eine Schokoladenküche besuchen. Und natürlich probieren.
Da würde ich mich glatt anschließen
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eine Schokoladenküche besuchen. Und natürlich probieren.
Da würde ich mich glatt anschließen
Oh ja, so was fände ich auch toll. Bei "Chocolat" war der Prozess der Pralinenherstellung auch so zauberhaft beschrieben.
Ich wollte spontan auch Willy Wonkas Fabrik sagen, aber dann ist mir aufgefallen, dass ich in keinem Roald Dahl Buch stranden will
Entweder das New York von Enchanted Inc (Shanna Swendson) weil es immer noch unsere Welt ist, aber halt mit Magie, oder Croak aus Croak von Gina Damico. Ingari aus Das Wandelnde Schloss (Dianne Wynne Jones) vielleicht noch, weil Magie dort etwas Lernbares ist und nichts, mit dem man geboren sein muss.
Ich habe tatsächlich mal eine Woche Prag besucht, weil es in einem Buch so toll beschrieben war. Und würde auch gerne mal wieder hin.
Ich habe tatsächlich mal eine Woche Prag besucht, weil es in einem Buch so toll beschrieben war. Und würde auch gerne mal wieder hin.
Ich war als Schülerin in den 1980er Jahren einmal dort. Sehr beeindruckend.
Die Frage ist so ein bisschen wie die nach dem Huhn und dem Ei.
Die Frage ist so ein bisschen wie die nach dem Huhn und dem Ei.
Das kann ich so unterschreiben. Bei mir ist es tatsächlich auch umgekehrt, ich lese gerne Geschichten, die an Orten spielen, die ich kenne.
Und auch, dass ich rückblickend nicht mehr weiß, ob ich erst an der Gegend interessiert war und deshalb Lesestoff dazu besorgt habe oder auch umgekehrt.
Ich habe ein paar Orte tatsächlich schon besucht: ich habe einen Urlaub in Dublin gemacht, weil mich Krimis von Benjamin Black neugierig gemacht haben und ich bin in einem Urlaub in Schottland nach Kirkudbright gefahren, weil der Ort in einem Buch von Ian Rankin erwähnt wurde.
Gilt eigentlich auch die literarische Führung durch Edinburgh, die ich gemacht habe? Da haben wir auch einige Orte besucht, die in verschiedenen Romanen vorkommen.
Norwegen.
Ja klar gibt es Orte die mich interessieren und mir fallen ebenfalls Beispiele ein, weshalb ich sie besuchen wollte/möchte.
Das Pergamonmuseum in Berlin zb, wegen Das Museum der Erinnerung von Ralf Isau. Dort spielte vorallem das Ishtar Tor eine entscheidende Rolle. Vor ein paar Jahren war das also mein Ziel.
Ich möchte schon ewig mal nach Bath. Von London aus auch recht gut zu erreichen. Klappt bestimmt mal. Schließlich sollte jede Dame von Welt einmal dort gewesen sein ?
Ich habe mein Buch in der Nähe des Tatortes gelesen - Shetland. Ich bin deswegen nicht extra dort hin gefahren, aber es war so richtig passend das Buch gerade dann zu lesen.
Was für schöne Geschichten, Anmerkungen und Anekdoten!!
Und ja - ich kann die Frage nur mit einem unbedingten absoluten JA beantworten: Ich lese besonders gerne Bücher, die in Orten spielen, die ich kenne. Oder die mich eben neugierig auf diese Orte machen.
Ich bin sicher, dass ich von Schottland mehr als beeindruckt war (mein Sehnsuchtsort Edinburgh besonders, aber auch Glasgow oder der Loch Lomond), weil ich eben einige Bücher zuvor gelesen habe, die an diesen Orten spielen.
Bei Fred Vargas Krimis ging mir das auch so; oder auch zu welchen, die in Portugal verortet sind: Ich sehe dann alles wieder klar vor mir. Es ist irgendwie ein besonderer Genuss des Lesens, wenn man ein Buch liest, dessen Handlung GENAU an dem Ort stattfindet, in dem man sich gerade befindet, finde ich jedenfalls.
Falls ich nochmal nach Schottland reise (let's hope so ), möchte ich unbedingt nach Wigtown, um mir "The Bookshop" dort anzusehen und ein paar Worte mit dem Inhaber zu "parlieren" (Shaun Bythell)
Attention +++ Attention +++ Nun die verspätete Wochenfrage +++ Attention +++ Attention
Gibt es einen Ort, den ihr aufgrund des Lesens eines Buches gerne besuchen würdet?
Unterdessen sehr selten, weil ich bei der Auswahl meiner Lektüre sehr gut einschätzen kann, was mir gefällt und was nicht, aber früher kam das hin und wieder vor: Das Klo (um zu k....).
Mir machen die Gabaldon-Bücher immer wahnsinnig Lust auf Schottland und nach Hogwarts habe ich mich auch schon immer hin geträumt....solche Anreize geben mir Bücher häufiger.
Die Begine-Almut-Bücher haben immer einen Wunsch nach einem kurzen Zeitsprung ins 14. Jahrhundert geweckt....die dort beschriebenen Orte hätte ich gerne gesehen, die Gerüche gerne gerochen und die Pasteten gerne gekostet.
Oh ja, das stimmt, die Pastetenbäckerei in Kölle würde mir sicher auch gefallen!
Das ist wieder mal so eine Frage, bei der mir spontan wenig einfällt, aber je länger ich offline drüber nachdenke, umso mehr kommt mir vermutlich noch in den Sinn.
In Paris wollte ich eigentlich unbedingt Saint-Sulpice besichtigen, weil ich kurz vorher "Sakrileg" gelesen hatte, aber dafür hat die Zeit dann leider nicht mehr gereicht.
Als ich mich gerade, inspiriert durch die Serie "Band of Brothers", intensiv mit D-Day beschäftigt habe, sind wir auch mal in die Normandie in Urlaub gefahren und haben uns da einiges an Museen und Gedenkstätten angeschaut und natürlich auch den Fallschirmspringer am Kirchturm von Sainte-Mère-Église.
Die Strände selbst sind ja ganz normale Badestrände inzwischen - aber es fühlt sich sehr merkwürdig an, da in der Sonne zu liegen, zumindest ging es mir so.
Das Pergamonmuseum in Berlin zb, wegen Das Museum der Erinnerung von Ralf Isau. Dort spielte vorallem das Ishtar Tor eine entscheidende Rolle.
Meine Schwester musste in London auch die eine oder andere Kirche ertragen, weil ich da unbedingt reinwollte Aber St. Paul's hat sie doch auch sehr beeindruckt
die Gerüche gerne gerochen
im 14. Jahrhundert? Ich glaube nicht.
Ich dachte eher an die Pasteten denn an den Kloakengestank, der sicher in der Stadt waberte...
Selbst da bin ich mir nicht sicher. Es wurde damals ganz anders und viel heftiger gewürzt ...