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Inhalt
Ein unbekanntes Werk eines großen Künstlers zu finden, ist der Traum von jedem Kurator. Matt O'Brien vom New Yorker Metropolitan Museum of Art scheint das gelungen zu sein. Das Gemälde, auf das er gestossen ist, scheint vom großen Leonardo da Vinci gemalt zu sein. Aber noch mehr als der Ruhm fasziniert ihn die Frau, die es zeigt. Ihr Anblick weckt eine Erinnerung aus längst vergangenen Zeiten in ihm.
Meine Meinung
Die Geschichte fängt mitten in der Handlung an und verrät so schon, in welche Richtung sie sich entwickeln wird. Es geht um Zeitreisen, aber ob im Traum oder in Wirklichkeit, ist zunächst nicht klar. Für Matt vermischen sich Gegenwart und Vergangenheit immer mehr. Die Vergangenheit wird immer realer für ihn.
Weil die Geschichte auch von Leonardo da Vinci handelte, war sie besonders interessant für mich. Aber der Künstler war auch der einzige interessante Aspekt. Die Handlung in den einzelnen Zeitebenen war nicht gut ausgearbeitet und die Charaktere wirkten leblos, egal in welcher Zeit. Nur ganz am Ende gab es eine überraschende Wendung, aber die hat nicht gerreicht, um den durchschnittlichen Eindruck wett zu machen.
Liebe Grüße
Kirsten