Dörthe Binkert - Brombeersommer

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    Klappentext:


    Deutschland in den frühen fünfziger Jahren. Aus den Transistorradios erklingen Schlager wie die „Capri-Fischer“, die Frauen tragen Tellerröcke aus Fallschirmseide, echter Kaffee erzielt auf dem Schwarzmarkt Höchstpreise.

    Die Menschen haben die Hoffnung auf neue Zeiten im Herzen, aber den Krieg noch im Kopf.

    Karl , Anfang 30, trifft in seiner Heimatstadt, seinen Jugendfreund Theo wieder und auch die storchenbeinige Viola.

    Theo studiert Jura, macht Karriere und heiratet Viola, die für das städtische Theater Kostüme näht und Billie Holiday hört. Eine ungewöhnliche Freundschaft zu dritt entsteht...



    Meine Meinung:


    Ein schönes Buch über die Nachkriegszeit und die Freundschaft.Aber im großen und ganzen, war es ein Buch wie viele andere.

    Die Protagonisten gefielen mir, bis auf eine, sehr gut.

    Theo, der genau weiß was er will und auch darauf hin arbeitet, Theo, der unter Albträumen leidet, in einem Atelier arbeitet und nicht angestellt werden möchte. Was auch einer der Gründe ist, warum seinen junge Ehe mit Edith scheitert. Edith, die mit nichts zufrieden ist,denn auch sie hat ihre Träume. Aber diese kann sie mit Karl nicht verwirklichen. Sie verliebt sich in einen Kriegskameraden von ihrem Mann und trennt sich von Karl.

    Karl zieht sich immer mehr zurück und leidet unter Nierenkoliken, ein Überbleibsel vom Krieg.

    Theo und seine Frau Viola kümmern sich rührend um Karl und man könnte fast sagen, sie führen eine platonische Ehe zu dritt. Bis sie zusammen in Urlaub fahren!

    Kurz vor Schluss der Geschichte, passiert etwas, womit ich tatsächlich nicht gerechnet hätte,

    Ich möchte aber nicht zu viel verraten, denn das würde den Reiz der Geschichte nehmen.

    3ratten

    :biene:liest :lesen: und hört

    18/60 :rolleyes:

    6333 /25.525 Seiten :rolleyes: