HP5: Abschnitt 2: S.99 (Kapitel: Der Orden des Phönix) bis S.213

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 5.277 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MatildaDean.

  • Hier dürft ihr alles diskutieren, was euch zum zweiten Abschnitt einfällt. Der Abschnitt reicht in der klassischen deutschen Ausgabe von Harry Potter und der Orden des Phönix von S.99 (Kapitel: Der Orden des Phönix) bis S.213


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Abschnitten oder Bänden auftauchen.

  • Wieder ein paar kleine Wortschmankerl aus der englischen Version (der Szene in der Abteilung für Muggelartefakte) :


    Kingsley Shacklebolt (wie heißt der noch mal auf Deutsch - nicht "Fesselriegel", oder?? Da er ja Sirius Black einfangen soll, passt das aber ganz gut..) rügt bei Arthur Weasley das späte Eintreffen des Berichts über firelegs vor einiger Zeit - der erwidert, wenn er selbigen gelesen habe, müsse er wissen, dass es firearms heißt.


    Weiter unten spricht Arthur Weasley von bestimmten Muggel-Handwerkern, den pumbles oder so.. (er meint plumbers..) klingt nett, fand ich, halt so nach bumble..

  • Die Wortschmankerl sind immer wieder einfach nur genial!:herz:


    Das Haus hat es ja wirklich in sich! Und man sieht deutlich, dass das Putzen in der magischen Welt doch einige spezielle Herausforderungen bietet: die Doxys zum Beispiel finde ich ziemlich interessant und die würgenden Umhänge recht gruselig. Alles in allem ist es tatsächlich eher ein Kampf gegen das Haus, als einfach nur Hausputz. Aber auch hier bewundere ich JK Rowlings Phantasie und erzählerisches Talent: sie verzaubert mit Nebengeschichten und gibt gleichzeitig wirklich wichtige Infos. Großartig wie sie das macht.


    Auch bei der Verhandlung gegen Harry merkt man genau den Stimmungswechsel. Harry wird vom Zaubereiminister nicht mehr "gehätschelt", sondern ganz im Gegenteil: er soll verurteilt werden und damit mundtot gemacht. JK Rowling zeigt hier auch die Methoden, wie ein Mensch unglaubwürdig gemacht werden soll wirklich klug auf. Die Macht der öffentlichen Meinung und auch die Tatsache, dass sie nicht unbedingt richtig sein muss. Auch hier hat sie nie mit dem erhobenen Zeigefinger gearbeitet!


    Beim ersten Lesen war ich überrascht, dass Ron Vertrauensschüler wird. Aber Dumbledore hatte eindeutig seine Gründe für diese kluge Entscheidung!


    Die Szene in der Mrs Weasley den Irrwicht erledigen will und mit ihren Ängsten konfrontiert wird, sieht man deutlich, dass Harry für sie schon zur Familie gehört. Harry weiß das auch zu schätzen, allerdings wird ihm die Fürsorge dann zeitweise ein wenig zu viel - ziemlich typisch für Teenager.

    Die Weasleys sind wirklich eine tolle Familie! Und gerade für Molly ist die Situation extrem schwer. Dass sie trotzdem den unbequemen und gefährlichen Weg gehen will, spricht für sie!


    Der Orden des Phönix ist auch schon wieder aktiv. Jetzt ist mir übrigens aufgefallen, dass auch im Orden nicht alle Voldemort beim Namen nennen können - Sirius und Lupin sind - natürlich neben Dumbledore - die einzigen, die sich das trauen. Und das macht mir Sirius ein wenig sympathischer. Ich weiß schon, dass er eine große Fangemeinde hat. Ich kann ihn nur mit Vorbehalt sympathisch finden:angst:


    PS. Ich hab mich sehr gefreut, dass Ron endlich einmal einen neuen Besen bekommen hat....

    Vernunft, Vernunft...

  • Nachdem man Harry in vielen Dingen im Unklaren ließ, ja ihn geradezu ausgeschlossen hat, fand ich es an der Zeit, dass man ihn zumindest teilweise einweihte. Er ist nicht mehr das Kind aus den ersten Bänden. Im Ganzen finde ich in diesem Band Dumbledores Verhalten undurchschaubar.


    Fudge versucht mit allen Mitteln Harry und Dumbledore loszuwerden oder wenigstens unglaubwürdig zu machen. Seine Methoden sind auch recht wirksam. Zudem verschleiert er die Wiederkehr Voldemorts. Welch anderen Beweggrund, außer inzwischen unter seinen Einfluß zu stehen, sollte Fudge haben das vor der Zaubererwelt zu verheimlichen. Dass er Harry nicht schuldig sprechen konnte, geht auf Mrs Figgs bzw Dumbledores Konto. War dessen frühe Anwesenheit reine Intuition oder hat er einen Spitzel bei Fudge sitzen?


    Percy ist der perfekte Kollaborateur. Nicht einmal die Familie wird verschont. Molly kann einem nur leid tun. Besonders in der Szene mit dem Irrwicht. Da hat es ihr sicher genau so gut getan wie Ron, als dieser zum Vertrauensschüler ernannt wurde. Und endlich bekommt auch er mal etwas ganz Neues. :)


    Sirius familiärer Hintergrund erscheint mir immer noch unglaublich. Durch den Stammbaumteppich wird erst mal klar, wie verästelt die Beziehungen innerhalb der reinblütigen Familien sind. Wenn seine Mutter tot ist, aber immer noch durch ihr Porträt zum Leben erwacht, ist die Frage, ob man einen Zauberer oder eine Hexe wirklich komplett töten kann, solange noch ein Bildnis vorhanden ist.


    Kreacher - ich verstehe, dass man ihn nicht wegschicken kann, dafür weiß er zuviel, aber wenn er seiner Herrin so ergeben ist, und Hauselfen verfügen doch auch über ein gewisses Maß an Magie, dann frage ich mich, ob er die Möglichkeit hat das Haus auf irgend eine Weise zu verlassen. Er und Mundungus sind zwei Figuren, denen ich nicht traue.


    Was den Hausputz betrifft, kann ich euch nur zustimmen, da war die Autorin sehr einfallsreich. :thumbup:

  • Sirius kann einem fast ein bisschen leid tun, dass er wieder in seinem ungeliebten Elternhaus eingeschlossen ist. Auf der anderen Seite hätte ich ihm ein bisschen mehr Verstand zugetraut. Er kann nun mal nicht vor die Tür gehen und mitmischen, dann kann er auch direkt die Dementoren rufen. Dass er deswegen schmollt, finde ich ja soooo erwachsen. Da benimmt er sich wie ein trotziges Kind.


    Dass es deswegen Streit mit Molly gibt, kann ich verstehen. Obwohl sie fast ein bisschen zu fürsorglich ist, was Harry angeht. Sie würde ihm am liebsten nichts erzählen, aber da haben die ihre Kinder und Harry recht: er würde es sowieso erfahren. Aber ich denke dass sie in einem recht hat: Sirius sucht in Harry einen Ersatz für seinen toten besten Freund. Damit wird er ihn irgendwann überfordern.


    Sirius' Abneigung gegen Kreacher kann ich verstehen. Trotzdem finde ich, dass er ihn nicht so schlecht behandeln kann. Das und sein Schmollen machen ihn mir nicht sympathisch in diesem Buch. Hermine dagegen finde ich zu blauäugig, was Kreacher angeht.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Kirsten

    Ich finde Sirius hatte auch keine Gelegenheit wirklich erwachsen zu werden. Er ist in einer Zeit in der andere langsam mal erwachsene Entscheidungen treffen lernen nach Askaban. Wir wissen ja, nur die Hoffnung das er sich irgendwie Rächen könnte, hielt ihn überhaupt am Leben. Ich denke, diese Fixierung auf diese Rache und der Umstand das er eben so lange alleine war (mit den Dementoren, aber das sind ja keine Wesen die menschliche Wärme oder Gefühle egal welche, haben).


    Ich finde das merkt man in seinem ganzen Verhalten. Er hatte auch danach damit zu tun zu überleben und nie eine Möglichkeit sein Trauma aufzuarbeiten. Auch jetzt nicht. Er kam nie zur Ruhe. Auch wenn ich Dir zustimme, ich finde das viel realistischer, als wenn er daraus keinen Schaden davon getragen hätte.

  • Den Schaden spreche ich ihm durchaus zu. Trotzdem finde ich es schade, dass er nicht darüber nachdenkt, was Molly ihm sagt. Im Teil vorher fand ich ihn vernünftiger.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Sirius' Abneigung gegen Kreacher kann ich verstehen. Trotzdem finde ich, dass er ihn nicht so schlecht behandeln kann. Das und sein Schmollen machen ihn mir nicht sympathisch in diesem Buch. Hermine dagegen finde ich zu blauäugig, was Kreacher angeht.

    Sirius benimmt sich öfter wie ein rebellierender Teenager. Klar sind die Jahre in Askaban nicht spurlos an ihm vorübergegangen, aber so jung war er auch nicht mehr, als er in Haft kam. Er muss doch schon über 20 (22?) gewesen sein und wenn er bereits mit 16 das elterliche Haus verließ, war er nicht mehr so behütet wie andere Mitschüler. Oder liegt es daran, dass er wieder seiner Mutter, wenn auch nur bedingt, ausgesetzt ist? Die Dementoren arbeiten ja mit den Ängsten und wer wäre da geeigneter gewesen als seine verhasste Mutter.


    Hermine ist, was die Hauselfen betrifft, total einseitig. Für sie sind alle ausgebeutet, schlecht behandelt und einfach liebenswert. Sie müsste da mal gründlich umdenken.

  • Oder liegt es daran, dass er wieder seiner Mutter, wenn auch nur bedingt, ausgesetzt ist? Die Dementoren arbeiten ja mit den Ängsten und wer wäre da geeigneter gewesen als seine verhasste Mutter.

    Da müssen nicht unbedingt die Dementoren eine Rolle spielen. Ich glaube, wenn man in sein Elternhaus zurückziehen muss, wird man automatisch wieder ein bisschen zum Kind. Aber man sollte auch so vernünftig sein, um sein Fehlverhalten zu erkennen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hermine ist, was die Hauselfen betrifft, total einseitig. Für sie sind alle ausgebeutet, schlecht behandelt und einfach liebenswert. Sie müsste da mal gründlich umdenken.

    Stimmt! Aber das ist auch wieder ausgezeichnet beobachtet von Rowling - so sind ja viele Teenager mit Aktivisten-Gen :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Oder liegt es daran, dass er wieder seiner Mutter, wenn auch nur bedingt, ausgesetzt ist? Die Dementoren arbeiten ja mit den Ängsten und wer wäre da geeigneter gewesen als seine verhasste Mutter.

    Da müssen nicht unbedingt die Dementoren eine Rolle spielen. Ich glaube, wenn man in sein Elternhaus zurückziehen muss, wird man automatisch wieder ein bisschen zum Kind. Aber man sollte auch so vernünftig sein, um sein Fehlverhalten zu erkennen.

    Ja, mir ist Sirius auch ziemlich auf den Nerv gegangen in diesem Band, nachdem er im 3. und 4. doch ganz vernünftig war und insgesamt doch etwas Vorbildcharakter für Harry hatte. Interessant fand ich, dass er mit Draco Malfoys Mutter - und damit auch mit Draco selbst - so nahe verwandt ist. Und dass die alteingesessenen "fürnehmen Reinblüter" immer nur untereinander geheiratet haben - wie eine Art Royal Family aus einem dunklen Zeitalter... :teufel:

  • Auf der anderen Seite hätte ich ihm ein bisschen mehr Verstand zugetraut. Er kann nun mal nicht vor die Tür gehen und mitmischen, dann kann er auch direkt die Dementoren rufen. Dass er deswegen schmollt, finde ich ja soooo erwachsen. Da benimmt er sich wie ein trotziges Kind.

    Ja, ich finde ihn in diesem Teil auch nicht sonderlich überlegt und vernünftig. Er knüpft genau dort an, wo er vor Askaban aufgehört hat im Kampf gegen Voldemort. Nur dass es diesmal Harry ist und nicht sein Vater. Molly hat schon recht, wenn sie ihm sagt, dass er das ein wenig vermischt. Sein Draufgängertum mag ja für ihn spannend sein, aber damit gefährdet er andere, vor allem Harry, dessen Pate er ja ist. Und auch der Gedanke, Harry beschützen zu müssen, hat ihn Askaban überleben geholfen. Jetzt handelt er aber nicht überlegt und gefährdet damit andere. (wobei mir allerdings nicht ganz klar ist, warum er nicht disapparieren könnte und damit auch mal woanders sein könnte...)

    :tststs:

    HoldenCaulfield Du hast völlig recht: seine Darstellung ist stimmig. Er ist kein unverwundbarer Held, sondern ein Mensch. Alles andere wäre zu "ideal" dargestellt. Auch hier finde ich JK Rowlings Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen in ihre Figuren großartig. Es sind die vielen "Kleinigkeiten", die ihre Welt ausmachen!

    Vernunft, Vernunft...

    Einmal editiert, zuletzt von ysa ()

  • Stimmt! Aber das ist auch wieder ausgezeichnet beobachtet von Rowling - so sind ja viele Teenager mit Aktivisten-Gen :breitgrins:

    Dieses Gen hat Hermine wirklich - aber ich finde, das macht sie auch richtig sympathisch. Und auch wenn sie die Hauselfen etwas zu sehr idealisiert bzw in die Opferrolle stellt, prinzipiell ist es ja richtig, was sie macht! Und sie macht es mit vollem Einsatz - ich mag sie wirklich gerne!:herz:


    Was mir auch noch sehr gut gefallen hat an diesem ersten Abend in London, als Harry zum Orden des Phönix kommt: er darf fragen was er will. Ich finde das klug, weil er so zwar ernst genommen wird, aber vermutlich lange nicht alles erfragen kann, was wichtig ist. Schließlich kennt er ja die großen Zusammenhänge nicht.

    Molly ist ja erst nicht einverstanden damit, aber Lupin hat das doch sehr überlegt gemacht. Und Lupin mag ich sowieso sehr gerne!

    Vernunft, Vernunft...

    Einmal editiert, zuletzt von ysa ()

  • Sirius hat also seit einem Monat nicht das Haus verlassen.. passt eigentlich nicht so ganz zu ihm. Wie wärs mit dem praktischen Desillusionierungszauber und einem kurzen Ausflug? :err:


    Mal abgesehen vom düsteren Haus erinnert der Trubel beim Abendessen inklusive Zaubererei der Zwillinge doch an den Fuchsbau.

    Gut finde ich, dass Sirius die Dinge einfach beim Namen nennt und das "Streitgespräch" zwischen Molly und ihm ist sehr authentisch. Ich kann beide Seiten nachvollziehen und mit der Anspielung dass Sirius Harry manchmal als James ansieht hat Molly meine Gedanken gelesen. Schön, dass es mal jemand anspricht. Auch wenn Sirius das natürlich ganz anders sieht.

    Ich finde Sirius hatte auch keine Gelegenheit wirklich erwachsen zu werden. Er ist in einer Zeit in der andere langsam mal erwachsene Entscheidungen treffen lernen nach Askaban.

    Ich finde das merkt man in seinem ganzen Verhalten. Er hatte auch danach damit zu tun zu überleben und nie eine Möglichkeit sein Trauma aufzuarbeiten. Auch jetzt nicht. Er kam nie zur Ruhe. Auch wenn ich Dir zustimme, ich finde das viel realistischer, als wenn er daraus keinen Schaden davon getragen hätte.

    Volle Zustimmung! Man mag sich gar nicht vorstellen wie schrecklich es sein muss jahrelang alleine in einer Zelle festzusitzen. Dazu noch die Dementoren. Und auch sonst war es ja nicht so, als wären alte Freunde zum plaudern vorbeigekommen, er war komplett alleine.

    Generell finde ich "was wäre wenn"-Szenarien ja unnötig, aber bei Sirius würde mich manchmal schon interessieren was wäre wenn er nie in Askaban gewesen wäre. Einfach nur um zu sehen, ob und inwiefern er als Mensch anders wäre. Gerade in diesem Band ist sein Verhalten besonders unüberlegt und anstrengend, ysa hat das schon gut beschrieben, und öfters hab ich mich gefragt wie er wohl reagiert hätte, wenn er einfach normal ins Erwachsenenleben starten hätte können. Vermutlich wäre er trotzdem eher ein Draufgänger, aber möglicherweise könnte er sich auch besser in andere reinversetzen oder würde sich selbst mehr hinterfragen.

    Klar bemuttert Molly ein bisschen zu viel, aber sie hat das Herz am rechten Fleck und hat ja wirklich so einige Menschen um die sie sich sorgen muss. Den Kommentar "Er ist nicht dein Sohn" fand ich hart.


    Endlich erfährt Harry mehr über Voldemort und den Orden. Ach ach.. wenn das Ministerium nur der Wahrheit ins Auge blicken würde, könnten sie jetzt reagieren.

    Sirius Anspielung auf die geheimnisvolle Waffe wiederum fand ich fast kindisch. Entweder klipp und klar sagen worum es geht oder komplett verschweigen. Das Einzige was dadurch erreicht wurde, ist dass Harry und Co nachher wilde Spekulationen anstellen. Genau das was Lupin eigentlich zu verhindern versuchte.

    Lupin macht das in der Situation sehr gut, er ist immer so ein angenehmer Ruhepol. Sein Satz über "Gefahren von denen ihr nichts ahnen könnt" allerdings.. Naja, wenn man bedenkt was Harry bereits durchgemacht hat.


    Puh.. der Hausputz ist nicht ohne. Krieg gegen das Haus trifft es ganz gut. An den muss ich mich das nächste Mal erinnern wenn ich mich übers aufsaugen beschwere :elch:


    Nach ein paar ernsteren Themen apparieren die Zwillinge auf Rons Knie, Mundungus taucht mit seinen gestohlenen Kessel auf, eine wütende Mrs. Weasley und dann legt auch noch Sirius Mama richtig los :popcorn:


    Auftritt Kreacher.


    Dass Dumbledore im Hauptquartier war und Harry nicht mal kurz sieht, hat Harry bestimmt noch mehr verunsichert.

  • der Hausputz ist nicht ohne. Krieg gegen das Haus trifft es ganz gut. An den muss ich mich das nächste Mal erinnern wenn ich mich übers aufsaugen beschwere :elch:


    Stimmt! Mein Teppich wehrt sich wenigstens nicht und bis jetzt hat er mich auch noch nie bedroht, gewürgt oder mit irgendwas beschossen!:lachen:


    Gut finde ich, dass Sirius die Dinge einfach beim Namen nennt und das "Streitgespräch" zwischen Molly und ihm ist sehr authentisch. Ich kann beide Seiten nachvollziehen und mit der Anspielung dass SiriuHarry manchmal als James ansieht hat Molly meine Gedanken gelesen.

    Molly sieht das völlig richtig und so sehr ich Sirius Gefühle bezüglich Harry nachvollziehen kann, es ist nicht gut für Harry! Im Film ist das übrigens richtig gut dargestellt (finde ich halt!)

    :leserin:

    Vernunft, Vernunft...