Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 9.018 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dani79.

  • Ich lese gerade mein erstes ebook über Jellybooks - nutzt das sonst noch jemand?


    Erst war ich ja etwas skeptisch, was die Auswertung meiner Lesedaten angeht. Inzwischen sehe ich das recht entspannt. Man muss nur am Ende jedes Kapitels einmal einen Button drücken.


    Ob die Daten für die Verlage wirklich hilfreich sind? Ich zB lese nun gerade an den Feiertagen dieses ebook - die Zeit, die ich da habe, entspricht sicher nicht meinen normalen Lesezeiten.


    Ob ich das öfter nutzen werde, weiß ich noch nicht. Diesmal hat mich das Angebot gereizt, da ich von der Autorin schon einiges gehört hatte.

    LG, Dani


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  • Ich habe auch schon mal eine Mail bekommen um dieses Angebot zu nutzen. Doch da es nicht Tolino kompatibel ist, ist das nichts für mich. Gleichzeitig frage ich mich, was das ihnen bringt, zu wissen wie schnell ich lese und wo ich im Buch Pause mache?Das habe ich nicht ganz verstanden....

  • Wenn viele an der gleichen Stelle aufhören ist diese Stelle wahrscheinlich langweilig.


    Wenn viele abbrechen war das Buch wahrscheinlich Mist.


    Das Problem bei solchen Sachen: die Verlage produzieren nur mehr einheitsbrei nach Schema f.


  • Das Problem bei solchen Sachen: die Verlage produzieren nur mehr einheitsbrei nach Schema f.


    Das tun (viele) doch eh. Ich glaube auch nicht wirklich, dass Leser, die sich mit solchen Angeboten auseinandersetzen, wirklich dem normalen Durchschnittsleser entsprechen.
    Ich zumindest werde die Statistik eher verfälschen :breitgrins:



    Doch da es nicht Tolino kompatibel ist, ist das nichts für mich.


    Ich lese ja normalerweise auf dem Kindle, hab aber auch ein Tablet, auf dem ich nun mal die App installiert habe. Das geht ganz gut, immer möchte ich darauf aber nicht lesen.

    LG, Dani


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  • Aber ich unterbreche doch ein Buch auch, weil die Bahn an meinem Arbeitsort anhält, ich Besuch kriege, essen kochen muss etc. Und nicht nur dann wenn ein Buch langweilig ist. Oder sagen wir mal so: Ich unterbreche ein Buch eher aus den oben genannten Gründen. Das heisst die leiten von meinen Unterbruchzeiten was ab, das gar nicht so ist.


    auf dem PC, Tablet und Handy will ich gar nicht beginnen zu lesen. ich finde, ich arbeite schon genug am PC, da muss das Lesen nicht auch noch sein.


  • Igela: Das war jetzt eine Vermutung von mir was sie da so raus lesen.
    Aber was anderes kann ich mir nicht vorstellen


    Ich denke ,dass deine Vermutung nicht so falsch ist...denn irgendwas müssen sie ja davon haben, wenn sie wissen wollen , wie lange jemand für ein Kapitel benötigt, wo er stoppt usw. Ob das relevant ist ?

  • Das Buch, das ich jetzt gelesen habe, war von Droemer Knaur. Vielleicht frage ich die mal auf der nächsten Buchmesse ein bisschen aus, was sie mit den Daten so anfangen. Das würde mich nämlich auch interessieren.


    Das Buch erscheint übrigens erst im November 2018 und ist wohl noch nicht ganz fertig. Immer wieder standen Ausdrücke oder Sätze noch in Klammern. Irgendwie ist es auch ganz witzig, ein Buch in so einem "Roh-Zustand" zu lesen.

    LG, Dani


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  • Dani: Teilst du uns dann die Antwort mit ?Wäre unheimlich gespannt darauf. Grundsätzlich weiss ich grad nicht, ob ich möchte, dass jemand weiss wie schnell ich lese, wo ich unterbreche...usw. Das hat so was "Gläsernes".

  • Ich bin mir ziemlich sicher, dass amazon das eh schon weiß, wenn ich auf dem Kindle lese, von daher...


    Wenn der Verlag es mir erlaubt, gebe ich die Antworten dann gerne weiter.

    LG, Dani


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  • Die hätten ihren Text aber mal korrekturlesen können.

    Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf


    2022 - 64

    2023 - 91


    Gesamt seit März 2007: 1012


  • Die hätten ihren Text aber mal korrekturlesen können.


    Das habe ich mir auch gedacht.Es ist ja nicht so,dass sie Leser suchen,die Korrektur lesen.Sie verfolgen ja ein anderes Ziel.Und solche Texte,wie Dani beschreibt,lassen sich...zumindest aus meiner Sicht...nicht flüssig lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von Igela ()

  • Das war für mich kein Problem. Und, wie gesagt, das Buch erscheint erst in einem Jahr! Da wird ganz sicher noch das eine oder andere geändert und gefeilt.
    Es gibt auch nirgends die Möglichkeit, irgendwas zu markieren oder zu kommentieren, man muss also nicht korrekturlesen, sondern über diese Klammern einfach hinweglesen.

    LG, Dani


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  • Das habe ich mir auch gedacht.Es ist ja nicht so,dass sie Leser suchen,die Korrektur lesen.Sie verfolfen ja ein anderes Ziel.


    Ja, das mit dem Korrekturlesen ist halt so eine Sache... Aber hier wird ja ein anderes Thema verfolft. :breitgrins: Nix für Ungut.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Das habe ich mir auch gedacht.Es ist ja nicht so,dass sie Leser suchen,die Korrektur lesen.Sie verfolfen ja ein anderes Ziel.Und solche Texte,wie Dani beschreibt,lassen sich...zumindest aus meiner Sicht...nicht flüssig lesen.


    Sorry, ich meine hier den Text auf ihrer Homepage.

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  • Ich hab auch schon Bücher von Jellybooks bezogen und gelesen. Die Datenerhebung hab ich auch sehr gelassen gesehen, da gebe ich hier im Forum sehr viel mehr über mein Leseverhalten preis als durch diese für mich harmlose App. Was mich allerdings dann doch sehr gestört hat: dass ich die Bücher am Tablet lesen musste, das ist halt wirklich schwer auf Dauer. Sollte Jellybooks eines Tages über den Reader zu beziehen und zu bedienen sein, würde ich sofort wieder mitmachen.

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Ja, das mit dem Korrekturlesen ist halt so eine Sache... Aber hier wird ja ein anderes Thema verfolft. :breitgrins: Nix für Ungut.


    ...das kommt davon wenn man stehend in der Bahn auf dem Handy schreibt! Schande über mich.:zwinker:

    Einmal editiert, zuletzt von Igela ()

  • Mir fiel gerade ein, dass ich ja auch noch ein Fire Tablet habe. Das ist nur unwesentlich größer als der Reader und darauf kann ich gut lesen :zwinker:

    LG, Dani


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