Sirius hat also seit einem Monat nicht das Haus verlassen.. passt eigentlich nicht so ganz zu ihm. Wie wärs mit dem praktischen Desillusionierungszauber und einem kurzen Ausflug?
Der Desillusionierungszauber wirkt aber doch nur bei Muggels, oder?
HP5: Abschnitt 2: S.99 (Kapitel: Der Orden des Phönix) bis S.213
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So ganz stimmig finde ich es auch nicht, dass Sirius das Haus nicht verlässt bzw nicht verlassen kann. Sicher, es war Dumbledores Anordnung oder Rat - aber er könnte doch eigentlich jederzeit irgendwohin apparieren und er ist ja auch ein Animagus. Also Möglichkeiten ungesehen oder unerkannt auszugehen gäbe es schon... Aber ich bin eigentlich froh, dass er im Haus bleibt, denn seine Ausflüge hätten wahrscheinlich alle anderen in Gefahr gebracht. Muss ja auch nicht sein!
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So ganz stimmig finde ich es auch nicht, dass Sirius das Haus nicht verlässt bzw nicht verlassen kann.
Da bin ich bei Euch, es passt nicht zu ihm. Aber er ist auch nicht dumm und weiß, dass er nicht nur sich in Gefahr bringen würde, wenn man in draußen entdeckt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er wirklich wieder im freien Leben angekommen ist, oder ob ihm die vielen Eindrücke draußen nicht manchmal zu viel werden. Vielleicht ist es daher leichter, nicht so oft nach draußen zu gehen.
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der Hausputz ist nicht ohne. Krieg gegen das Haus trifft es ganz gut. An den muss ich mich das nächste Mal erinnern wenn ich mich übers aufsaugen beschwere
Stimmt! Mein Teppich wehrt sich wenigstens nicht und bis jetzt hat er mich auch noch nie bedroht, gewürgt oder mit irgendwas beschossen!
Schade eigentlich! Da hätte man doch eine erstklassige Ausrede, warum man den Hausputz immer vor sich her schiebt: "Ich WÜRDE ja gern saubermachen, aber der renitente Teppich LÄSST mich einfach nicht!"
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Stell mir das grad so vor, das halbe Haus hat mich angegriffen, was hätte ich machen sollen?
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HoldenCaulfield dich in die andere Hälfte flüchten
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Stimmt! Mein Teppich wehrt sich wenigstens nicht und bis jetzt hat er mich auch noch nie bedroht, gewürgt oder mit irgendwas beschossen!
Allein die Vorstellung... da müsste ich dann wohl oder übel umziehen weil ich Angst vor Teppichen, Vorhängen und Co. hätte.Der Desillusionierungszauber wirkt aber doch nur bei Muggels, oder?
Ähm, da bin ich ehrlich gesagt grade überfragt. Ich glaube eher, dass er für alle gleich wirkt. Harry sieht (wenn ich mich recht erinnere) sich selbst an und sieht das Holz von der Küche. Wie ein Chamäleon. Möglicherweise würde ein Zauberer das Ganze eher durchschauen wenn ihm was seltsam vorkommt.
Die Anreise ins Zaubereiministeriums und Mr. Weasleys Begeisterung für die U-Bahn ist toll. Hoffentlich erwische ich auch mal so eine "kaputte" Telefonzelle die mich in die magische Welt bringt.
Als die beiden erfahren, dass die Verhandlung verlegt wurde und dorthin hetzen steigt mein Puls deutlich an. Ist natürlich eine Frechheit einfach mal Zeit und Ort zu verändern. Ebenso dass Mr. Weasley nicht zugelassen ist, immerhin ist Harry minderjährig, da sollte er einen Erwachsenen an seiner Seite haben dürfen.
Bei der Verhandlung im Kerker (!) schlägt sich Harry meiner Meinung nach wacker, so manch anderer hätte vermutlich einen Nervenzusammenbruch erlitten.
Dumbledore legt mal wieder einen gelungenen Auftritt hin. Obwohl er (wie so oft) unnahbar und undurchschaubar ist spürt man bei seiner Ankunft dass der Kerker ein paar Grad wärmer wird und Hoffnung aufsteigt. Die sogenannte "Verhandlung" ist schwer zu lesen, Harry hat ja nicht mal eine Chance anständig zu Wort zu kommen. Mein Highlight dabei war Madame Bones und ihre Begeisterung für Harrys Patronus. Und Hut ab vor Mrs. Figg!
Die erste Beschreibung von Umbridge.. puh. JKR hat viele viele wunderbare Charaktere zum gern haben geschaffen, aber man muss zugeben, dass sie auch das Gegenteil sehr gut beschreibt
Fudge kommt rüber wie ein trotziges Kind, Beweise über Beweise und er weigert sich einfach hinzusehen. Fehlt nur noch dass er mit dem Fuß aufstampft. Man mag sich kaum vorstellen was ohne Dumbledore passiert wäre.. Es scheint ja als ob viele im Gericht sich leicht von Fudge bzw. einer Autoritätsperson leiten lassen.
Dass Dumbledore ohne Kommentar abrauscht finde ich schade. Ich denke zumindest ein kurzes Gespräch hätte Harry wirklich gut getan.
Ron wird Vertrauenschüler und bekommt einen neuen Besen
Ach wie schön! Das freut mich sehr für ihn. Und Mrs. Weasley hat auch mal wieder was zum jubeln.Molly: "Oh Ron, wie wunderbar! Vertrauensschüler! Wie alle in der Familie!" George: "Und was sind Fred und ich, Nachbarn von Nebenan?"
Ich kann mir gut vorstellen wie Dumbledore hier eine Bauchentscheidung trifft, eventuell haben Dean oder Seamus bessere Noten aber das kümmert ihn nicht.
Schade ist, dass die Zwillinge sich gar so lustig machen. Ich mag die Jungs ja wirklich gerne aber in solchen Situationen würd ich sie gern mal kurz schütteln und ihnen sagen, dass sie Ron den schönen Moment doch mal genießen lassen.
Gelungen ist die Beschreibung wie Harry sich fühlt, ziemlich hin und hergerissen und meiner Ansicht nach realistisch. Als er dann innerlich über Freds Kommentar lacht, findet er sich selbst ekelhaft. Schön, dass ers Ron nicht schlecht machen will und sich zusammenreißt.
Insgesamt ein ziemliches Auf-und-Ab dieses Kapitel... Mitten in der Freude und dem wohligen Abendessen-Trubel kommt Moody um die Stimmung zu drücken. Zuerst sein Kommentar über Vertrauensschüler zu Ron "Autoritätspersonen ziehen ständig Ärger an, aber ich vermute, Dumbledore glaubt, dass du den meisten schweren Flüchen widerstehen kannst". Immer ein aufbauendes Wort unser Moody.. Das Foto, das er Harry gibt finde ich sehr bedrückend. All die Menschen die gestorben oder verletzt sind, das zeigt noch mal wie ernst die Situation damals war und was bevorstehen könnte.
Mrs. Weasley tut mir so leid als sie sich mit dem Irrwicht herumschlägt. Die Arme.
Die Weasleys sind wirklich eine tolle Familie! Und gerade für Molly ist die Situation extrem schwer. Dass sie trotzdem den unbequemen und gefährlichen Weg gehen will, spricht für sie!
Da bin ich ganz bei dir. Trotz der Sorgen, die sie sich macht und der Gefahren fängt sie nicht an zu zweifeln oder gibt auf.
Am Ende steht "Harry fühlte sich so alt wie noch nie im Leben". Das kann man nachvollziehen, hat er doch in kurzer Zeit viel erlebt und muss Situationen durchstehen die für Erwachsene extrem schwierig sind. Schade eigentlich, dass es in Hogwarts keinen Schulpsychologen gibt.
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Ach und zum Spoiler von HoldenCaulfield