01 - Kapitel 1 & 2 (bis Seite 106)

Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 6.108 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von schlumeline.

  • Hallo ihr Lieben!


    Hier startet die Leserunde zu "Die Bibliothek der besonderen Kinder" von Ransom Riggs.


    Postet hier bitte erst, wenn Ihr mit der Lektüre begonnen habt und etwas zum Buch zu sagen oder zu fragen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das Ganze zu sehr in die Länge und passen besser in den Buchvorschlag. Außerdem wäre schön, wenn Ihr darauf achtet, nicht einzeln zu sehr vorzupreschen, damit wir zusammen bleiben und damit auf einem ähnlichen Stand spekulieren und diskutieren können. Als Faustregel gilt, nicht mehr als ein Abschnitt pro Tag.
    Bitte beachtet auch die Hinweise zur Aktivität und Qualität.


    Zum Abschluss: bitte denkt auch daran, dass ein wichtiger Teil der Leserunden eure abschließenden Rezensionen sind und stellt diese am Ende der Runde zeitnah hier im Forum und auf literaturschock.de direkt ein.
    Zahlreiche Rezensionen hier und die Streuung auf anderen Seiten steigern bei den Verlagen die Attraktivität von solchen Aktionen: Denkt daran, dass die Teilnahme an der Runde und die Rezensionen die "Gegenleistung" für die Freiexemplare sind.



    Hier könnt Ihr zum Inhalt von Kapitel 1 & 2 (bis Seite 106) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Hallo zusammen, schön das es jetzt los geht.


    Ich habe gerade den ersten Teil gelesen und vorgestern war auch der zweite Teil ausgelesen. So bin ich also mittendrin in der Geschichte. Was super ist, alles so ein einem Rutsch ohne andere Bücher dazwischen zu lesen.


    Nun geht es ereignisreich und spannend weiter.
    Jacob seine Gabe entwickelt sich weiter. Nicht wie sonst vor Angst gelähmt zu sein, breite sich eine bestimmte Ruhe in ihm aus. Und dann geschieht etwas mit ihm. Irgendwie ist er dann in der Lage mit dem Hollow durch Gurgellaute zu reden. Im zweiten Teil hatte Jakob doch so einen Traum in dem ihm sein Großvater ruft. Das wollte er ihm damit also mitteilen. Nur muss er lernen wie er das macht, bis jetzt war es eher zufällig.
    Dann beginnt eine spektakuläre Flucht, bei der sie immer in Gefahr sind gefasst zu werden.


    Addison berichtet das Fiona es mit Sicherheit nicht geschafft hat, denn sie ist abgestürzt. Da hoffe ich, das sie es vielleicht doch noch geschafft hat sich irgendwo festzuhalten. Und die kleine Claire wurde mitgenommen. Das arm Mädchen, hoffentlich war sie genesen und stark genug.


    Witzig fand ich die Szene, als die Jugendlichen ins Abteil gekommen sind. Einen sprechenden Hund zu sehen ist mit Sicherheit sehr verwirrend. Leider mussten sie den Faltmenschen zurück lassen. Bin gespannt ob wir noch etwas von ihm hören.


    Nun sind sie in Devil’s Acre angekommen. Der Fährmann Sharon hat sie dort hingebracht. Bei ihm bin ich mir noch nicht sicher auf welcher Seite er steht. Im Moment sieht es ja so aus als wenn er Emma, Jacob und Addison unterstützen würde.
    Es ist eine schreckliche Zeitschleife und alles was die drei dort zu sehen bekommen ist alles andere als angenehm.


    So nun schnell weiter lesen.


    Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle


  • Bei mir ist es auch nicht all zu lange her mit dem zweiten Teil, aber trotzdem braucht ich erst einmal ein paar Seiten um wieder in die Geschichte rein zu kommen, ich mein man ist ja eigentlich direkt mitten drin, hier wird kein bisschen Zeit verschwendet für großer Erklärungen, als ob die Bücher mal eins sein sollten.


    Ich frag mich kann er mit allen Hollows kommunizieren oder nur mit dem einen, es scheint ja immer das gleiche zu sein was sie da verfolgt. Und ist es ungefährlich für ihn, denn er mein ja das er das Gefühl hat das ein Teil von ihm verschwindet oder so.


    Oh ja ich hoffe auch das Fiona nichts passiert ist und die Pflanzen auf ihrer Seite hat.


    :lachen: Ja die fallen alle scharren weise in Ohnmacht.


    Devil’s Acre stelle ich mir ja wie die Pirateninsel aus Fluch der Karibik vor, bin auch gespannt wie sich der Fährmann noch so entwickelt und auf welcher Seite er steht, ich glaub ja er steht nur auf seine Seite und ist ein kleiner Feigling.

  • Ich bin wirklich begeistert, die "Bibliothek der besonderen Kinder " beginnt so spannend wie die " Stadt der besonderen Kinder" geendet hat.


    Mein besonderes Augenmerk liegt auf den Zeitschleifen,


    wie Emma und Jacob bemerkten, hieß es immer Jacob könnte nur über die Zeitschleife auf der Insel, oder mithilfe Miss Peregrines zurück in seine (unsere ) Gegenwart gelangen.
    Im zweiten Band mussten die Kinder beim Verlassen der Zeitschleife (welche sie unter der Kirche dank der Tauben fanden - Milena telekinetisch begabt, die Echolot Brüder ) darauf achten, dass eines der besonderen Kinder von der Insel, als erstes durch die Zeitschleife tritt, da sie ansonsten in der Zeit dieser Zeitschleife (also einiges vor 1940 ) rauskämen.


    Nun ist Jacob aber als erster hindurch getreten (noch im Zweiten Band aus der Touristenzeitschleife mit dem gefrorenen Haus) und in seiner Gegenwart gelandet, Emma hegt nun den Verdacht, dass Miss Peregrine sich irgendwo versteckte und ihm half.


    Ich dagegen hätte wegen Jacobs Fähigkeiten eher darauf geschloßen, dass er vielleicht auch im Hinblick auf Zeitschleifen "etwas bewirken kann".


    Hat jemand vielleicht eine ganz andere Theorie?


    Besonders humorvoll fand ich den Vergleich ihres Aussehens (in der S-Bahn) mit Axtmördern aus dem achzehnzehnten Jahrhundert und den Hollow, der wie ein "Jogger" der S-Bahn folgte.
    Beim Thema Hollow fällt mir noch was ein.
    Die Wights scheinen ja offenbar keine direkte Kontrolle über die Hollows zu haben ?


    Das einzige was ich nicht nachvollziehen konnte war die Tatsache, dass Emma und Jacob es nicht über sich brachten dem Fährmann Sharon zu danken.
    Ja sie haben einiges durchstehen müssen, aber das war doch nicht seine Schuld außerdem hat er Ihnen geholfen, ohne vorab seine Münzen zu bekommen und sich dabei selbst in größte Gefahr gebracht !


    @ Kessie69 ich denke der Fährmann ist weder für noch gegen sie. Er ist weder gut noch böse eher ein Grauton mit einem Hang ins morbide.
    Ich rechne es ihm aber hoch an, dass er sie nicht einfach den Piraten überlassen hat, das wäre für ihn doch das einfachste gewesen.
    Und angesichts der Tatsache, dass sie sich im zweiten Band ebenfalls nicht einfach der" Armee"oder besser gesagt dem "Widerstand " der besonderen anschließen wollten, ist auch der Fakt, dass er eine "Belohnung" (eigene Zeitschleife) anstrebt verständlich.


    Ich bin schon sehr gespannt wie ihr das ganze seht und
    wünsche euch einen "guten Rutsch ins Jahr 2017"
    :winken: Ninette 1212

    Einmal editiert, zuletzt von Ninette1212 ()

  • Hallo zusammen,


    ich muss echt sagen das ich ein wenig gebraucht habe um in die Geschichte wieder
    rein zu kommen, dabei ist es glaub ich gerade mal zwei drei Monate her das ich den zweiten Teil gelesen habe. Es geht irgendwie direkt Nahtlos weiter ohne große Einleitung (oder über habt einer), aber nach ein paar Seiten war ich auch wieder drin.


    Das Jacob wirklich zu den besonderen Kindern gehört wird jetzt im dritten Buch noch deutlich, nicht nur das er Hollows sehen kann,
    jetzt kann er auch (auf eine sehr seltsame Art und Weise) mit ihnen Kommunizieren.
    Ich hoffe nur das es für ihn kein Nachteil ist, weil er ja beschreibt das er das Gefühl hat das dabei etwas von ihm verloren geht, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Ob sein Großvater das auch konnte?


    Addison ist echt klasse, ich habe ihn richtig in mein Herz geschlossen,
    nicht nur das er sehr Klug ist und oft mit seinen Wissen sehr hilfreich auch hat er wie es sich für einen Hund gehört eine super Nase, so das sie ziemlich schnell den anderen auf die Spur kommen und ihnen zu nächsten Zeitschleife folgen können.
    Nur der weg dort hin mit dem Fährmann Sharon und auch der Ort Devil’s Acre
    scheinen es ganz schön in sich zu haben. Kann man Sharon wirklich vertrauen?
    Bin mir da nicht so sicher, aber eine Wahl haben sie nicht wirklich.
    Bin gespannt was den drei noch so alles auf Devil’s Acre erwartet, schient ja eine ziemlich übler Ort mit üblen Leuten zu sein.


    Auch ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! :trinken:
    LG Nad


  • Stimmt das hatte ich schon wieder ganze vergessen, ich habe dazu bisher aber noch gar keine Theorie, vielleicht hat sich Miss Peregrine auch getäuscht. Bin sehr gespannt was die andern dazu meinen, und wie es später vom Autor aufgelöst wird, hoffe er tut es auch, und lässt es nicht untergehen.

  • @ Nad (habe es auch auch Kessie 69 geschrieben :smile:) ich denke der Fährmann ist weder für noch gegen sie. Er ist weder gut noch böse eher ein Grauton mit einem Hang ins morbide.
    Ich rechne es ihm aber hoch an, dass er sie nicht einfach den Piraten überlassen hat, das wäre für ihn doch das einfachste gewesen.
    Und angesichts der Tatsache, dass sie sich im zweiten Band ebenfalls nicht einfach der" Armee"oder besser gesagt dem "Widerstand " der besonderen anschließen wollten, ist auch der Fakt, dass er eine "Belohnung" (eigene Zeitschleife) anstrebt verständlich.


    Zu Jacobs neuer Fähigkeit, ich denke ihr habt recht . Er wird sie nicht unbegrenzt anwenden können, er selbst brachte ja die Metapher von der Miene ins Spiel.
    Eine Miene ist irgendwann leer und Jacob spürte ja auch eine Art von Verlust.


    :zwinker: Jch freue mich jedenfalls, dass hier mal die Männer in Ohnmacht fallen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ninette1212 ()

  • Ich habe den 2.Teil erst vor zwei Wochen beendet, daher fiel es mir nicht schwer sofort wieder in die Geschichte einzutauchen. Normalerweise mag ich es nicht, wenn in epischer Länge Rückblicke abgehalten werden, hier allerdings wurde schon sehr viel vorausgesetzt. Wenn ich die beiden anderen Bände nicht erst vor kurzem gelesen hätte, wäre mir der Einstieg deutlich schwerer gefallen.


    Jacob entdeckt eine neue Fähigkeit an sich: Er kann mit Hollows kommunizieren und ihnen Befehle erteilen (er kann sie vor allem gegen Wights kämpfen lassen!); allerdings hat er seine neue Gabe noch nicht so ganz im Griff und kann sie noch nicht zuverlässig anwenden. Wird sich aber sicher im Lauf der Geschichte verbessern und könnte Jacob und seinen Freunden sehr nützlich werden bei ihrer Suche.



    Oh ja ich hoffe auch das Fiona nichts passiert ist und die Pflanzen auf ihrer Seite hat.


    Die schlechten Nachrichten von der Insel - die Emu-Raffe getötet, Fiona verunglückt - haben mich sehr betrübt. Gerade Fiona mochte ich neben Bronwyn, Horace und - warum auch immer :breitgrins: - Enoch am liebsten von den besonderen Kindern. Ich hoffe immer noch, dass sie es vielleicht doch irgendwie geschafft hat zu überleben, auch wenn es unrealistisch ist :( Aber wie Nad schon geschrieben hat, vielleicht hat ihr ja gerade ihre besondere Beziehung zu den Pflanzen das Leben gerettet.


    Nun sind also Jacob, Emma und Addison vom Rest der Gruppe getrennt. Diesen Teil der Geschichte fand ich etwas anstrengend, da mir die ewigen Verfolgungsjagden mit Hollows und Wights allmählich über werden. Und jetzt sind nicht mal die anderen Kinder dabei, durch die ich auch über solche Szenen ganz gut hinwegsehen konnte :( Gerade die ewigen Sticheleien zwischen Enoch und den anderen fand ich immer sehr auflockernd; dieser Humor fehlt mir hier gerade.
    Ohne Addison würde es mir sehr schwerfallen, die Handlung interessiert weiter zu verfolgen. Ich hab selbst im dritten Band immer noch Schwierigkeiten mit Jacob und Emma als Paar. Das liegt nicht an den ganzen merkwürdigen Begleiterscheinungen dieser Beziehung (Emma kann nur innerhalb einer Zeitschleife leben; sie hatte vorher eine Beziehung mit Jacobs Großvater), sondern daran, dass es sich für mich einfach nicht echt anfühlt. Warum ausgerechnet diese beiden sich gefunden haben erschließt sich mir nicht so ganz. Aber egal, ich kann mich ja auf Addison konzentrieren und nehme das Pärchen billigend in Kauf :zwinker:.


    Gut gefallen hat mir Devil's Acre als neuen Handlungsort. Ich hatte ja die Hoffnung, dass eine Zeitschleife die Kinder ins England von Charles Dickens versetzt - Armut, Elend, Kriminalität - und Devil's Acre ist nicht wirklich weit davon entfernt. Und stellenweise ganz schön unappetitlich! Gut dass die drei den schrägen Fährmann Sharon als Verbündeten gewinnen, der sich in dieser verrufenen Gegend auskennt.



    Nur der weg dort hin mit dem Fährmann Sharon und auch der Ort Devil’s Acre
    scheinen es ganz schön in sich zu haben. Kann man Sharon wirklich vertrauen?
    Bin mir da nicht so sicher, aber eine Wahl haben sie nicht wirklich.


    Ich bin mir da auch noch nicht ganz sicher, aber ich denke Jacob, Emma und Addison sind wachsam und haben mittlerweile gelernt, neuen Bekanntschaften gegenüber erst mal vorsichtig zu sein.
    Bei mir persönlich hat Sharon dicke Pluspunkte gesammelt, indem er den Hund gerettet hat, der von Kindern auf der Brücke gequält wurde :klatschen:.


    Was mich insgesamt im Hinblick auf das Buch beschäftigt sind folgende Fragen:
    - Wird Band 3 im Gegensatz zu Band 1 und 2 ein abgeschlossenes Ende haben?
    - Ist Miss Peregrine immer noch in ihrer Vogelform gefangen oder denken das die Kinder nur?
    - Werden am Ende alle besonderen Kinder und ihre Freunde überleben? Ich hoffe es gibt kein "Gemetzel" wie im Harry-Potter-Finale mit vielen Toten :sauer:

    Einmal editiert, zuletzt von Ruby Tuesday ()

  • Ich frag mich kann er mit allen Hollows kommunizieren oder nur mit dem einen, es scheint ja immer das gleiche zu sein was sie da verfolgt. Und ist es ungefährlich für ihn, denn er mein ja das er das Gefühl hat das ein Teil von ihm verschwindet oder so.


    Stimmt, das hat er gedacht. Ich hoffe nur nicht das er wie ein Hollow wird und er sich verwandelt. Also nicht in eine Kreatur, ich meine damit sein komplettes Wesen.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Vielleicht ist es ja auch sein "besonders sein ", das er (Jacob) Stück für Stück bei der Benutzung seiner neuen Fähigkeit aufgibt,
    damit wäre auch eine weitere Zukunft mit Emma nicht mehr möglich, da er sich nicht mehr in Zeitschleifen aufhalten könnte.


  • Ja das mit den Zeitschleifen und Jacob ist interessant. Ich habe ja auch den ersten Teil als Film gesehen. Da ist Miss Peregrine am Ende noch wohl auf, beobachtet wie sie weg schippern und hat ein Grinsen im Gesicht. Dann verwandelt sie sich wieder zurück in einen Vogel. Wenn sie Glück haben, ist sie vielleicht immer in deren Nähe und sie kommt im entscheidenen Moment zur Hilfe.


    Mit dem Fährmann magst du Recht haben.....Es gibt ja auch in anderen Geschichten Fährmänner die ewig leben und denen keiner was tut.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Habe heute doch noch Zeit gefunden den Abschnitt fertig zu lesen.
    Ich bin wirklich froh, dass Sharon sich entschieden hat die drei zu begleiten. Auch wenn es nur durch eine List dazu kam. Denn nach dieser Fahrt durch die Kanäle können sie ein wenig Beistand gebrauchen.
    Was sich da alles rum tümmelt ist schrecklich, besonders die die diesen Nebel verursachen können. Es ist für mich fast nicht zu glauben wie man als Besonderer so eine Entwicklung gehen konnte.


    Und dann war da wieder " Jacobs Hollow " . Bis jetzt hatten sie immer Glück und Jacob schaffte es ihm Kommandos zu geben. Beinahe hätte er ihn gehabt, so wie er es ausdrückt. In sein Nervenzentrum eindringen.....Na ich bin gespannt. Er ist bestimmt noch am Leben.


    Ambrosia???? Irgendeine Flüssigkeit, hoffentlich trinkt nicht einer ausversehen davon.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle


  • Ambrosia???? Irgendeine Flüssigkeit, hoffentlich trinkt nicht einer ausversehen davon.


    So wie Devil's Acre beschrieben ist könnte ich mir vorstellen, dass Ambrosia eine Art Droge ist, die man dort überall angeboten bekommt. Da es etwas Trinkbares sein muss stell ich es mir ein bisschen vor wie Alkohol. Sharon hätte ruhig ein bisschen auskunftsfreudiger sein können wenn es ihm darum geht, die Kinder vor dem Zeug zu warnen.


  • Ohne Addison würde es mir sehr schwerfallen, die Handlung interessiert weiter zu verfolgen. Aber egal, ich kann mich ja auf Addison konzentrieren und nehme das Pärchen billigend in Kauf :zwinker:.


    Ja ohne Addison wäre es wirklich ein wenig schleppend, der Hund hat einfach Charme.

  • Hallo zusammen,


    mir hat dieser Abschnitt sehr gut gefallen. Das letzte Buch der Reihe liegt bei mir schon eine ganze Weile zurück, ich glaube, es auch in einer Leserunde hier gelesen zu haben. Dementsprechend hatte ich auch etwas Mühe, den Einstieg zu finden. Es geht zwar nahtlos weiter, dennoch habe ich aber ein paar Bröckchen gefunden, die meiner Erinnerung auf die Sprünge halfen. An Addison konnte ich mich im ersten Moment gar nicht mehr erinnern, die Erwähnung der Emu-Raffe hat aber dann alles Vergessene wieder zurückgebracht. Schade dass Deirdre nicht mehr ist, mir hat die Figur sehr gut gefallen im letzten Buch.


    Wie habe ich mich über Jacobs Begabung gefreut! Das ist wirklich was Besonderes und hilft den Kindern sehr! Die Frage ist nur, welchen Preis er dafür zu zahlen hat. Schon fast lustig, wie der Hollowgast ihm folgt. Ich frage mich auch, ob dieser tatsächlich beim Zusammenbruch der Brücke getötet wurde oder ob er plötzlich wieder auftaucht.


    Spannend war für mich, dass die Geschichte nun in der Gegenwart spielt. Das war irgendwie merkwürdig für mich, denn mein Kopf Kino hat immer noch die Bilder aus dem letzten Band abgespult, bis dann irgendwann Werbeplakate im Zug erwähnt wurden und die Cosplayer aufgetaucht sind. Klar wird ja auch ihre altertümliche Kleidung erwähnt, aber so richtig umschalten konnte mein Kopf erst mit den Cosplayer. Der Abschnitt hat mir richtig gut gefallen, ich musste die ganze Zeit vor mich hin grinsen. Auch Addison hat mich des Öfteren zum Lachen gebracht. Seine Art, unvermittelt zu sprechen in Gegenwart von normalen Menschen und deren Reaktion darauf war einfach köstlich.


    Dass Sharon mit den besonderen Kindern Erfahrung hat, war mir gleich klar, als er so gar nicht auf Addisons Gerede reagiert hat. Was ich von Sharon halten soll, weiss ich noch nicht. Einerseits hilft er den Kindern, andererseits will er nichts mit ihnen zu tun haben. Ich denke, die Umgebung, in der er sich sonst aufhält, hat ihn geprägt. Aber er scheint trotzdem irgendwie ein Kerl mit Herz zu sein, denn sonst hätte ihn das Schicksal des gequälten Hundes nicht interessiert.


    Der neue Ort des Geschehens, Devil`s Acre, finde ich furchteinflössend und eklig zugleich. Das mit dem Plumpsklo und dem Fundament der Häuser war ziemlich gruselig. Auch dass die Bewohner anscheinend das Fäkalwasser abschöpfen... :entsetzt: Ich bin gespannt, was die Kinder an diesem Ort noch so erwartet.

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Ja ohne Addison wäre es wirklich ein wenig schleppend, der Hund hat einfach Charme.


    Addison ist tatsächlich eine Auflockerung der Geschichte. Aber auch Jacobs neue Gabe fasziniert mich, so dass mich die Geschichte in jedem Fall gepackt hätte.



    Vielleicht ist es ja auch sein "besonders sein ", das er (Jacob) Stück für Stück bei der Benutzung seiner neuen Fähigkeit aufgibt,
    damit wäre auch eine weitere Zukunft mit Emma nicht mehr möglich, da er sich nicht mehr in Zeitschleifen aufhalten könnte.


    Eine sehr interessante Theorie.


    So wie Devil's Acre beschrieben ist könnte ich mir vorstellen, dass Ambrosia eine Art Droge ist, die man dort überall angeboten bekommt. Da es etwas Trinkbares sein muss stell ich es mir ein bisschen vor wie Alkohol. Sharon hätte ruhig ein bisschen auskunftsfreudiger sein können wenn es ihm darum geht, die Kinder vor dem Zeug zu warnen.


    Das könnte gut sein. Ich würde auch gerne wissen, warum sie Devil's Acre dann nicht mehr verlassen können. Die Pflanze ist eigentlich hochgiftig, da könnte es sich schon um eine Art Droge handeln, die sie aus ihr herstellen.



    :zwinker: Jch freue mich jedenfalls, dass hier mal die Männer in Ohnmacht fallen.


    :breitgrins:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • :winken: So, nun bin ich wieder halbwegs in der Geschichte angekommen, aber ich muss sagen, dass ich tatsächlich einige Seiten gebraucht habe um mich wieder zu erinnern und ich glaube auch, weil band 2 schon lange zurückliegt ist noch nicht alles wieder so präsent wie es sein sollte. Jedenfalls liegt noch ein gewaltiges Stück Arbeit vor Jacob, Emma und Addison. Ich hoffe ja für sie, dass sie alle anderen besonderen retten können und auch die Ymbrynen.
    Mir gefällt es, dass Jacob sich nun sicher zu sein scheint wo er hingehört und auch langsam seine Gabe mehr und mehr zu entdecken scheint. Er kann also einen Hollow in seinem Sinne beeinflussen. Nur kann er das immer? Ist das von Dauer? Betrifft das nur diesen Hollow oder auch andere? Ich glaube diese besondere Gabe könnte wirklich die Rettung sein.
    Sharon kann ich noch nicht wirklich einordnen, allerdings denke ich derzeit, dass er erst einmal nur an sich selbst denken wird, wenn es hart auf hart kommt. Mal abwarten, ob ich damit Recht habe. Devil's Acre ist jedenfalls ein sehr unangenehmer Ort. Hier könnten die Kinder wirklich jede Hilfe gebrauchen.

    Lesen ist meine Leidenschaft


  • Leider mussten sie den Faltmenschen zurück lassen. Bin gespannt ob wir noch etwas von ihm hören.


    Das hoffe ich auf jeden Fall. Schade, dass sie ihn nicht mitnehmen konnten, aber das war dann wohl doch zu gefährlich



    Ich dagegen hätte wegen Jacobs Fähigkeiten eher darauf geschloßen, dass er vielleicht auch im Hinblick auf Zeitschleifen "etwas bewirken kann".


    Ich kann mir noch keinen wirklichen Reim darauf machen, wie das nun tatsächlich geschehen konnte, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Jacob mehr kann als nur den Hollow zu beeinflussen. Wer weiß was er von seiner wahren Gabe noch alles nicht entdeckt hat?



    Gerade die ewigen Sticheleien zwischen Enoch und den anderen fand ich immer sehr auflockernd; dieser Humor fehlt mir hier gerade.
    Ohne Addison würde es mir sehr schwerfallen, die Handlung interessiert weiter zu verfolgen.


    Ich finde diese Geschichte braucht in jedem Fal zwischendurch auch ein wenig Humor und das gelingt hier durch Addison perfekt. Er hat eine wirklich freche Schnauze. :breitgrins: Das gefällt mir!

    Lesen ist meine Leidenschaft

  • Hallo,


    Band 2 habe ich im März 2015 gelesen und ich habe gleich gemerkt, dass mir ein paar Details fehlen. :redface: An Addison kann ich mich gar nicht mehr erinnern, aber dafür verschwommen an die Menagerie der besonderen Tiere.


    Trotzdem war ich sofort wieder in der Handlung drin und die düstere Stimmung und die Spannung haben mich gleich in ihren Bann gezogen. Außerdem gefällt mir der Schreibstil von Herrn Riggs. Zwischen all der bedrückenden Handlung blitzt immer wieder Humor auf, der mich zum Schmunzeln bringt.


    Besonders gut gefällt mir die neue Figur Sharon. Er ist herrlich! Obwohl er erschreckend wirkt, hat er doch ein gutes Herz und hilft den Kindern. Auch sein trockener Humor ist klasse, als er z.B. seine Bedenken wegen furchtbar schlechten Kundenbewertungen im Internet äußert. :breitgrins:
    Und seine Touri-Fahrten zu realen historischen Gegebenheiten sind eine tolle Idee!


    Wie sollen die Kinder nur in Devil's Acre die anderen Besonderen finden? Was für ein fürchterlicher Ort! Aber mir gefällt es, dass er ohne jegliche Romantik dargestellt wird. Wie lustig, dass Addison Sharon richtig eingeschätzt hat und dieser einem guten Handel nicht widerstehen kann. :breitgrins:


    Jacobs Talent einen Hollow zu beherrschen ist hilfreich, wie sich schon in mehr als einer Situation gezeigt hat. Sicher ist es auch weiterhin nützlich, wenn der Hollow immer im richtigen Moment auftaucht. :smile:


    Ich bin gespannt wie es weitergeht. Ob wohl die ganze restliche Handlung in Devil's Acre spielt?


  • Das hoffe ich auf jeden Fall. Schade, dass sie ihn nicht mitnehmen konnten, aber das war dann wohl doch zu gefährlich


    Ich rechne damit, dass sie die Familie des Faltenmenschen finden und hoffentlich auch befreien.



    Ich finde diese Geschichte braucht in jedem Fal zwischendurch auch ein wenig Humor und das gelingt hier durch Addison perfekt. Er hat eine wirklich freche Schnauze. :breitgrins: Das gefällt mir!


    Sharon lockert die Handlung auch etwas auf, finde ich. Der Humor ist hier zwar nicht vordergründig, blitzt aber doch immer wieder zwischen den Zeilen auf.



    Sharon kann ich noch nicht wirklich einordnen, allerdings denke ich derzeit, dass er erst einmal nur an sich selbst denken wird, wenn es hart auf hart kommt. Mal abwarten, ob ich damit Recht habe. Devil's Acre ist jedenfalls ein sehr unangenehmer Ort. Hier könnten die Kinder wirklich jede Hilfe gebrauchen.


    Sharon hat auf dem Fluss aber doch recht hart verhandelt, damit die Kinder nicht entdeckt werden und er wollte unbedingt, eine halbwegs sichere Stelle finden, um sie abzusetzen. Ich habe eigentlich das Gefühl, dass er ihnen im Notfall beistehen würde, aber vielleicht ist hier der Wunsch Vater des Gedanken. :zwinker: