Ich hab's mal wieder verschnarcht, während des Lesens zu kommentieren, aber nun wenigstens noch meine Rezi zu La Belle Sauvage.
Monatsrunde Oktober: Stillleben
Es gibt 114 Antworten in diesem Thema, welches 11.330 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von finsbury.
-
-
Gerade noch rechtzeitig habe ich mit meinem uralten Sachbuch über die frühen flämischen Maler begonnen. Bis jetzt bin ich angenehm überrascht. Irgendwie hatte ich mit einer staubtrockenen Lektüre über ein Thema gerechnet, mit dem ich eigentlich keine Berührungspunkte habe. Aber bis jetzt ist das Buch sehr interessant.
-
-
Gerade noch rechtzeitig habe ich mit meinem uralten Sachbuch über die frühen flämischen Maler begonnen. Bis jetzt bin ich angenehm überrascht. Irgendwie hatte ich mit einer staubtrockenen Lektüre über ein Thema gerechnet, mit dem ich eigentlich keine Berührungspunkte habe. Aber bis jetzt ist das Buch sehr interessant.
Das war auch eine spannende Epoche. Ich habe vor einigen Jahren ein Sachbuch gelesen, das sich mit derKultur, Wirtschaft und Gesellschaft in der Kleinen Eiszeit vm, Spätmittelter bis ins 18. Jahrhundert beschäftigt (Philip Blom: Die Welt aus den Angeln). Da wird auch einiges zu den flämischen Malern gesagt, die ja in einer besonders bitterkalten Phase der Kleinen Eiszeit tätig waren.
-
Ich habe auch mein zweites Buch gelesen: Philip Larkin - Letters to Monica. Die Rezi kommt auch noch.
-
Hier ist die fehlende Rezi zum zweiten Buch: Philip Larkin - Letters to Monica
-
Mittlerweile habe ich meine flämischen Maler beendet. Joseph Arthur Crowe & Giovanni Battista Cavalcaselle "Early Flemish Painters: Notices of their Lives and Works" ist fertig gelesen.
-
Mittlerweile habe ich meine flämischen Maler beendet. Joseph Arthur Crowe & Giovanni Battista Cavalcaselle "Early Flemish Painters: Notices of their Lives and Works" ist fertig gelesen.
Und wie war's? Daumen hoch oder runter reicht für die Monatserfassung.
-
Daumen hoch - es hat mir gut gefallen. Einiges ist sicher schon ziemlich überholt, aber das ist bei einem 160jährigen Sachbuch auch nicht anders zu erwarten, selbst wenn es ein kunsthistorisches Sachgebiet abdeckt.
-
Daumen hoch - es hat mir gut gefallen. Einiges ist sicher schon ziemlich überholt, aber das ist bei einem 160jährigen Sachbuch auch nicht anders zu erwarten, selbst wenn es ein kunsthistorisches Sachgebiet abdeckt.
Übersetzt worden ist das wohl nicht? Für diese Epoche interessiere ich mich auch besonders.
-
-
-
Beitrag von finsbury ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: falsche Monatsrunde (). -
Alles klar - ich finde es eigentlich schade, dass das Buch nicht übersetzt wurde. Aber wie schon gesagt, einiges ist sicher bereits längst überholt. So waren beide Autoren fest davon überzeugt, dass der berühmte Genter Altar zum größten Teil von Hubert van Eyck stammt und Jan nur das Meisterwerk seines vermeintlichen Bruders vollendet hat, während neuere Forschungen davon ausgehen, dass a) Hubert und Jan gar nicht verwandt sind und dass es sich b) bei Hubert van Eyck um einen unbekannten gentischen Maler handelt, der mit van Eyck Bild nichts zu tun hat.
-
Oh,
ich habe gar nicht alles als gelesen und rezensiert gemeldet:
-
Oh,
ich habe gar nicht alles als gelesen und rezensiert gemeldet:
Dann will ich das mal rasch nachtragen. Wenn du schon so fleißig warst ...
-
illy
Hat das Thema aus dem Forum Monatsrunde Oktober 2020: Stilleben nach Monatsrunden: Vorschläge, Archiv und Allgemeines verschoben.