Bücher zu verschenken

Es gibt 394 Antworten in diesem Thema, welches 62.415 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sagota.

  • Ich bin einfach zu langsam =O

    Sorry, Taaya , ich hatte dein Posting auch falsch auf das Team hier bezogen.


    Der letzte Absatz meines Postings bleibt aber dennoch meine Meinung. Die "Großen" haben ja auch was getan, um groß zu werden und sind sicher auch nicht alle von Anfang an mit Freiexemplaren ausgestattet worden.

    LG, Dani


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  • Gar kein Problem. Hätte ich auch klarer verdeutlichen können.

    Wobei ich dennoch dem 'Die Großen haben auch was dafür getan' zum Teil widersprechen muss. Also nein, sie haben sicherlich schon etwas getan. Aber in den letzten Jahren hat sich da - in meinen Augen - einiges geändert. Die Reallöhne sinken, während Bücher teurer werden (ebenso wie Bibliothekskosten), und es gibt leider nicht überall Bibliotheken.

    Natürlich schließt das nur Einzelne aus, und mit etwas Glück kann man die Lücke auch durch offene Bücherregale schließen (wobei meiner Erfahrung nach da selten was zu finden ist, was auch wirklich anspricht), aber letztlich würde ein solches Vorgehen von Seiten der Verlage wieder genau die Falschen treffen. Die Jungblogger aus armen Familien in bildungsfernen Milieus in infrastrukturell schwachen Gebieten.
    Es sind nur wenige. Aber genau für die hoffe ich, dass es zumindest weitere andere Angebote (wie die LB-Verlosungen) geben wird, damit sie überhaupt Zugang zu Büchern bekommen.

  • Dass das als Prahlen angesehen wird, kränkt mich. Für mich ist das ein Dankeschön an die entsprechenden Verlage, das auch für Transparenz bei den Lesern des Blogs sorgt.

    Wie man's nimmt. Ich neige eher zu Taayas Ansicht.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Die Jungblogger aus armen Familien in bildungsfernen Milieus in infrastrukturell schwachen Gebieten.

    Es wird m.W. keiner gezwungen zu bloggen. Und irgendwo muss ja auch mal das Geld für Website, Computer und Internet herkommen, bevor man überhaupt ans Bloggen denken kann. Soll man das dann auch gleich sponsoren?

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Nicht böse gemeint, ich frage mich aber in dieser Diskussion wirklich immer wieder, wie wir vor dem Internet an unseren Lesestoff gekommen sind (ich bin alt genug, um mich daran zu erinnern :) )

    während Bücher teurer werden

    Dazu gibt es aber auch Statistiken, die zeigen, dass Bücher zwar schon teurer wurden, aber im Vergleich zur Preisentwicklung bei anderen Produkten deutlich weniger.

    Außerdem gibt es heutzutage viele günstige ebooks, auch eine Alternative, die wir früher nicht hatten.


    Die Jungblogger aus armen Familien in bildungsfernen Milieus in infrastrukturell schwachen Gebieten.

    Der Hintergedanke (der Verlage und kommerziellen Plattformen) bei Freiexemplaren ist aber sicher nicht deren Unterstützung oder Bildung, sondern Marketing-Kalkül ;) Das sind ja nunmal Wirtschaftsunternehmen und keine sozialen Einrichtungen.

    Ich bin nicht aus einer bildungsfernen Familie, lebe aber seeeehr ländlich und selbst ich habe festgestellt, dass die hiesige Onleihe mir tausende Titel anbietet, auf die ich mit einem sehr überschaubaren Jahresbeitrag Zugriff haben könnte.

    Tut mir leid, aber ich kann der Argumentation, dass Menschen mit weniger Einkommen quasi Verlosungen brauchen, um lesen zu können, einfach nicht folgen.

    Klar sind Gewinne immer was Schönes, aber dann muss man sich halt überlegen, ob man den Monatsbeitrag für Netflix & Co ausgibt oder lieber für die Bibliothek. Keiner von uns wird sich alles leisten können, was er/sie gerne hätte, aber sich auf Gewinne zu "verlassen", ist meiner Meinung nach der falsche Weg.

    LG, Dani


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  • ... Aber für die, die sich wirklich für neue Bücher interessieren und schlicht nicht das Geld haben, um Bücher für ihre Blogarbeit zu kaufen, würde es mir leid tun, würde sich das System durchsetzen

    Das sehe ich ähnlich wie Dani79. Wer einen Blog aufmacht, hat zwei Möglichkeiten.

    • Entweder er macht das gerne und als Hobby (wie Surfen, Geocachen, Wandern oder Radeln) und baut das so auf. Leser lesen ohnehin und bekommen ihre Bücher ja auch vor dem Bloggen irgendwo her. Bibliotheken, Antiquariate, Flohmärkte, Remittenden ... Neu ist also erst einmal nur der Blog. Was daraus wird, zeigt sich.
    • Oder man plant es von Beginn an professionell und gezielt. Und in diesem Augenblick muss man investieren. Seien es Fachzeitschriften, Mitgliedschaften, Fahrten zu relevanten Zielen ...

    Aus manchen Posts im Netz gewinne ich schon den Eindruck, dass es vorrangig jüngere Blogger gibt, die die Blogs gerade wegen der Freiexemplare überhaupt erst starten. (Versuche als Hobbyvolleyballerin mal, ein Sponsoren-Trikot zu kriegen oder ein Banner für die Sporthalle). Jeder Blog muss erst einmal in Vorleistung gehen, bevor es soweit ist. Da bauen manche Verlage schon vor. Blogs müssen mindestens ein Jahr bestehen, um nur ein Beispiel zu nennen und das finde ich sinnvoll. Damit die Verlage von den Blogs was haben, müssen die Blogger auch eine gewisse Ausdauer zeigen. Ich glaube, die Schranken werden mehr. Erst vor ein paar Tagen habe ich einen Verlag entdeckt, der mindestens einen Social Media-Kanal mit mehr als 1000 Followern fordert.

    Ich meinte das gar nicht für die Website hier, sondern eben den Vorschlag, dass Verlage sich feste Teams suchen. Und das fände ich schade.

    Ich allerdings auch. Davon habe ich noch keinen Wind bekommen, aber wenn die Verlage sowas offen aufbauen würden, hätte das was von Hofberichterstattung.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Ich seh das halt ein bisschen von der Seite des Soziologen aus und da zeigt sich, dass viele Kids aus armen Familien tatsächlich kaum Zugang zu Büchern haben und sich das auch noch negativ auf ihre Bildungschancen auswirkt. Ich wohne beispielsweise auch ländlich und ohne offenes Bücherregal hätte ich hier nichts. Denn alleine die Fahrt zur nächsten Bib kostet 8 Euro. Und auch die 20 Euro Beitrag da sind mit Taschengeld als Schüler kaum zu stemmen.

    PC und Internet braucht man übrigens heute auch schon für die Schule und Blogs kann man kostenlos hosten. Da kommen also keine zusätzlichen Kosten nur für das Hobby auf einen zu. (Erst, wenn man professioneller wird und den Blog auf eigenem Webspace hostet. Ab da stimmt es. Da ist Bib definitiv billiger dagegen.)


    Aber ja, aus Verlagssicht könnte ich es sogar verstehen. Sie brauchen wirklich nur die Werbung, denen kann es egal sein, ob der Teufel da auf den größten Haufen macht, oder ob sie genau die erreichen, die das Buch nicht selbst kaufen könnten, selbst wenn sie es unbedingt wollten. Das macht die Sache zwar verständlicher, aber nicht schöner.


    Wie gesagt, für mich persönlich wär mir das völlig egal. Ich hab zwar kein Einkommen, aber noch Ersparnisse, und kauf mir Bücher lieber selbst. Aber rein anhand der Statistiken (PISA-Studie, die aussagt, dass Kids DRINGEND besseren Zugang zu Büchern brauchen, weil das wirklich viel ausmacht) und ein paar Erfahrungsberichten junger Blogger hoffe ich halt, dass irgendwie auf Dauer ein Mittelweg gefunden wird. Dass es ab und an Möglichkeiten für diese Teenieblogger (oder Teenies, die noch nicht Blogger sind, aber gern lesen würden) ohne Einkommen gibt, an Bücher zu kommen und sie so quasi ... aufzubauen.

  • Ich will jetzt der Statistik, dass PISA-Kids besseren Zugang zu Büchern brauchen, nicht widersprechen (nur schon deshalb nicht, weil ich sie nicht selber gefälscht habe), aber wenn Verlage und solche Einrichtungen wie Literaturschock denen nun Bücher sponsoren sollen, damit sie ein eigenes Blog unterhalten können, dann eröffne ich morgen ein Maybach-Blog und hoffe, dass mich dann der Automobilhersteller auch regelmässig mit seinen Neuerscheinungen gratis versorgt. Oder so.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Nein, sollen sie nicht. Sie (die Verlage) sollen nur nicht auf feste Teams zurückgreifen, die von vornherein damit alle ausschließen, die weniger Chancen gehabt haben. (Gerade bei Carlsen irritiert mich das, denn die sind doch nun wirklich ein Kinder- und Jugendbuchverlag, die meisten Carlsenblogger sind aber längst aus der Zielgruppe rausgewachsen.)

    Für gezieltes Sponsoring sind andere da, und tun das zum Glück im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch. Aber feste Verlagsblogger würden eben ein Zeichen in eine falsche Richtung setzen.

  • Aber rein anhand der Statistiken (PISA-Studie, die aussagt, dass Kids DRINGEND besseren Zugang zu Büchern brauchen, weil das wirklich viel ausmacht) und ein paar Erfahrungsberichten junger Blogger hoffe ich halt, dass irgendwie auf Dauer ein Mittelweg gefunden wird. Dass es ab und an Möglichkeiten für diese Teenieblogger (oder Teenies, die noch nicht Blogger sind, aber gern lesen würden) ohne Einkommen gibt, an Bücher zu kommen und sie so quasi ... aufzubauen.

    Sicher ein berechtigter Wunsch, aber das muss meines Erachtens nach über andere Wege und Einrichtungen laufen, die Lösung sind da sicherlich nicht Verlage und Gewinnplattformen.

    Und auch wenn ich mich hier wiederhole: Es gibt die Angebote, Bibliotheken incl Onleihe, ebooks, etc. Für Jugendliche sind Bibliotheksausweise zudem ja oft sogar kostenlos.

    Und wenn man kein Geld hat, dann kann man eben vielleicht nicht immer die topaktuellen Hardcover-Bestseller lesen, sondern muss halt warten, bis es in der Bib verfügbar oder auf den Gebrauchtbörsen auftaucht, etc.

    LG, Dani


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  • sandhofer - machst du dann auch Verlosungen von deinen "alten" Maybachs :flirt:


    Ein fester Rezensentenstamm birgt natürlich die Gefahr einer Stagnation, da vertraue ich aber auf natürlichen Schwund, der Platz für Nachrücker macht. Ich sehe Verlage aber ebenfalls nicht in der Pflicht, mittellosen Menschen das Lesen zu sponsern. Dafür ist die Stadt mit der Bücherei da und/oder auch die Schule, die bei mir früher ebenfalls eine Bücherei unterhielt. Nur zum Lesen braucht man nicht die neuesten Bücher und bei aktuellen Büchern erinnere ich mich, dass z.B. der neueste Stephen King damals als Leihgabe von durch die halbe Klasse wanderte.

  • Taaya Na dann hoffen wir mal, dass vor allem die Kids aus bildungsfernen und armen Familien all die Bücher gewinnen !

    Ich bin für Leseförderung, das ist keine Frage. Doch ich bezweifle, dass durch das Giesskannenprinzip in einigen Foren genau diese jungen Leser profitieren. Dafür ist die "Glücksfee" einfach zu unstabil....und leider die Menge der Abgreifer zu gross. Und so ist es überall im Leben: die, die die mit Ellbogenprinzip und lautes Hier schreien durchs Leben gehen , profitieren....und die, die es nötig hätten gehen leer aus.

  • Eben nicht. Es gibt nicht überall Bibs, und auch dann kosten Kinderausweise 20 Euro - zumindest bei uns war es so.

    Ich finde es so schade, dass Leute immer gleich sagen 'Es ist unrealistisch, deshalb argumentieren wir selbst gegen den Wunsch'. Ja, ich weiß, dass es unrealistisch ist. Dass es nicht Aufgabe des Verlags ist, diesen Kids zu helfen. Deshalb sage ich ja nur, dass ich mir wünsche, dass Angebote wie die Verlosungen bei Lovelybooks bestehen bleiben, weil das Problem ohne nur noch größer werden könnte. Mehr sag ich doch gar nicht. :( Ich erhebe keinen Anspruch, sage nur, dass ich es schade fände, würde sich die Leserwelt damit nur noch mehr einschränken. Wir sind schon klein und elitär genug.

  • Für gezieltes Sponsoring sind andere da

    Aber genau dafür werden Blogger doch von den Verlagen be/genutzt. Fürs (billige) Sponsoring. Und dass man das vielleicht lieber mit einer klar definierten, überschaubaren Gruppe macht, finde ich aus wirtschaftlicher/organisatorischer Sicht völlig nachvollziehbar.


    Ich glaube, du musst dich von der Ansicht verabschieden, dass Verlage mit den Freiexemplaren etwas "Gutes" in gesellschaftlicher Hinsicht tun wollen/sollen. Das ist nicht realistisch ;)


    Mal abgesehen davon: für solche Bloggerteams kann man sich bewerben, man muss eben Bedingungen erfüllen. Auch die jetzigen Mitglieder des Teams haben ganz sicher alle mal irgendwie angefangen. Aber solche Teams sind ja nicht für die Ewigkeit, sondern werden regelmäßig neu ausgeschrieben. Es ist also ja nicht so, dass alle anderen für immer ausgeschlossen sind.

    LG, Dani


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  • Schon wieder überschnitten... sorry!

    LG, Dani


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  • Aber genau dafür werden Blogger doch von den Verlagen be/genutzt. Fürs (billige) Sponsoring.

    Und das wird noch lange so bleiben. Mindestens so lange wird das anhalten, bis auch die letzte Bloggerin aufgehört hat, sich bei jedem Buch, das sie von Lovelybooks oder woher auch immer erhalten hat, ins Höschen zu machen und 25 Tweets mit "Danke, danke, danke, danke, danke, lieber XYZ-Verlag!!!!!!!!!!!!" abzusondern. Die Verlage brauchen nämlich nicht einmal eine Bloggerin, die rezensiert. Geschweige denn eine, die gescheit rezensiert. Solche Tweets reichen völlig.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Ich finde es so schade, dass Leute immer gleich sagen 'Es ist unrealistisch, deshalb argumentieren wir selbst gegen den Wunsch'. Ja, ich weiß, dass es unrealistisch ist. Dass es nicht Aufgabe des Verlags ist, diesen Kids zu helfen. Deshalb sage ich ja nur, dass ich mir wünsche, dass Angebote wie die Verlosungen bei Lovelybooks bestehen bleiben, weil das Problem ohne nur noch größer werden könnte. Mehr sag ich doch gar nicht. :( Ich erhebe keinen Anspruch, sage nur, dass ich es schade fände, würde sich die Leserwelt damit nur noch mehr einschränken. Wir sind schon klein und elitär genug.

    Ich verstehe deine Argumentation voll und ganz und bin da auch wirklich, wirklich bei dir. Allerdings bin ich persönlich der Meinung, dass da unbedingt die Sozial- und Kulturpolitik dran arbeiten muss. Öffentliche Bibliotheken sind keine Pflicht, sie müssen vor allem von den überschuldeten Kommunen getragen werden, deswegen gibt es keine flächdeckende Versorgung und/oder teils schlecht ausgestattete Bibliotheken. Daran muss sich (meiner Ansicht nach) etwas ändern, weil ich es auch für absolut wichtig erachte, dass jeder Zugang zu Büchern haben sollte. Aber da muss die Politik ansetzen, kein Wirtschaftsunternehmen. Auch wenn es natürlich schön ist, wenn Unternehmen helfen wollen, aber da sie meistens eigene Ziele verfolgen, ist das auch nicht immer hilfreich oder sogar kontraproduktiv.

  • Ich sehe absolut, dass Kindern Bücher nahegebracht werden sollen. Da sind wir uns mehr als einig. Aber Blogs erfüllen diesen Zweck ganz sicher nicht. Denn Blogs sind bezogen auf Einzelpersonen. Nur die Blogleser sind viele, aber die haben von dem jeweiligen Buch nichts.


    Das Thema Buchzugang macht einen Breitenzugang nötig. Für alle. Das ist nicht der Blog und das ist auch keine Verlosung bei Lovelybooks. Wenn das Dorf keine Bib haben kann, sollten die Schulen angesprochen werden, ob die nicht einen Raum für eine Schulbib haben oder ob sie Tauschkreise mitmachen. Dann erreicht man tatsächlich Kinder in der Menge und kann sich darum bemühen, allen Kindern möglichst regelmäßig Bücher zukommen zu lassen.


    Verlosungen sind Glücksspiele und es ist ausschließlich Glück, wenn das Buch in Sinne "Leseunterstützung" den Richtigen trifft. Aber leider nicht der gezielte Support, auf den die Frage nach Leseunterstützung tatsächlich abzielt.


    P.S. Sinngemäß etwa wie Avila; da haben wir uns beim Schreiben zeitlich überschnitten.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Verlage sind sicher nicht für die Bildung der Leute zuständig.


    Und ob die Bücher die verlost werden dazu beitragen wage ich zu bezweifeln. Sachbücher sind da ja meist nicht dabei. Und ob ein Fantasy Buch so viel Bildung vermittelt stelle ich mal massiv in Zweifel