03: Lukels Vorstoß - Der geheime Weg

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 1.169 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von RitaM.

  • Das lief für Irma ja doch besser, als ich zuerst gedacht hatte. Was für ein Glück, dass sie Trudi getroffen haben! Ohne sie hätte sie es wohl kaum geschafft.


    Auch an dem Pass lief es besser als erwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass die Verteidiger es schaffen, diese große Armee fürs erste zurückzudrängen.


    Auch Walt hält sich wacker mit seinen Freunden. Ich hatte am Anfang des Buches die Befürchtung gehabt, dass er unvernünftig wird, aber das war unbegründet. Für sein Alter hält er sich wirklich tapfer!

  • Dass sich die beiden Tagschatten Bednik und Lukel uneinig über das weitere Vorgehen sind und sich darüber erstmal zerstreiten, ist kein Fehler, denn so haben die paar Verteidiger die Chance bekommen, ihren Gegnern um Lukel eine empfindliche Schlappe zuzufügen. Andererseits, wenn Lukel sich Bednik angeschlossen und keinen Angriff auf die Verteidiger am Pass durchgeführt hätte, hätten die Verteidiger gar keine Verluste gehabt - Lukel allerdings auch nicht.


    Immerhin verschafft das Irma, Wera und Trudi eine kleine Verschnaufpause, die es Trudi ermöglicht, Irma die mehr als dringende medizinische Behandlung zukommen zu lassen. Die Begegnung mit der Krütna war ein Segen für Wera und Irma - aber auch für Trudi ist es ein Glück, die beiden getroffen zu haben, die ihre Hilfe gut brauchen können.


    Die Verteidiger am Pass haben sich besser geschlagen als gedacht, aber es ist nur eine kleine Atempause, ich hoffe aber, dass sie sich trotzdem noch in der Folge als Vorteil erweist.

    Dass Aberlin ungern auf Barind verzichten möchte, kann ich sehr gut verstehen, er ist zwar eigentlich ein Einzelgänger, aber wenn es nötig ist, zeigt er hervorragende Führungsqualitäten.


    In diesem Abschnitt tritt immer mehr das Dilemma der Flüchtlinge in den Vordergrund, denn selbst, wenn es ihnen gelingt am Leben zu bleiben und bei den Visertaler (vorerst) in Sicherheit zu sein, heißt das nicht, dass sicher gestellt ist, dass die Visertaler die Flüchtlinge durchfüttern können und wollen. Im ersten Band haben wir schon gesehen, dass das Leben auf der Alb karg und hart ist, viel Spielraum für milde Gaben gibt es nicht.


    Walt und die Jungs schlagen sich bisher ganz gut, aber irgendwie geht es trotzdem nicht so richtig voran, nachdem sie nun doch nochmal ihren Weg ändern müssen. Und jetzt kreuzen wieder die Nachtschatten und Schattenleute ihren Weg. Was für ein Nervenkrieg!


    Für Nederer, Gedhin und Teke sehe ich jetzt ziemlich schwarz :(

    Liebe Grüße

    Karin

  • Auch Walt hält sich wacker mit seinen Freunden. Ich hatte am Anfang des Buches die Befürchtung gehabt, dass er unvernünftig wird, aber das war unbegründet. Für sein Alter hält er sich wirklich tapfer!

    Ohja, Walt überrascht mich auch immer wieder, er macht das wirklich ziemlich gut.


    Noch ist der Kampf um den Pass nicht vorbei... und Trudi, Irma und Wera direkt dahinter...

    Du verbreitest mal wieder viel Optimismus ^^

    Liebe Grüße

    Karin

  • Zumal da noch einiges an Söldnern, Schattenleuten und Monstern unterwegs ist...

    Stimmt. Und das mag ich an deinen Büchern. Du erzählst und verknüpfst viele Erzählstränge miteinander, wobei jeder einzelne sehr spannend ist!

  • Tut mir leid, dass ihr im Moment so wenig von mir hört. Ich bin im Urlaub, und da finde ich nur wenig Zeit zum Lesen.

  • Danke! Es ist eine Tour durch Deutschland, und wir haben wirklich Glück mit dem Wetter ?

    Wie schön, da wünsche ich euch noch eine tolle Zeit <3 Vom Wetter her habt ihr aber wirklich genau die richtigen Wochen erwischt :thumbup:

    Liebe Grüße

    Karin

  • Wir waren eine knappe Woche im Siegerland mit dem Rothaarstieg und jetzt machen wir München und Umgebung unsicher. Es ist zwar knackig kalt, aber sehr sonnig. Für einen Stopp im Biergarten in der Mittagssonne ideal. Mitte kommende Woche geht es wieder zurück in den windigen Norden.

  • Wir waren eine knappe Woche im Siegerland mit dem Rothaarstieg und jetzt machen wir München und Umgebung unsicher. Es ist zwar knackig kalt, aber sehr sonnig. Für einen Stopp im Biergarten in der Mittagssonne ideal. Mitte kommende Woche geht es wieder zurück in den windigen Norden.

    Das hört sich gut an. Genießt das Sonnenwetter. Grüße Salvatore

  • Wir waren eine knappe Woche im Siegerland mit dem Rothaarstieg und jetzt machen wir München und Umgebung unsicher. Es ist zwar knackig kalt, aber sehr sonnig. Für einen Stopp im Biergarten in der Mittagssonne ideal. Mitte kommende Woche geht es wieder zurück in den windigen Norden.

    Top :thumbup: Ihr seid jetzt wahrscheinlich allmählich auf dem Weg in den Norden, aber trotzdem noch eine schöne Zeit!

    Liebe Grüße

    Karin