe gegeneinander führen und nicht miteinander.


    Angus Hass und seine Verachtung für seine Frau finde ich auch sehr schockierend.
    Er versucht auch gar nicht Zugang zu ihr zu finden - wie hat er sich nur einen Neuanfang auf der Insel unter diesen Voraussetzungen vorgestellt?
    Ich hatte sogar mal den Verdacht, dass er einen "Unfall" (vielleicht mit dem Boot???) für seine Frau geplant hat, um sie loszuwerden!



    Wo hast du das denn rausgelesen? Sarah war doch mit den Mädchen allein im Haus, als es passiert ist..


    Ist es nicht so, dass Angus Vater der Alkoholiker war, der seine Frau regelmäßig halbtot geschlagen hat?
    Sarahs Eltern waren doch am Tag des Unfalls ausgegangen, so dass man ihnen eigentlich keine Schuld geben kann.
    Sarah allerdings schon eher, da sie ganz offensichtlich ihre Kinder nicht im Auge behalten hat.


    Zitat

    Der Anruf von Sarah an ihre Mutter ist auch heftig - worüber hat sich Kirstie so aufgeregt. Hat Angus vielleicht "was Schlimmes" gemacht, sie mißhandelt oder mißbraucht? mag ich mir gar nicht vorstellen!


    Kurzzeitig hatte ich auch mal den Verdacht, dass Angus seine "Lieblingstochter" missbraucht hat und sich deshalb vor der Polizei fürchtet. :zwinker:


  • Was sollte Sarahs Aktion heimlich den Kinder-Psychologen aufzusuchen, aber das Kind, das Hilfe offenbar so dringend braucht nicht mitzunehmen?


    Du hast völlig recht. Sie könnte ihre Tochter zumindest nach dem ersten Gespräch regelmäßig zu dem Psychologen schicken. Schaden kann es nicht und so würde sich die ganze Geschichte vermulich schneller und stressfreier auflösen - aber wäre ja für das Buch langweilig :breitgrins:


  • Du hast völlig recht. Sie könnte ihre Tochter zumindest nach dem ersten Gespräch regelmäßig zu dem Psychologen schicken. Schaden kann es nicht und so würde sich die ganze Geschichte vermulich schneller und stressfreier auflösen - aber wäre ja für das Buch langweilig :breitgrins:


    Ist es nicht auch normalweise so üblich, dass bei Kindern geschaut wird, ob ein Therapeut nach solch einem tragischen Unfall benötigt wird? Ich kenne mich da leider gar nicht aus.. :gruebel: