03 - Seite 189 bis 273 (Kapitel 10 - 13)

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    LG, Dani


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  • Nachdem Mac rausfindet, wohin Sarah ständig verschwindet und wofür sie das Geld aus dem Haus stiehlt, hatte ich kurz mal die trügerische Hoffnung, jetzt könnte alles entscheidend besser werden zwischen den dreien. Aber natürlich wäre das viel zu einfach.


    Natashas Vorschlag, Boo auf dem Land unterzubringen, fand ich eigentlich toll. Und für das Pferd war es wohl einen Tag wie im Schlaraffenland - das hat auch Sarah bemerkt. Aber Sarah will ihn nicht weglassen. Er ist ihr einziger Freund. Er ist alles, was sie noch hat und sie fürchtet sich davor, ihn zu verlieren. Außerdem hat ihr Großvater ihr eingeimpft, wie wichtig und "verletzbar" er ist. Das tägliche Training ist ein großer emotionaler Halt und wichtig für seine Entwicklung. Das weiß Natasha natürlich alles nicht. Und so ist ihr Vorschlag schon unten durch, bevor er überhaupt ausprobiert wurde.


    Das Fiasko nimmt seinen Lauf. Dass Boo nicht wirklich weggelaufen ist, habe ich mir gleich gedacht, nachdem sie Sarah nicht wecken wollten. Aber dass er den ganzen Garten auffrisst und zertrampelt - puh, dass war schon heftig. Ich bin wie Natasha eine, die ihre Pflanzen hegt und pflegt und liebt und kann verstehen, dass sie da losgeheult hat. Hier hätte Sarah schon ein bisschen empathischer sein können. Der Vergleich, dass Natasha ihren Garten ähnlich liebt, wie Sarah ihr Pferd, finde ich plausibel.


    Ich hoffe, dass die beiden bald einen Draht zueinander finden. Erstens, weil man spürt, dass beide Mädels einsam und verletzt sind - die Große sollte natürlich die Schlauere sein, aber nicht immer ist es leicht aus seiner Haut zu schlüpfen.
    Aber vor allem braucht Sarah dringend jemand, dem sie sich wegen dieses fiesen Sal anvertrauen kann. Er hat es nicht auf das Pferd sondern direkt auf das Mädchen abgesehen. Ich bin entsetzt. Er hat sie sogar schon betatscht. Wie soll sie jetzt jeden Tag dorthin gehen? Wie ihr Pferd versorgen? Das ist ja der Horror.


    Besonders schön beschrieben finde ich in diesem Buch auch, wie Mac und Natasha versuchen, nicht in die Fettnäpfchen des anderen zu treten - und es dennoch tun - und wie sie nicht wissen, wie sie sich ihre wahren Gefühle zeigen und sagen sollen - oder sie schlecht voreinander verbergen. Ehrlich, ich sehe die Verfilmung schon vor mir. :popcorn:

    :lesen:





  • Als Mac herausfindet wohin Sarah immer verschwindet und dann auch noch John kennenlernt, versteht er Sarah besser. Macs Erleichterung, dass das Problem nur ein Pferd ist, ist nachvollziehbar. Zum Glück sind er und Natasha finanziell so gut gestellt, dass die Kosten für sie kein Problem sind. Das wäre sicher nicht bei jeder Pflegefamilie der Fall.


    Natasha kommt zwar Sarah immer noch nicht näher, aber sie hilft, so wie sie es für die beste Lösung hält. Doch Sarah kann Boo einfach nicht in Kent lassen, denn er ist alles, was ihr noch Halt gibt. Es ist so typisch Teenager Boo aus dem Stall zu holen und mit ihm im Garten zu schlafen.


    Die Zerstörung von Natashas Garten hat fast schon etwas Symbolisches an sich. Sarah und Mac sind in ihr Leben eingedrungen und reißen unbewusst alles nieder, was sich Natasha mühsam aufgebaut hat. Sarah und Natasha sind beide so verletzlich und finden doch keinen Weg zueinander, obwohl ich überzeugt bin, dass jede sich schon ein bisschen in das Herz der anderen geschlichen hat. :smile:


    Und Janabasi hatte mit ihrer Vermutung tatsächlich Recht! Sarah soll Sal mit ihrem Körper bezahlen! Ich schreibe hier lieber nicht wörtlich, was mir dabei durch den Kopf gegangen ist! :grmpf: :kotz::entsetzt: Ich hoffe so sehr, dass sich Sarah endlich Mac und Natasha anvertraut, aber irgendwie glaube ich das nicht.


    Die Szene im Krankenhaus mit Mac, Henri und den Fotos fand ich sehr rührend. Mac hat das Herz am richtigen Fleck und ein Gespür für Menschen. :herz:


  • Natashas Vorschlag, Boo auf dem Land unterzubringen, fand ich eigentlich toll. Und für das Pferd war es wohl einen Tag wie im Schlaraffenland - das hat auch Sarah bemerkt.


    Ob das ein Hinweis darauf ist, wie es am Ende ausgeht? Wird Boo mit Sarah, Natasha und Mac irgendwo leben, wo er genug Auslauf hat und in einer ordentlichen Halle trainiert werden kann?
    So gut mir John und der Stall in London gefallen, so wird doch nach und nach klar, dass das nicht die perfekte Umgebung für Boo ist und nachdem Sal den Stall übernommen hat, auch nicht für Sarah.



    Das Fiasko nimmt seinen Lauf. Dass Boo nicht wirklich weggelaufen ist, habe ich mir gleich gedacht, nachdem sie Sarah nicht wecken wollten.


    Da warst du schlauer als ich. Ich bin davon ausgegangen, dass Sarah mit Boo weggelaufen ist und sie einen noch größeren Vorsprung hat, weil sie sie nicht geweckt haben. Ich war richtig erleichtert, dass sie im Garten war. :schwitz:



    Wie soll sie jetzt jeden Tag dorthin gehen? Wie ihr Pferd versorgen? Das ist ja der Horror.


    Sie wird sicher versuchen ihm aus dem Weg zu gehen, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis er sie wieder alleine erwischt. Die Situation spitzt sich für Sarah immer mehr zu.



    Besonders schön beschrieben finde ich in diesem Buch auch, wie Mac und Natasha versuchen, nicht in die Fettnäpfchen des anderen zu treten - und es dennoch tun - und wie sie nicht wissen, wie sie sich ihre wahren Gefühle zeigen und sagen sollen - oder sie schlecht voreinander verbergen. Ehrlich, ich sehe die Verfilmung schon vor mir. :popcorn:


    In den Film würde ich auch sofort gehen. :smile:

  • Jetzt habe ich zum Schluss des Abschnittes doch tatsächlich ein paar Tränchen verdrückt. Die Idee mit den Fotos finde ich so toll. Auch, dass es eine Ausstellung werden könnte. Das Bild, das Mac hat einrahmen lassen, konnte ich mir richtiggehend vorstellen. Henri scheint es etwas besser zu gehen, aber von "es geht ihm gut" ist das noch weit entfernt. Hoffentlich wird das noch etwas besser.


    Die Verlegung von Boo in dieses Pferdeparadies war sehr unterhaltsam beschrieben. Hach, ich hab das empfunden, als wäre ich direkt dabei gewesen. :breitgrins:


    Für Boo wäre es vielleicht nicht so schwer geworden wie Sarah sich das vielleicht ausgemalt hat, aber Boo ist ihr einziger wirklicher konstanter Halt in dieser Welt, ich kann es verstehen, dass sie ihn nicht so lange alleine lassen möchte. Auch, wenn sie ihn nicht jeden Tag besuchen kann, so weiß sie doch, dass er nur eine Busfahrt entfernt ist und sie ihn besuchen könnte, wenn sie möchte. Ich glaube, dass das wirklich sehr viel ausmacht.


    Ich hatte tatsächlich Recht mit meiner Vermutung, dass dieser Typ Sarah körperlich bedrängt. Es wird auf Dauer nicht gut gehen, dass Sarah Schulden bei Sal hat. Sie muss sich Mac anvertrauen!!


    Ich bin sicher, dass Natascha und Sarah einiges miteinander verbindet - sie sind sich wahrscheinlich zu ähnlich und deswegen klappt das - noch!! - nicht zwischen den beiden.


    Werden sie das Haus verkaufen und ihre Wege trennen sich oder kaufen sie mit dem Geld ein Haus auf dem Land, mit Stall und Reithalle und allem anderen Schnickschnack, den man für Pferde sonst noch so braucht? Irgendwie habe ich eine Ahnung.

    Viele Grüße Babsi

  • Ich hatte tatsächlich Recht mit meiner Vermutung, dass dieser Typ Sarah körperlich bedrängt. Es wird auf Dauer nicht gut gehen, dass Sarah Schulden bei Sal hat. Sie muss sich Mac anvertrauen!!


    Ich bin sicher, dass Natascha und Sarah einiges miteinander verbindet - sie sind sich wahrscheinlich zu ähnlich und deswegen klappt das - noch!! - nicht zwischen den beiden.


    Ja, Natasha und Sarah sind sich zu ähnlich. Sie wollen immer alles mit sich selber ausmachen und sie wollen sich keine Blöße geben. Deshalb wird Sarah sich wahrscheinlich auch nicht freiwillig jemandem anvertrauen, was die Sache mit Sal betrifft. Schon gar nicht einem Mann. So nett Mac ist. Einen 14-jährige wird ihm nicht erzählen, dass ein Mistkerl sie betascht hat. :sauer:

    :lesen:






  • Deshalb wird Sarah sich wahrscheinlich auch nicht freiwillig jemandem anvertrauen, was die Sache mit Sal betrifft. Schon gar nicht einem Mann. So nett Mac ist. Einen 14-jährige wird ihm nicht erzählen, dass ein Mistkerl sie betascht hat. :sauer:


    Ich musste zwischendurch mal eben Kundschaft bedienen. :breitgrins:


    Sie wird ihm wahrscheinlich nicht sagen, dass er sie antatscht, aber sie könnte ihm ja sagen, dass er das Pferd verkauft, falls sie ihre Schulden nicht bezahlt oder irgend etwas in der Art. Sie ist doch einfallsreich.

    Viele Grüße Babsi


  • Dass Boo nicht wirklich weggelaufen ist, habe ich mir gleich gedacht, nachdem sie Sarah nicht wecken wollten.


    Ich dachte, genau wie Aurian, dass Sarah mit Boo weg ist. Und die Tatsache, dass sie sie nicht wecken wollten, verschaffte ihr dann auch noch einen größeren Vorsprung.


    Zitat

    Aber dass er den ganzen Garten auffrisst und zertrampelt - puh, dass war schon heftig. Ich bin wie Natasha eine, die ihre Pflanzen hegt und pflegt und liebt und kann verstehen, dass sie da losgeheult hat.


    Ich bin zwar niemand der gerne im Garten arbeitet, aber ich kann durchaus verstehen wie man sich fühlt, wenn die Arbeit vieler Wochen/Monate - und vor allen Dingen das damit verbundene Wohlgefühl - sich in Luft auflöst.


    Zitat

    Hier hätte Sarah schon ein bisschen empathischer sein können.


    Vielleicht hat sie aber auch geschlafen, als Boo sich da so über die Pflanzen hergemacht hat?!


    Zitat

    Besonders schön beschrieben finde ich in diesem Buch auch, wie Mac und Natasha versuchen, nicht in die Fettnäpfchen des anderen zu treten - und es dennoch tun - und wie sie nicht wissen, wie sie sich ihre wahren Gefühle zeigen und sagen sollen - oder sie schlecht voreinander verbergen. Ehrlich, ich sehe die Verfilmung schon vor mir. :popcorn:


    Ja, ich könnte mir die Geschichte auch sehr gut als Verfilmung vorstellen.


    Auch wenn Mac mit den Blumenzwiebeln das Chaos nicht beseitigen kann, so fand ich seine Geste trotzdem sehr nett. Irgendwie scheint er ja total das Gegenteil dessen zu sein, was er vorher war.

    Viele Grüße Babsi

  • Ich dachte, genau wie Aurian, dass Sarah mit Boo weg ist. Und die Tatsache, dass sie sie nicht wecken wollten, verschaffte ihr dann auch noch einen größeren Vorsprung.


    Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich wollte damit sagen, dass Boo nicht ALLEINE weggelaufen ist, sondern, dass Sarah ihn rausgeholt hat. Man hätte ja auch denken können, dass er das Tor mal wieder alleine aufgemacht hat. Aber das dachte ich nicht. :zwinker:

    :lesen:






  • Für Boo wäre es vielleicht nicht so schwer geworden wie Sarah sich das vielleicht ausgemalt hat, aber Boo ist ihr einziger wirklicher konstanter Halt in dieser Welt, ich kann es verstehen, dass sie ihn nicht so lange alleine lassen möchte. Auch, wenn sie ihn nicht jeden Tag besuchen kann, so weiß sie doch, dass er nur eine Busfahrt entfernt ist und sie ihn besuchen könnte, wenn sie möchte. Ich glaube, dass das wirklich sehr viel ausmacht.


    Ich denke auch, dass sie unbewusst die Entscheidung danach getroffen hat, was ihr gut tut und nicht danach, ob es Boo dort gut geht oder nicht. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm dort richtig gut gefällt.



    Werden sie das Haus verkaufen und ihre Wege trennen sich oder kaufen sie mit dem Geld ein Haus auf dem Land, mit Stall und Reithalle und allem anderen Schnickschnack, den man für Pferde sonst noch so braucht? Irgendwie habe ich eine Ahnung.


    Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile. Für Natasha wäre es sicher schwierig vom Land aus ihrem Beruf nachzugehen. Vielleicht ist es dann doch einfacher einen guten Stall in London zu finden. Auf jeden Fall gehe ich auch davon aus, dass es eine gemeinsame Zukunft für Natasha, Mac, Sarah und Boo geben wird.



    Auch wenn Mac mit den Blumenzwiebeln das Chaos nicht beseitigen kann, so fand ich seine Geste trotzdem sehr nett. Irgendwie scheint er ja total das Gegenteil dessen zu sein, was er vorher war.


    Irgendwie kann man sich gar nicht vorstellen, wie dieser verständnisvolle und einfühlsame Mann seine Ehe so in den Sand setzen konnte. Er hat sich in diesem Jahr auf jeden Fall verändert, aber ich denke dass er auch vorher schon ein guter Kerl war.

    Einmal editiert, zuletzt von Aurian ()


  • Die Szene im Krankenhaus mit Mac, Henri und den Fotos fand ich sehr rührend. Mac hat das Herz am richtigen Fleck und ein Gespür für Menschen. :herz:


    Und auch genau weiß welche Fotos dem Großvater gut tun und welche Sarah eher Ärger einhandeln würden.

  • Ja, Natasha und Sarah sind sich zu ähnlich. Sie wollen immer alles mit sich selber ausmachen und sie wollen sich keine Blöße geben. Deshalb wird Sarah sich wahrscheinlich auch nicht freiwillig jemandem anvertrauen, was die Sache mit Sal betrifft. Schon gar nicht einem Mann. So nett Mac ist. Einen 14-jährige wird ihm nicht erzählen, dass ein Mistkerl sie betascht hat. :sauer:


    Ich hoffe so sehr das Natasha weiterhin versucht Sarah näher zu kommen, denn dann würde sich Sarah vielleicht ihr anvertrauen, du hast schon recht mit einen Mann würde man eher nicht darüber reden, auch wenn er noch so nett ist wie Mac.

  • Mac findet also heraus was Sarahs Geheimnis ist, süß zu lesen wie erleichtert er ist das es nur ein Pferd ist und keine Drogen,
    ich wunder mich ein wenig das die beiden das überhaupt in Erwägung gezogen haben, ich meine Sarah kommt nun wirklich
    nicht so rüber als ob sie so was tuen würde. Aber man kann den Menschen ja immer nur vor den Kopf schauen.
    Toll fand ich es das Mac ganz viele Bilder von Sarah und ihren Pferd gemacht hat und sie ihren Großvater welche ins Zimmer hängt.
    Die sehen bestimmt ganz toll aus, und ich hoffe das Mac wirklich die Gelegenheit bekommt daraus eine Ausstellung zu machen.
    Das würde ihn beruflich auf eine ganz andere Ebene bringen, und er würde vielleicht weniger mit Modells Arbeiten,
    was ja anscheinend eins der großen Probleme zwischen ihn und Natasha zu sein schien.


    Den Gedanken von Sarah und Mac das Pferd auf Land zu bringen fand ich ja gar nicht so falsch, aber Sarah ist wirklich total
    durcheinander und will es nicht ertragen ihr Pferd nur noch am Wochenende zu sehen. Schade das sie in dem Punkt eher
    an sich denkt und nicht an das Pferd, mir kann keiner sagen das Tiere in der Stadt glücklich sind auch wenn sie es nur so kennen,
    und so ein großes Tier wie ein Pferd sollte sich so frei wie möglich bewegen können, und viel Bewegung scheint er nicht zu bekommen.
    Irgendwann wird Sarah so weit sein um solche Sachen besser entscheiden zu können.


    Genau so hoffe ich das sich Sarah Natasha oder jemanden anderen bald wegen diesem fiesen Sal :grmpf: anvertraut,
    so ein fieser Typ darf mit so was einfach nicht durch kommen. Und da wäre Natasha mit ihrem Job ja genau die richtige.


    Bin sehr gespannt wie es weiter geht. :lesewetter:


  • Mac findet also heraus was Sarahs Geheimnis ist, süß zu lesen wie erleichtert er ist das es nur ein Pferd ist und keine Drogen,
    ich wunder mich ein wenig das die beiden das überhaupt in Erwägung gezogen haben, ich meine Sarah kommt nun wirklich
    nicht so rüber als ob sie so was tuen würde. Aber man kann den Menschen ja immer nur vor den Kopf schauen.


    Es ist eine der schlimmsten Vorstellungen für Eltern, dass ihr Kind Drogen nehmen könnte. Wahrscheinlich ist Mac deshalb so erleichtert, weil man Probleme mit Drogen nicht so leicht lösen kann, wie viele andere Dinge.

  • Einerseits fand ich es schon mies, dass Mac Sarah nachspioniert hat, allerdings kann ich ihn irgendwie auch verstehen, wenn sie nicht redet und er Angst hat, dass sie Dummheiten machen könnte. Irgendwie hat es ihn ja auch beeindruckt Sarah mit einem Pferd zu sehen und dazu noch so innig und fast grazil.


    Nataschas Idee Boo woanders unterzubringen hat mich von Beginn an mit einem unguten Gefühl begleitet, manche Dinge lassen sich eben nicht einfach so umpflanzen. Einerseits wäre die angedachte Unterbringung ideal für Boo, jedoch weiss ich nicht ob es für Pferd und Reiter so gut ist, sich nur an den Wochenenden zu sehen. Stelle mir da eine Zusammenarbeit eher schwierig vor.


    Was ich wirklich rührend fand, dass Mac Sarah jetzt toll unterstützt und sogar ihren Werdegang zu Pferd fotografisch festhält und dem Opa noch so tolle Aufnahmen seiner Enkelin aufhängt. Wird sicher schwer für den alten Mann sein, aber vielleicht auch ein Ansporn schnell wieder auf die Beine zu kommen.


    Bei Sal und seinen Anspielungen hätte ich würgen können, er ist ja sowas von schmierig ... bääääh. Hoffe für Sarah, dass sie sich doch noch Mac und7oder Natascha anvertraut und so ihre Schulden begleichen kann.

    „Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“ Mark Twain