Meines Wissens ist das im 4. Abschnitt noch kein Thema, oder?
Doch, ich habe nochmal nachgeschaut. Es war am Samsatg.
Den 1. Hinweis, den ich darauf finde, ist auf Seite 375 ... und das ist Sonntag.
Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 6.560 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lerchie.
Meines Wissens ist das im 4. Abschnitt noch kein Thema, oder?
Doch, ich habe nochmal nachgeschaut. Es war am Samsatg.
Den 1. Hinweis, den ich darauf finde, ist auf Seite 375 ... und das ist Sonntag.
Doch, ich habe nochmal nachgeschaut. Es war am Samsatg.
Den 1. Hinweis, den ich darauf finde, ist auf Seite 375 ... und das ist Sonntag.
Stimmt, ich habe einiges durcheinander gebracht, aber ich war auch ein paar Tage neben der Spur.
In der Familie gibt es kaum jemanden, der sympathisch ist, nur Beccas Vater und der wird untergebuttert.
Das stimmt.
Ich habe sowieso das Gefühl, dass hier überall gelogen wird.
Das Gefühl teile ich voll und ganz; irgendwer muss auch lügen bzw. sagt nicht die ganze Wahrheit, daher passt alles irgendwie nicht richtig zusammen.
Ich habe sowieso das Gefühl, dass hier überall gelogen wird.
Das Gefühl teile ich voll und ganz; irgendwer muss auch lügen bzw. sagt nicht die ganze Wahrheit, daher passt alles irgendwie nicht richtig zusammen.
Ich glaube, ich spoliere nicht zu viel, wenn ich sage: Ja, hier wird gelogen - das ist ja in einem Krimi ziemlich normal
Ich frage mich gerade, ob es überhaupt möglich ist, einen Krimi zu schreiben, in dem niemand lügt, nicht einmal der Mörder.
Ich frage mich gerade, ob es überhaupt möglich ist, einen Krimi zu schreiben, in dem niemand lügt, nicht einmal der Mörder.
Aber doch nicht alle (oder jedenfalls fast alle)
Ich glaube, ich spoliere nicht zu viel, wenn ich sage: Ja, hier wird gelogen - das ist ja in einem Krimi ziemlich normal
Ich frage mich gerade, ob es überhaupt möglich ist, einen Krimi zu schreiben, in dem niemand lügt, nicht einmal der Mörder.
Ich denke nicht, das wäre auch langweilig, wenn man alles für bare Münze nehmen könnte
Aber hier ist es echt so verflochten, dass ich überhaupt nicht mehr weiß, was ich glauben kann oder nicht - spricht also für den Krimi, dadurch wird die Spannung aufrechterhalten
Ich glaube, ich spoliere nicht zu viel, wenn ich sage: Ja, hier wird gelogen - das ist ja in einem Krimi ziemlich normal
Ich frage mich gerade, ob es überhaupt möglich ist, einen Krimi zu schreiben, in dem niemand lügt, nicht einmal der Mörder.
Ich denke nicht, das wäre auch langweilig, wenn man alles für bare Münze nehmen könnte
Aber die Leserin wüsste ja nicht, dass alle die Wahrheit sagen. Sie würde denken, dass mindestens einer lügt, weil die Geschichten auf den ersten Blick nicht zusammenpassen - und dann gibt es eine megaraffinierte Erklärung, wie doch alles zusammenpasst. Für mich klingt das reizvoll - allerdings auch sehr schwierig zu erreichen. Hm, ich glaube, ich habe gerade ein neues Thema gefunden, über das ich nachdenke, wenn ich mal nicht einschlafen kann
Aber die Leserin wüsste ja nicht, dass alle die Wahrheit sagen. Sie würde denken, dass mindestens einer lügt, weil die Geschichten auf den ersten Blick nicht zusammenpassen - und dann gibt es eine megaraffinierte Erklärung, wie doch alles zusammenpasst. Für mich klingt das reizvoll - allerdings auch sehr schwierig zu erreichen. Hm, ich glaube, ich habe gerade ein neues Thema gefunden, über das ich nachdenke, wenn ich mal nicht einschlafen kann
Wenn man vor dem Einschlafen über so was nachdenkt, wird das garantiert nix mit dem Schlafen.
Ich hatte mich am Anfang des Abschnitts gefragt, warum es Edda so unangenehm ist, dass Sören etwas von ihrem Gespräch mit Sebastian mitbekommt - darauf, dass Sebastian seit einem halben Jahr tot ist, wäre ich im Leben nicht gekommen. Das ist natürlich sehr tragisch, dass sich Edda schuld gibt an seinem Tod, aber sie muss auch aufpassen, dass sie nicht mal genauso endet.
Das hatte mich auchgewundert, ich wusste davon ja auch nichts.
Ich glaube, ich spoliere nicht zu viel, wenn ich sage: Ja, hier wird gelogen - das ist ja in einem Krimi ziemlich normal
Ich frage mich gerade, ob es überhaupt möglich ist, einen Krimi zu schreiben, in dem niemand lügt, nicht einmal der Mörder.
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Aber die Leserin wüsste ja nicht, dass alle die Wahrheit sagen. Sie würde denken, dass mindestens einer lügt, weil die Geschichten auf den ersten Blick nicht zusammenpassen - und dann gibt es eine megaraffinierte Erklärung, wie doch alles zusammenpasst. Für mich klingt das reizvoll - allerdings auch sehr schwierig zu erreichen. Hm, ich glaube, ich habe gerade ein neues Thema gefunden, über das ich nachdenke, wenn ich mal nicht einschlafen kann
Das wäre ja mal was ganz Anderes.
Wenn man vor dem Einschlafen über so was nachdenkt, wird das garantiert nix mit dem Schlafen.
Das könnte ich mir auch vorstellen.
Auch nach dem 4. Abschnitt gibt es für mich noch kein Licht im Dunkeln. Alles ist zu verworren und man weiß eigentlich nicht mehr als vorher auch.
Dass Edda mit einem Toten Kollegen spricht, hab ich auch nicht gemerkt, dachte , es wäre ein Freund oder so. Ihr Verhalten finde ich dennoch etwas befremdlich, zumal sie ja zugibt, daß es ihr sehr real vorkommt. Ich glaube, da wäre psychologische Hilfe von Nöten.
Leider kann ich am Handy nicht zitierten, daher gehe ich morgen auf die Beiträge vor mir ein und versuche jetzt mal, das Buch noch zu beenden. Hoffe, der Schlaf übermannt mich nicht. Am Buch liegt es aber nicht, ich finde es sehr spannend und bin auf die Auflösung gespannt.
Aber die Leserin wüsste ja nicht, dass alle die Wahrheit sagen. Sie würde denken, dass mindestens einer lügt, weil die Geschichten auf den ersten Blick nicht zusammenpassen - und dann gibt es eine megaraffinierte Erklärung, wie doch alles zusammenpasst. Für mich klingt das reizvoll - allerdings auch sehr schwierig zu erreichen. Hm, ich glaube, ich habe gerade ein neues Thema gefunden, über das ich nachdenke, wenn ich mal nicht einschlafen kann
Das wäre in jedem Fall mal wirklich super raffiniert
Ich freue mich, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag, dass Sebastian tot ist.
Der Rest der Geschichte hinterlässt bei mir aber auch fast nur Fragezeichen. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie alles im letzten Abschnitt aufgeklärt wird.
Julias Frage, ob Lucy einen Mord begehen würde, wenn Greta in Gefahr wäre, lässt mich immer mehr dahin tendieren, dass es hier um Greta geht/ging, nicht um Rebecca und/oder Lucy.
Diese Frage spukt bei mir auch noch im Hinterkopf herum. Ich habe das Gefühl, dass diese Frage entscheidend ist für diesen Mordfall.
Ich glaube, ich spoliere nicht zu viel, wenn ich sage: Ja, hier wird gelogen
Hmm, ich hatte mich auch schon gefragt, ob denn wirklich alle die Wahrheit sagen. Gerade bei Rebecca habe ich da große Zweifel. Aber ich glaube, dass sie lügt, um sich und ihre Tochter zu schützen. Mir ist nur noch nicht klar, in welcher Gefahr die beiden stecken.
Ach, mir ist noch aufgefallen, dass ich von einem Mord an Lucy ausgehe, obwohl der Prolog eher auf Selbstmord schließen lässt. Andererseits ist nicht klar, um welche Person es sich im Prolog handelt.
Die Geschichte fing eher seicht an und ist nun ziemlich verworrren. Ich bin gespannt, wie das Ganze wieder entknotet wird.
Ich habe das Gefühl, dass Finn noch eine größere Rolle spielen wird. Schließlich ist er der beste Freund von Lucy gewesen und ich kann mir nicht vorstellen, dass er nicht mitbekommen hat, dass es ihr in letzter Zeit nicht gut ging.
Ich lese noch mit - nicht, dass Du denkst, Du bist ganz alleine hier
Ich bin auch noch da
Ich lese auch noch mit.
Das ist lieb von euch!
Ich befinde mich ja mittlerweile auch auf der Zielgeraden. Wenn meine Kleine nicht zweieinhalb Wochen früher gekommen, dann hätte ich das Buch bestimmt recht schnell ausgelesen. Mir gefällt es nämlich ausgesprochen gut!
Ich lese mir die Kommentare auch durch und geben gegebenenfalls meinen Senf noch dazu.