In meiner Familie sind es die Frauen, die Bücher lesen und Karten spielen.
Die Wochenfrage!
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Mir fällt gerade ein, dass mein Opa und mein Onkel auch gerne gelesen haben. Als mein Onkel noch bei seinen Eltern wohnte, saß er wohl mal bis tief in die Nacht zusammen mit Opa am Küchentisch, beide eifrig schmökernd, und die beiden haben zusammen zum Leidwesen meiner Oma nebenbei fast ein komplettes Brot aufgefuttert. Irgendwie finde ich diese Vorstellung total süß
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Meine Großmutter hat auch gern gelesen. Vorallem historische Romane. Für sie war es total schlimm als ihr ein Auge entfernt werden musste. Mit Hörbüchern kam sie nicht so klar, deshalb war das für sie keine Alternative.
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Oh je, die Arme
Nicht mehr lesen zu können ist wirklich eine Horrorvorstellung.
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Die ersten Sachen, die ich "gelesen" hab, waren wohl Comics (die aus Entenhausen, Zank
)
Die kamen bei mir tatsächlich erst nach dem Büchern dazu, müsste so ca. in der dritten Klasse gewesen sein. Mein Opa hatte gute Kontakte zu seinem Hausarzt, bei dem es die Micky-Maus-Magazine im Wartezimmer zum Lesen gab. Die älteren, aussortierten Ausgaben habe dann immer ich bekommen
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Die ersten Sachen, die ich "gelesen" hab, waren wohl Comics ...
Da fällt mir ein, dass meine Mutter mir immer diese Kinderzeitschrift Bussi Bär gekauft hat. Und Fix und Foxi Hefte. Später auch Der Tierfreund. Ich erinnere mich noch, dass wir da ein Abo hatten, damals wurden die Anmeldungen dafür noch über die Schule verteilt. Da gab es auch Sammelmappen für jedes Jahr.
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Oh ja, den Tierfreund (inkl. Sammelordner) hatte ich auch
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Bücher gab es in unserem Hause schon, allerdings kann ich mich an kein Regal erinnern. Mein Vater war der Sammler - buchclub 65 - hieß damals die Reihe. Aber ich habe ihn nie lesen sehen. Sitzend über seiner Briefmarkensammlung, ja. Aber nie mit einem Buch in der Hand.
Erst sehr viel später habe ich erfahren, dass meine Mutter gerne gelesen hätte, aber drei Kinder und ein versoffener Mann, der ihr noch vom Wirtschaftsgeld was für Alkohol klaute, da hatte sie keine Chance. Später allerdings hat sie da nicht mehr umgeschwenkt. Bei Besuchen bei ihr habe ich nie Bücher gesehen, nur Romanhefte.
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Meine Geburtstags- & Weihnachtsgeschenke waren zum großen Teil: Buchreihe. Ich habe das Lesen geliebt & wurde abends von meinen Eltern kontrolliert, da sonst das Licht nicht ausgegangen wäre. Meine Schwestern & Eltern teilten meine Lesefreude nicht.
Seit ich erwachsen bin, lasse ich mein Lesehobby nicht mehr einschränken
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Die ersten Sachen, die ich "gelesen" hab, waren wohl Comics ...
Da fällt mir ein, dass meine Mutter mir immer diese Kinderzeitschrift Bussi Bär gekauft hat. Und Fix und Foxi Hefte. Später auch Der Tierfreund. Ich erinnere mich noch, dass wir da ein Abo hatten, damals wurden die Anmeldungen dafür noch über die Schule verteilt. Da gab es auch Sammelmappen für jedes Jahr.
Bussibär war bei mir auch der Renner! Und, den Tierfreund fand ich toll & kam mir sehr erwachsen vor;)
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In meiner Familie sind es die Frauen, die Bücher lesen und Karten spielen.
das kam bei mir dann später: In meinem Freundeskreis (DoKo)
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Sowohl Bussibär als auch der Tierfreund sind wohl an mir vorbeigezogen (wobei ich Bussibär vom Namen her kenne); aber Fix & Foxi hab ich ebenfalls sehr geliebt - meine älteren Geschwister (besonders mein Bruder) gab sie nach dem Lesen immer an mich weiter (ich war ja mal "die Jüngste"
)
"Prinz Eisenherz" hab ich übrigens als Kind verschmäht, konnte ich nix mit anfangen... - die gab's auch als Reihenhefte. Irgendwann (da konnte ich schon lesen) kam dann Obelix & Idefix und Troubadix etc. dran - DIE mag ich noch heute
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Asterix habe ich ich erst vor ein paar Jahren durch meinen Mann für mich entdeckt. Als Kind habe ich die Micky-Maus-Hefte geliebt, die bekam ich meistens von meiner Mutter mitgebracht, wenn ich krank zu Hause war und sie einkaufen ging. Weil sie Comics eigentlich blöd fand, war das immer was Besonderes und ich habe sie gehütet wie einen Schatz.
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Ich habe als Kind gern eine Kinderzeitschrift namens "Tu Was!" gelesen. Sie behandelte vor allem Naturschutz und Wildtiere und es gab Bastelanleitungen. Ich hatte auch eine kurze Phase mit Mickey-Mouse-Heften, die war dann aber schnell vorbei.
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Bei mir war es auch definitiv meine Mutter, die meine Lesebegeisterung geweckt und gefördert hat. Sie hat selbst sehr, sehr lange super viel gelesen. Sie hat uns mit Büchern versorgt, wir waren zusammen in der Bücherei und auch als Jugendliche / junge Erwachsene haben wir uns zusammen auf Bücherflohmärkten die Zeit vertrieben.
Heute gebe ich das an meine Kinder weiter. Der Kleine (sieben Monate) kann noch nicht sooo viel mit dem Inhalt anfangen, sondern entdeckt Bücher gerade als Gegenstand. (Diese unkaputtbaren Pixi-Bücher sind ein wahrer Segen!
) Und meine Kleine (2.5 Jahre) ist schon vollkommen infiziert. Sie liebt Bücher und vorgelesen bekommen. Sie fordert von sich Büchereibesuche ein, ist neidisch, dass die Vorschulkinder die Bücherei besuchen, aber sie nicht mit darf (im Kindergarten), baut die Bücherei mit Duplo nach... Ich bin im siebten Himmel!
Aber gut, Kleinkinder zu begeistern ist wohl auch noch das einfachste, warten wir mal ab, was die Zeit noch bringt.
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baut die Bücherei mit Duplo nach.
Wie süß
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Bei uns zu Hause gab es eigentlich immer Bücher. Meine Eltern und mein Bruder haben immer gelesen, folglich war es für mich eine ganz normale Beschäftigung. Wir waren auch von wirklich klein auf Mitglieder der Bibliothek - und fürchterlich stolz drauf. Nächstes Jahr bin ich damit 50 Jahre Mitglied der AK-Bücherei Österreich
Später war es dann sogar so, dass ich lange nicht alle Bücher von meinem Taschengeld bezahlen musste. Mein Vater war da ziemlich großzügig. Außer Comics... die konnte er nicht schätzen. Folglich hab ich die von meinem Taschengeld bezahlt und ihm die anderen Bücher in Rechnung gestellt. Er hat es mit Fassung getragen
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Asterix habe ich ich erst vor ein paar Jahren durch meinen Mann für mich entdeckt. Als Kind habe ich die Micky-Maus-Hefte geliebt, die bekam ich meistens von meiner Mutter mitgebracht, wenn ich krank zu Hause war und sie einkaufen ging. Weil sie Comics eigentlich blöd fand, war das immer was Besonderes und ich habe sie gehütet wie einen Schatz.
witzig, ich kann mich auch noch gut daran erinnern, besonders das Lesen geliebt zu haben, wenn ich krank war
als Kind (ist eigentlich auch immer so geblieben
), nur dass es damals "Kinderschokolade" zum Buch gab (und meine älteren Geschwister es auch toll fanden, wenn ich krank in Mamas Bett lag (dann durfte ich in ihr Bett, das war die Geborgenheit pur für mich
) - denn dann gab's natürlich auch für die mal ne Portion Kinderschoki
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Wir mussten immer sorgsam rechnen, ob das Taschengeld für sehnlichst gewünschte Bücher, heiß begehrte Süßigkeiten oder sonst was ausgegeben wurde.
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Ich glaube, meine Schwester war das. Sie hat immer Bücher mitgebracht, und ich habe sie geklaut
Bis auf ihre Hanni und Nanni-Sammlung, die konnte sie behalten.