Mario Giordano - Apocalypsis I

  • Apocalypsis I vom Mario Giordano ist der Auftakt einer Serie.

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    Inhalt: Papst Johannes Paul III. ist zurückgetreten und spurlos verschwunden. Der Journalist Peter Adam stellt Nachforschungen an. Er stößt auf einen Orden, der seit Jahrhunderten gegen die Kirche arbeitet: Die Träger des Lichts. Die Verschwörer wollen den Weltuntergang herbeiführen. Sie stützen sich auf die Prophezeiung des Malachias: Der letzte Papst wird sich den Namen "Petrus II." geben. Mit ihm soll das Ende aller Tage kommen. Der vorletzte Name auf der Liste des Malachias ist der Name des verschwunden Papstes - Johannes Paul III.


    Meine Meinung: Ein Mystery Roman in dem im Grunde alles vorkommt: Verschwörung gegen die Kirche, ein Orden der seit Jahrhunderten im Dunkel operiert, Kardinäle im Vatikan die gegen den Papst arbeiten, Gott und Satan. Und mittendrin ein Journalist, der eigentlich keine Ahnung hat was er hier tut.


    Der Roman an sich hat mir ganz gut gefallen, von unzähligen Rechtschreibfehlern mal abgesehen. Vieles ist vorhersehbar, vieles war überraschend. Es gibt bessere Romane zu dem Thema, aber auch weitaus schlechtere. Ich würde sagen, dass dieser Roman unter Mittelmaß fällt. Schnell gelesen, schnell vergessen.


    3ratten