HP5: Abschnitt 10: S.916 (Kapitel: Jenseits des Schleiers) bis Ende

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  • Hier dürft ihr alles diskutieren, was euch zum zehnten und letzten Abschnitt einfällt. Der Abschnitt reicht in der klassischen deutschen Ausgabe von Harry Potter und der Orden des Phönix von S.916 (Kapitel: Jenseits des Schleiers) bis zum Ende des Buches.


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Bänden auftauchen.

  • Lucius Malfoy als Anführer der Todesser überraschte mich nicht mehr. Er hatte die Möglichkeit, da er im Ministerium ein und ausgeht, alles für Harrys Eintreffen vorzubereiten.


    In diesem Glasgefäss befand sich also eine Prophezeiung, ähnlich wahrscheinlich wie in einem Denkarium, nur dass hierbei ausschließlich die betreffende Person an die Information herankommt. Kann man diese Prophezeiung also nur einmal noch wiederholen? Oder ließe sie sich nochmals konservieren? Ganz habe ich das nicht verstanden. Erst dachte ich, nur Harry könne das Glas nehmen oder öffnen, aber als einige Gläser zu Bruch gehen, sind die Seher schemenhaft zu sehen und sie wiederholen ihre Prophezeiung. Hätte es da nicht genügt das Gefäss irgendwie zu zerstören, um an den genauen Wortlaut heranzukommen?


    Jedenfalls nimmt mit diesem Vorfall alles seinen Lauf. Durch die Zerstörung anderer Gefässe und der daraus entstehenden Situation fliehen Harry und Co., können aber einem Kampf nicht entgehen. Dabei können sie zeigen, was sie in den letzten Monaten gelernt haben. Ohne das Erscheinen von Lupin, Moody, Tonks, Sirius und Kingsley wären sie verloren gewesen. Sogar Dumbledore taucht noch auf. Trotzdem wird Sirius von einem Fluch getroffen und fällt durch den Torbogen mit dem Schleier. Dieser Bogen ist der Übergang ins Totenreich und wie man Harry erklärt, gibt es von dort kein Wiederkommen.


    Harry will sich rächen und kann nur durch Dumbledores Eingreifen vor dem Tod bewahrt werden, da auch Voldemort plötzlich zugegen ist. Wie er das gemacht hat, begreife ich immer noch nicht. Es war dann alles etwas viel und auch schnell hintereinander. Fazit: Harry hat überlebt, Voldemort ist wieder weg und Fudge endlich etwas zu Verstand gekommen.


    Dass sein übereiltes Verhalten an Sirius Tod mitschuld ist, macht Harry sehr zu schaffen. Kein Wunder.

    Dumbledore füllt nun die Lücken und zusammen mit Harry löst sich auch für uns das Rätsel auf. Die Verbindung Voldemorts mit Harry, weshalb Sirius nicht erreichbar war (ich habe diesem Kreacher nie getraut), die Prophezeiung (interessant, dass Voldemort irgendwie selbst bestimmte welches der Kinder gemeint war) und sein Fehlgriff was den Unterricht bei Snape betraf.


    Nachdem er den Tod von Sirius verkraften muss, kommt auch noch dieser Satz aus der Prophezeiung dazu, der ihn völlig fertig macht. Entweder Opfer oder Mörder zu sein.

    Auf Hogwarts normalisiert sich alles wieder. Der Tagesprophet bringt die neuesten Meldung (vom Klitterer gekauft) und Umbridge wird verjagt. Die Ferien stehen vor der Tür, Koffer werden gepackt, Luna Lovegood erzählt Harry von den "Spielchen", die mit ihr getrieben werden und dieser schöpft Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Sirius mit Hilfe des Zwei-Wege-Spiegels, die er aber nach einem Gespräch mit Peeves fahren lassen muss. So bleibt ihm nur zurück zu den Dursleys zu gehen, um in Sicherheit zu sein. Darum freute es mich um so mehr, als am Bahnhof alte Bekannte auf ihn warteten, um ein wenig mit den Dursleys über Harry zu sprechen. Ich bin sicher, dass diese Unterhaltung hilfreich war.:thumbup:

  • Lucius Malfoy als Anführer der Todesser überraschte mich nicht mehr.

    Ich gebe zu, dass mich das tatsächlich überrascht hat. Ich habe Lucius als Mitläufer eingeschätzt, der zwar große Reden schwingt, sich aber aus den Dingen heraushält, sobald es für ihn gefährlich werden könnte. Eben so, wie sich sein Sohn auch verhält.

    Dass sein übereiltes Verhalten an Sirius Tod mitschuld ist, macht Harry sehr zu schaffen.

    Erst handeln und dann nachdenken ist typisch für Teenager. Meistens gehen die Dinge glimpflich aus, hier aber nicht. Es wäre schön gewesen, hätte Sirius Harry bis zum Ende der Reihe begleiten können, aber auf der anderen Seite habe ich Harry trotz seiner Freunde immer als jemand gesehen, der die Dinge alleine zu regeln versucht.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Erst handeln und dann nachdenken ist typisch für Teenager. Meistens gehen die Dinge glimpflich aus, hier aber nicht. Es wäre schön gewesen, hätte Sirius Harry bis zum Ende der Reihe begleiten können, aber auf der anderen Seite habe ich Harry trotz seiner Freunde immer als jemand gesehen, der die Dinge alleine zu regeln versucht.

    Diese Wendung macht die Geschichte aber auch wesentlich reeller. Wenn immer jeder glimpflich davon kommt, bleibt sowohl Spannung als auch die Glaubwürdigkeit mit der Zeit auf der Strecken.

    Es tut mir zwar leid für Harry, dass er Sirius so bald schon wieder verlieren muss, jedoch weiß man ja auch nicht, ob sich diese Beziehung unbedingt positiv auf ihn ausgewirkt hätte. Sirius hat Askaban nicht gänzlich unbeschadet überstanden und sah in Harry mehr einen Ersatz für James als den Jungen selbst.

  • yanni ich bin mir auch nicht sicher, ob die Freundschaft zu Sirius wirklich so gut für Harry gewesen wäre.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • "Jenseits des Schleiers"- da werd ich schon bei der Kapitelüberschrift traurig.

    Als die Todesser so plötzlich auftauchen stecken Harry und seine Freunde ordentlich in der Klemme.

    Ich gebe zu, dass mich das tatsächlich überrascht hat. Ich habe Lucius als Mitläufer eingeschätzt, der zwar große Reden schwingt, sich aber aus den Dingen heraushält, sobald es für ihn gefährlich werden könnte.

    Ich dachte auch er ist eher der Typ der zwar mitmacht aber nur um sich Vorteile zu verschaffen. An vorderster Front hab ich persönlich ihn nicht erwartet.

    Voldemort hat Harry auf jeden Fall durchschaut und gelungen ausgetrickst. Bellatrix ist (sensationell) schrecklich. Wobei ich bei ihr nicht mehr Buch-objektiv sein kann sondern immer Helena Bonham Carter vor Augen habe :teufel:. Würde gerne mal über ihre Jugend lesen.

    Dass Hermine und Malfoy mal ähnliche Ansichten haben hätte ich nicht erwartet, aber beide ähneln sich als sie von Harrys „Menschenrettungsding“ bzw. „Schwäche für Heldentum“ sprechen. Obwohl Harry Angst empfindet, versucht er sich zu sammeln und einen Plan zu fassen um seine Freunde heil wieder herauszubekommen.

    Die Flucht mitten durch zig zerbrochene Glaskugeln verläuft actionreich und chaotisch. Natürlich werden sie getrennt und noch dazu wird die Mysteriumsabteilung ihrem Namen gerecht, zum Beispiel ist der Todesser mit Babykopf richtig bizarr. Bei so vielen Todessern und so gefährlichen Räumen wäre es ein Wunder wenn sie unverletzt blieben und so ist es realistisch, dass sie einige Blessuren erleiden. Als der Todesser aber Hermine stumm mit einem Fluch belegt wurde mir ganz anders. Das sah ernst aus. Ron und das Gehirn find ich immer noch gruselig.

    Bewundernswert ist mal wieder Neville, er wächst wirklich immer mehr über sich hinaus und denkt nicht mal daran seine Freunde im Stich zu lassen. Ein echter Gryffindor eben:herz: Top! Was der Arme fühlen muss als er Bellatrix gegenübersteht.. puh.


    Beim Duell zwischen Sirius und Bellatrix blitzt sein Temperament durch als er sie auslacht. Sirius Tod ist irgendwie.. ich weiß nicht recht. Ich weiß noch, dass ich den Tod selbst nicht so wirklich traurig fand weil es einfach so schnell geht. Oder durch den Schleier nicht wirklich etwas greifbares ist. Ein Avada Kedavra wäre eindeutiger gewesen. Die Stimmen haben mich auch immer schon irritiert. So wie Luna später darüber spricht soll es denke ich eher beruhigend wirken, für mich hat es eher den Eindruck hinterlassen, als könnten die Verstorbenen nicht ganz abschließen, als hätten sie keinen Frieden gefunden. Ich verstehe, dass Harry zuerst noch Hoffnungen hegt, eben weil es kein „greifbarer“ Tod ist.

    Diese Wendung macht die Geschichte aber auch wesentlich reeller. Wenn immer jeder glimpflich davon kommt, bleibt sowohl Spannung als auch die Glaubwürdigkeit mit der Zeit auf der Strecken.

    Es tut mir zwar leid für Harry, dass er Sirius so bald schon wieder verlieren muss, jedoch weiß man ja auch nicht, ob sich diese Beziehung unbedingt positiv auf ihn ausgewirkt hätte. Sirius hat Askaban nicht gänzlich unbeschadet überstanden und sah in Harry mehr einen Ersatz für James als den Jungen selbst.

    Das schätze ich sehr bei Harry Potter. So schmerzhaft der Tod einer Figur sein kann ist er manchmal wichtig damit eine Geschichte realistisch ist. Immerhin geht es hier um einen Kampf mit Todessern. Ein rosiges Happy-End wäre da unglaubwürdig.

    Zur weiteren Beziehung kann ich nur sagen - wer weiß? Bei Sirius stimme ich zu! Dass er Harry als Ersatz für James sieht ist für keinen gut. Vielleicht hätte er sich aber, wenn er mal ein normales Leben hätte, weiterentwickelt. Außerdem wird Harry von Jahr zu Jahr erwachsener und lernt ihm nahestehende Personen zu reflektieren und Dinge zu hinterfragen.


    Als Harry Bellatrix verfolgt sieht man klar, dass sie eine ausgezeichnete Hexe ist. Sie reagiert so schnell, dass Harry gegen sie nichts ausrichten kann. Dass Voldemort einfach mitten in der Halle erscheint ist doch unerwartet und welch ein Glück für Harry, dass Dumbledore rechtzeitig erscheint. Das Duell zwischen Voldemort und Dumbledore hat nichts mit den Duellen der anderen gemein, da sieht man quasi eine andere Art von Magie. Statt Fluch und Gegenfluch werden hier die Flüche und Zauber umgewandelt und weitergesponnen.


    Bei Fudge Erscheinen kann man nur den Kopf schütteln. Da hat er gerade leibhaftig Voldemort gesehen und regt sich allen Ernstes über einen Portschlüssel auf :rollen:

    Das Kapitel in Dumbledores Büro empfinde ich als schmerzhaft-traurig. Ging vorher doch alles so schnell und man hatte kaum Zeit Sirius Tod zu verarbeiten, ist hier ein Moment in dem alles auf Harry hereinbricht und das hat JKR echt perfekt beschrieben. Die Trauer, die Schuld, die Leere und alles zusammen weiß Harry gar nicht wohin mit seinem Schmerz. Uh, da leide ich immer mit. Sehr intensiv das Ganze. Als hätte Harry noch nicht genug verloren. Sein Ausrasten war da echt mal notwendig.

    So sehr mich Dumbledores Geheimnistuerei oft genervt hat, die Art wie er dann alles erklärt, macht es doch verständlicher. Vielleicht hätte er einen Mittelweg finden können indem er Harry zumindest Teile früher gesagt hätte, ja. Aber dass er die Bürde, die er Harry auferlegt, hinauszögern will, ist nachvollziehbar. Zu Harrys Leben wird ein Mord gehören, das muss er erst mal verkraften. Jedenfalls wirkt Dumbledore anders als man ihn sonst kennt, erschöpfter und gleichzeitig emotionaler. Wie stolz er ist als er über Harry spricht.


    Schlussendlich erfährt Harry von den restlichen Puzzleteilen. Wir erfahren wieso er zu den grässlichen Dursleys musste. (Ist das wirklich so ein wichtiger Schutz? Der umfasst doch nur das Haus oder etwa nicht? Überall im Dorf ist Harry genauso angreifbar als wäre er irgendwo anders aufgewachsen).

    Dumbledore hat natürlich eine Erinnerung der Prophezeiung. Da hab ich mich gefragt wieso eigentlich mit der echten Prophezeiung so viel riskieren? Er wusste Voldemort will sie haben und Leute, die sie bewacht haben wurden verletzt, also wieso sie nicht einfach zerstören wenn man ohnehin eine Erinnerung hat?

    Überrascht hat mich damals dass die Prophezeiung sich nicht nur Harry beziehen könnte, sondern auch Neville hätte sein können. Das war schon interessant. Da hätte der Lauscher mal länger an der Tür bleiben müssen. Erfährt Neville das eigentlich? :gruebel: Nein oder?


    Um Harrys verwirrte Gefühlslage noch komplizierter zu machen entdeckt er den Zweiwegespiegel von Sirius. Ach der arme Harry. Wie er sich an die allerletzte Hoffnung klammert ist so herzzerreißend.

    Zum Abschluss lässt der wunderbare Flitwick tatsächlich ein Andenken an Fred und George und ihren Sumpf über :breitgrins: Wie toll! Die Lehrer waren in dem Buch überhaupt super. Ich meine McGonagall beim Berufsberatungsgespräch war einfach nur sensationell. Schön, dass es ihr besser geht!

    Als Zuckerl oben drauf versucht Malfoy tatsächlich einen Angriff vor einem DA-Abteil, der nach hinten losgeht :daumen: Harry und Cho wechseln nur mehr peinliche Blicke, nun gut, die zwei waren nicht gerade ein perfect match.


    Als der Zug ankommt erwartet Harry eine Entourage und ich hab mich so für ihn gefreut. Wie schön, dass ihm alle beistehen. Fehlt nur noch eine Gruppenumarmung. Vernon muss ein Gespräch mit Arthur (mit dem er nicht ganz so erfreuliche Momente verbindet) und Moody (nun, er ist eben Moody) über sich ergehen lassen.

  • Er wusste Voldemort will sie haben und Leute, die sie bewacht haben wurden verletzt, also wieso sie nicht einfach zerstören wenn man ohnehin eine Erinnerung hat?

    Überrascht hat mich damals dass die Prophezeiung sich nicht nur Harry beziehen könnte, sondern auch Neville hätte sein können. Das war schon interessant. Da hätte der Lauscher mal länger an der Tür bleiben müssen. Erfährt Neville das eigentlich? :gruebel: Nein oder?

    Ich fand es etwas seltsam, dass die Prophezeiungen angeblich nur von den betroffenen Personen geöffnet oder aus dem Regal genommen werden konnten. Aber als das Gerangel war, sind mehrere dieser Gefäße runtergefallen und alle konnten die Prophezeiungen hören und sehen. Dann hätte Voldemort doch nur jemand beauftragen müssen das Regal umzuwerden und schon hätte er den Inhalt gehört.


    Neville denke ich hat es nicht, zumindest bis jetzt nicht, erfahren. Eigentlich hat Voldemort die Entscheidung getroffen, welches der Kinder es war.

  • yanni

    Hmm, das ist wirklich ein bisschen komisch. Höchstens das es deshalb geht, weil die Gläser von niemandem genommen werden, sondern ja von selbst hinunterfallen. Voldi trau ich zu, das er mal wieder das offensichtlichste nicht sieht, weil er sich gern in seinen Machtspielchen verliert. Und daher nur auf das achtet, was er für Macht hält.

  • Vielleicht weiß Voldemort gar nicht was passiert wenn die Glaskugel zerbricht?

    Oder es ist ihm lieber wenn nur er hört, was die Prohezeiung besagt?

  • Bellatrix ist (sensationell)schrecklich.

    Das ist sie wirklich. Ich darf daheim gar nicht sagen, wie toll ich sie finde ;) Und ich stimme dir auch zu, mit Helena Bonham Carter ist sie sehr gut besetzt:

    Sirius Tod ist irgendwie..

    ... unspektakulär. Nach dem Kampf hätte ich mehr erwartet als das, was letztendlich passiert ist. Aber so ist es nun mal: das Aussprechen des Fluchs ist viel dramatischer als seine Folge dargestellt werden.

    Aber als das Gerangel war, sind mehrere dieser Gefäße runtergefallen und alle konnten die Prophezeiungen hören und sehen.

    Da sind die Prophezeiungen auch nicht aus dem Regal genommen worden, sondern sind gefallen. Vielleicht macht das den Unterschied.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Prof. McGonagall mag ich ja sowieso gern, und im 5. Band hat sie ein paar besonders großartige Augenblicke: Wie hier schon erwähnt wurde, die Szene bei der Berufsberatung, und dann zum Schluss bei ihrer Rückkehr nach Hogwarts, wo sie mitten in den Streit zwischen Harry und Malfoy reinplatzt! Ich finde es so herrlich, wie sie Mantel und Reisetasche einfach Crabbe und Goyle in die Hände drückt und ihnen befiehlt, die Sachen auf ihr Zimmer zu bringen, und dann mal eben so die Punktegläser von Gryffindor auffüllt - und natürlich hat sie auch Luna in Ravenclaw nicht vergessen. :) Zum Schluss meint sie einfach ganz cool, dass Harry und Malfoy "an einem so schönen Tag doch lieber draußen sein" sollten. Ich liebe sie!


    Die Schluss-Szene am Bahnhof King's Cross mit Harrys Begrüßungskomitee - seiner wahren Familie - hat mich diesmal so tief berührt, als ob ich sie zum allerersten Mal gehört hätte... Tatsächlich hatte ich das total vergessen.

  • Ich darf daheim gar nicht sagen, wie toll ich sie finde ;)

    Hehe, ich steh da ganz offen dazu, manchmal sind eben die Bösewichte besonders toll :teufel:


    ... hat mich diesmal so tief berührt, als ob ich sie zum allerersten Mal gehört hätte... Tatsächlich hatte ich das total vergessen.

    Ich weiß ja nicht wie oft du die Bücher schon gelesen hast. Ich für meinen Teil habe sie schon seeehr oft gelesen und bin trotzdem immer wieder "überrascht", dass ich manches doch etwas anders in Erinnerung hatte. Oft kommt es auch vor, dass mich dieses oder jenes auf einmal mehr/weniger berührt als bisher oder ich den Fokus mehr auf eine bestimmte Handlung oder Person xy lege.

    Und genau das macht das Lesen auch beim x-ten Mal so interessant :herz: Von Langeweile keine Spur.