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ZitatMit dem ersten Teil ihrer Poenichen-Trilogie, die aus den Romanen Jauche und Levkojen, Nirgendwo ist Poenichen (1977) und Die Quints (1985) besteht, lässt Christine Brückner eine untergegangene Welt wieder aufleben: In der Erzählweise ihres literarischen Vorbilds Theodor R Fontane schreibt sie über das Leben einer Gutsfamilie in Pommern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts...In diesem Band erzählt Christine Brückner - "ironich-pointiert, empfindsam, doch unsentimental" - die Geschichte der Maximiliane von Quindt, 1918 auf Poenichen in Hinterpommern geboren. Der Vater fällt in den letzten Kriegswochen, die Mutter, eine Berlinerin, emanzipiert sich und verläßt Poenichen. Ein Einzelkind, das von "Fräuleins" erzogen und von den "Quindt-Essenzen" ihres Großvaters geleitet wird. Achtzehnjährig heiratet sie Viktor Quint, der sein Parteibuch schützend über Poenichen hält. Als Maximiliane im Februar 1945 Poenichen verlassen muß, nimmt sie ihre vier Kinder mit auf die Flucht. Ihr Mann fällt in den letzten Kriegstagen. Eine Mutter Courage der Nachkriegszeit macht sich auf den Weg in den Westen.
Hallo zusammen,
ich habe am Wochenende den ersten Teil der Trilogie beendet und weil´s so schön war gleich mit dem zweiten Teil begonnen. Mir gefällt der unsentimentale Stil der Bücher, der trotz des ernsten Hintergrunds oft schmunzeln lässt, und Maximiliane ist eine sehr liebenswerte Figur (und außerdem eine Leseratte ).
Kennt jemand von Euch die Bücher (oder auch den Film, den es dazu gibt) und hat Lust, ein wenig zu diskutieren?
Liebe Grüße
Manjula
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