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Es gibt 88 Antworten in diesem Thema, welches 7.629 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tigi86.

  • Oh, cool, dann spende ich mal in der zweiten Jahreshälfte

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

  • Suse sollte sich mal äußern, ob sie das gegen weitere Kosten verrechnen kann. Ansonsten greift das Finanzamt zu.

  • Ja, liebe Suse, sag uns was am besten ist. Ich kann den Dauerauftrag auch aussetzen, das Finanzamt kriegt schon mehr als genug.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Hey ihr Lieben,


    das geht alles auf das Business-Konto und wird entsprechend mit der Steuererklärung von der Steuerberaterin jedes Quartal angegeben. Literaturschock ist ja nicht gemeinnützig, also muss auch schon der erste Euro da gemeldet werden :winken:


    Aber: 100% sind ja absolut ausreichend. Und das schon Anfang April! Vielen Dank dafür :rudelknuddeln: Das entlastet alles hier ungemein und selbstverständlich ist darüber hinaus nichts nötig :winken:

    "Das Problem ist nicht, am gleichen Ort zu bleiben, schlimmer ist, die Gedanken einzusperren."

    - Terry Pratchett -

  • Klar wird jeder Euro angegeben. Solange du aber über das Jahr gesehen entsprechende Ausgaben dagegen buchen kannst, fallen auf diese Einnahmen keine Steuern an. Wenn du also in Wirklichkeit zB 1500 Euro als Ausgaben hättest, wäre es nicht „schädlich“, wenn dir mehr Geld zufliessen würde.

  • Jein. So funktioniert das nicht ganz laut meiner Steuerberaterin ;) (ich verbuche das aktuell als private Einlage und ja, wenn es zu viel wird, dann muss ich darauf Steuern bezahlen - allerdings entscheidet das das Finanzamt dann erst in einiger Zeit bei der Umsatzsteuererklärung für das ganze Jahr). Deshalb kann ich hier keine pauschale Antwort geben.


    Grundsätzlich ist kein Geldfluss "schädlich" - aber wie erwähnt: Eure Spenden reichen jetzt auch, um alle Kosten für Literaturschock abzudecken.

    "Das Problem ist nicht, am gleichen Ort zu bleiben, schlimmer ist, die Gedanken einzusperren."

    - Terry Pratchett -