07: Nächtlicher Überfall - Weiter nach Osten

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.118 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von odenwaldcollies.

  • Nur gut, dass Irma so hartnäckig ist! Sie, Wera und Trudi scheinen gerade noch rechtzeitig das bedrohte Dorf zu verlassen. Ich möchte mir nicht vorstellen, was in Irma vorgehen würde, wenn sie einen erneuten Angriff erleben würde.
    Walt hat verstanden, dass nicht alle Angehörigen des Alten Volkes Feinde sind. Aber bei den Randenern muss noch viel passieren, bis auch die anderen ihre Vorurteile ablegen. Nur leider denke ich, dass das nicht passieren wird. Walt dagegen hat sich hervorragend von einem Jugendlichen zu einem jungen Mann gemeistert, der weiß was er will.

  • Es ist erschreckend wie realitätsgetreu deine Kriegsbeschreibungen sind, gerade jetzt, wo man die Parallelen zum Ukraine-Krieg hat. Die Beschreibungen von Schängi und seinen Schändern und Mörder spiegeln exakt das wider, was z.B. in den letzten Tagen in Bucha entdeckt wurde ;(


    Und ich befürchte, diese Mörder werden noch eine Zeit lang ihr Unwesen treiben können, da sie den Vorteil haben, in einer kleinen Gruppe zu agieren; zudem sind sie zwischenzeitlich recht gut getarnt, so dass sie nicht direkt auffallen.


    Ich bin gespannt, ob die Menschen Fenna nochmal begegnen werden, immerhin sind sie jetzt selbst Zeugen davon geworden, dass die Nebelleute wohl in zwei Lager gespalten sind. Aber wenn ich an der Stelle der Menschen wäre, würde ich ebenfalls nichts verstehen, dazu fehlt ihnen einfach das Hintergrundwissen, das wir inzwischen haben.


    Auch Barind hat eine Begegnung mit Adalger, der ihm zu erklären versucht, was seine Ziele sind. Warum macht er sich überhaupt die Mühe? Ich bin natürlich froh, dass er Barind und seiner Großen nichts tut, aber nun hat Barind wieder was, über das er nachdenken kann. Und das wird er, er wird dem allen auf den Grund gehen wollen.


    Beana hadert mit sich, ob sie mit dem Krieg wirklich die richtigen Entscheidungen getroffen haben oder ob sie damit nicht nur Adalger in die Hände gespielt hat.


    Ich denke, es ist eine gute Entscheidung von Irma, Wera und Trudi, dass sie so schnell wie möglich weiterziehen wollen und damit hoffentlich Schängi und seiner Gruppe vorerst entkommen.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Walt hat verstanden, dass nicht alle Angehörigen des Alten Volkes Feinde sind. Aber bei den Randenern muss noch viel passieren, bis auch die anderen ihre Vorurteile ablegen. Nur leider denke ich, dass das nicht passieren wird. Walt dagegen hat sich hervorragend von einem Jugendlichen zu einem jungen Mann gemeistert, der weiß was er will.

    Das ist noch ein weiter Weg, falls es überhaupt möglich ist. Angenommen, Wera trägt Eztas Licht tatsächlich in sich, wird spätestens dann, wenn die Randener erfahren, dass das Mädchen sich opfern soll und sich dann mit Adalger vereinigen muss, das Misstrauen wieder groß sein. Mir gefallen diese Aussichten auch ganz und gar nicht.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Walt hat verstanden, dass nicht alle Angehörigen des Alten Volkes Feinde sind. Aber bei den Randenern muss noch viel passieren, bis auch die anderen ihre Vorurteile ablegen. Nur leider denke ich, dass das nicht passieren wird. Walt dagegen hat sich hervorragend von einem Jugendlichen zu einem jungen Mann gemeistert, der weiß was er will.

    Das ist noch ein weiter Weg, falls es überhaupt möglich ist. Angenommen, Wera trägt Eztas Licht tatsächlich in sich, wird spätestens dann, wenn die Randener erfahren, dass das Mädchen sich opfern soll und sich dann mit Adalger vereinigen muss, das Misstrauen wieder groß sein. Mir gefallen diese Aussichten auch ganz und gar nicht.

    Es droht auf jeden Fall viel Ungemach...und noch ist das Buch noch nicht am Ende und zwei Teile stehen bevor...viele Grüße übrigens aus Avignon...heute eine Wanderung von Nimes bis hierher beendet

  • Auch hier war es kalt...besonders der Sanstag mit 8 Grad und Windstärke 5 bis 6....aber immerhin war es trocken.

    Morgengruß Salvatore

  • Auch hier war es kalt...besonders der Sanstag mit 8 Grad und Windstärke 5 bis 6....aber immerhin war es trocken.

    Morgengruß Salvatore

    Das ist das wichtigste. Gegen die Kälte kann man sich anziehen, aber Regen ist übel. Viel Spaß noch!