Andreas Föhr - Totensonntag

  • Andreas Föhr


    Totensonntag


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    Die Polizisten Kreuthner und Wallner – ein Trottel und ein Jungspund – treffen bei einem Besäufnis auf einer Berghütte zusammen. Mit dabei ist die heiße Claudia, Staatsanwältin und Tochter des Chefs, sowie ein Kleinkrimineller, der eigentlich in der Zelle sitzen sollte, den Kreuthner aber kurzerhand mitgeschleppt hat, weil er sich betrinken will, statt die ihm angeordneten Überstunden zu übernehmen.


    Diese Szene möge man kurz auf sich wirken lassen und sich bewusst machen, dass es genau so weitergeht mit diesem deutschen Krimi. Keine Besserung in Sicht. Dilettantische Polizisten, ein allzeit bereites Weibchen, hanebüchener Unsinn, das Ganze gewürzt mit Nazivergangenheit. Keine Spannung, erfolglose Bemühungen um Komik, unglaubwürdig.


    Lediglich die Rückblicke zu den Geschehnissen am 2. Mai 1945 waren interessant und erhalten


    2ratten


    Der Vorleser Michael Schwarzmeier macht seine Sache sehr gut. Allerdings waren mir die vielen Dialekteinschübe manchmal etwas zu viel.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.