Wir feiern das Forum! - Lesewochenende 23.9. bis 25.9. 2022

Es gibt 136 Antworten in diesem Thema, welches 5.588 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Saltanah.

  • Ihr Lieben,

    das Forum ist zurück und ich denke ich spreche für uns alle, wenn ich sage, wie glücklich ich darüber bin! Um unsere Gemeinschaft ein bisschen zu feiern, freu ich mich auf unser erstes Lesewochenende nach der Sommerpause. Ich hoffe ihr habt euch ein schönes Buch ausgesucht! Wie gewohnt gibt es kein spezielles Thema und auch plaudern ist wie immer ausdrücklich erwünscht!


    Liebe Grüße
    Holden

  • Ich lese gerade "Drachenbanner" von Rebecca Gable und zwischendurch "Sommerglück in der Bretagne".


    Von "Drachenbanner" liebe ich jede Zeile. Gablé ist einfach die Beste....man taucht ein und kommt an - und fühlt sich in Waringham zu Hause.

    Früherer Nutzername "Alexa" :)

  • Danke für die Idee und den Thread, liebe HoldenCaulfield :flirt:


    Ich lese zur Zeit von Qarnita Loxton: Mit Burka und Bikini

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    Die Autorin stammt aus Südafrika (ein Schelm, wer dabei an Igela s Challenge und Päckchen 22 denkt :saint: ). Es geht um eine junge Frau, die in einer muslimischen Familie aufwuchs, jedoch vor zehn Jahren den Kontakt abbrach - um nun von ihrem Ehemann betrogen zur Beerdigung ihrer Großmutter zurückzukommen.

  • Hallo :winken:


    Ich freue mich sehr, dass es wieder ein Lesewochenende gibt, ich habe es sehr vermisst.


    Ich lese im Moment

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    Ellen Feldman - Der Junge der Anne Frank liebte und es ist etwas schwierig in den Stil zu finden. Ich hoffe es wird noch, ich würde es gerne dieses Wochenende beenden.


    Gerade haben wir Burger gegessen und jetzt werde ich dann lesen. Später kommt meine Schwester und ihr Freund weil wir das Flachdach vom ehemaligen Büro meines Vater reparieren müssen.


    Zank: Dein Buch hört sich sehr interessant an und wird vermutlich auf meine Wunschliste kommen.


    Ich wünsche euch einen schönen Start ins Wochenende.

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

  • Zank

    Das hört sich ja spannend an!


    Wir genießen hier gerade Bretonischen Nieselregen, sitzen auf der Couch und nebenbei läuft Manifest. Ich habe mich mal kurz im Büro eingeloggt und geschaut, ob alles ok ist, sah aber gut aus.


    Später gehen wir zum Essen, ansonsten machen wir heute echt einen auf gemütlich, auf Ausflüge haben wir verzichtet. Vielleicht morgen wieder...

    Früherer Nutzername "Alexa" :)

  • Ich bin dabei, allerdings jeweils Sonnabend und Sonntag Nachmittag bei Schwiegermuttern und der Freundin.


    Ich möchte gerne bei der Serien-Challenge aktiv werden, lese jetzt also aus der Reihe "Die außergewöhnlichen Abenteuer des Athena-Clubs" den 1. Teil: Der seltsame Fall der Alchemisten-Tochter


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    Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf


    2022 - 64

    2023 - 91


    Gesamt seit März 2007: 1012

  • Ich lese gerade "Drachenbanner" von Rebecca Gable und zwischendurch "Sommerglück in der Bretagne".


    Von "Drachenbanner" liebe ich jede Zeile. Gablé ist einfach die Beste....man taucht ein und kommt an - und fühlt sich in Waringham zu Hause.

    "Drachenbanner" möchte ich dieses Jahr kauch unbedingt lesen. Hatte eigentlich gehofft, das es vielleicht bei Netgalley verfügbar sein würde. Leider nicht. Aber ich rechne mal mit einem Buchgutschein zu Weihnachten :err:


    Ich selbst lese erstmal


    Im Zeichen der Mohnblume Band 3 Die Erlöserin von R.F. Kuang

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    Ich weiß dazu gibt es gemischte Meinungen, viele fanden Band 3 am schwächsten und Dani79 war glaube ich auch nur mäßig begeistert. Persönlich find ich es bisher richtig gut.

    Ich denke es kommt ein bisschen darauf an. Vielen könnte die Darstellung von Krieg und Gewalt eventuell zu viel sein. Mir gefällt vor allem das die Hauptfigur einmal weiblich ist, aber es nicht die Ganze Zeit darum geht, das sie verliebt ist oder welchen Kerl sie am Ende abgekommt. Es geht einfach mal um ganz andere Themen.

    Vieles im Roman ist von Chinesischer, Japanischer und Koreanischer Geschichte inspiriert. Sehr deutlich merkt man die Anlehnungen an den Opiumkrieg des 19. Jahrhunderts und welche Rolle Großbrittannien als Kolonialmacht dabei spielte. Und auch bestimmte rassistische Ansichten über andre Völker spielen dabei eine Rolle. (Dabei geht es meiner Meinung nach aber nicht darum, diese zu reproduzieren, sondern dar zu stellen, dass die verschiedenen Völker im Roman Vorurteile haben und auch, woher diese kommen. )


    Das neue Buch der Autorin Babel ist auf englisch bereits erschienen und klingt auch super interessant. Wenn es um Macht und Sprache geht bin ich fast schon automatisch dabei^^

  • Eigentlich wollte ich ja nicht mitmachen...aber hey...es ist das erste Lesewochenende seit der Pause und ich fühle mich grad etwas einsam ...nur ich und der olle Herr Covid.

    Zum lesen fehlt mir die Konzentration...aber ich kann ja trotzdem ab und zu hier reinschauen und " nur" plaudern mit euch?

  • . Vielen könnte die Darstellung von Krieg und Gewalt eventuell zu viel sein.

    Das auch, aber vor allem fand ich es unglaublich zäh. Mag sein, dass das in so einem Krieg realistisch ist, aber mir hat es echt keinen Spaß gemacht und ich habe mich ziemlich durchgequält...

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Eigentlich wollte ich ja nicht mitmachen...aber hey...es ist das erste Lesewochenende seit der Pause und ich fühle mich grad etwas einsam ...nur ich und der olle Herr Covid.

    Zum lesen fehlt mir die Konzentration...aber ich kann ja trotzdem ab und zu hier reinschauen und " nur" plaudern mit euch?

    Aber natürlich! Hoffentlich geht der doofe Virus bald fort!

  • HoldenCaulfield Ich hoffe auch, denn ich will mein Leben zurück. Lesen bis in die Puppen, rausgehen, Kontakte, meine geliebte Arbeit, meinen Körper, der funktioniert. Mein ebenfalls an Covid erkrankter Mann hat eine Laune...er sagt dasselbe von mir...momentan ist alles doof. Da lasse ich mich hier gerne etwas ablenken.

  • Ich lese gerade "Drachenbanner" von Rebecca Gable und zwischendurch "Sommerglück in der Bretagne".


    Von "Drachenbanner" liebe ich jede Zeile. Gablé ist einfach die Beste....man taucht ein und kommt an - und fühlt sich in Waringham zu Hause.

    Drachenbanner habe ich auch sehr genossen, auch wenn ich in diesem Teil ein wenig einen Charakter vermisst habe, der mich wirklich richtig mitnimmt und packt. Wobei das ev. ein wenig ungerecht ist, denn ich fand Drachenbanner wirklich richtig gut geschrieben - wunderschön, gelle?! - und das Buch würde die volle Rattenzahl von mir bekommen und ein kleines Mäuschen noch dazu.

    Liebe Grüße - Inge


    ~ Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. ~

  • Eigentlich wollte ich ja nicht mitmachen...aber hey...es ist das erste Lesewochenende seit der Pause und ich fühle mich grad etwas einsam ...nur ich und der olle Herr Covid.

    Zum lesen fehlt mir die Konzentration...aber ich kann ja trotzdem ab und zu hier reinschauen und " nur" plaudern mit euch?


    Oh je, gute Besserung! Ich denke, einfach nur plaudern ist unter diesem Umständen ganz sicher erlaubt.

    Liebe Grüße - Inge


    ~ Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. ~

  • Mein Buch klingt zwar spannend, ich musste mich aber erstmal reinfinden. Irgendwie sagt mir der Schreibstil nicht so hundertprozentig zu, ohne dass ich das konkretisieren könnte. Es liest sich dann aber doch sehr flüssig und eher wie eine Autobiographie als ein Roman.

    Die Autorin stellt gut die Zerrissenheit und die Unterschiede zwischen den beiden Kulturen dar. Zum Beispiel verlässt Protagonistin Kari ihren untreuen Ehemann, während ihr Bruder seine (schwanger gewordene) Affäre heiratet und somit als Zweitfrau legitimiert und seine (ebenfalls schwangere) Erstfrau das hinnimmt bzw hinnehmen muss.

  • cat

    Auf jeden Fall!


    Ich habe Die Erlöserin (Band 3 Im Zeichen der Mohnblume) von R.F. Kuang noch nicht weiter gelesen, war einfach mit andrem Forenkram beschäftigt :lachen: Mein SUB muss auf den neuesten Stand gebracht werden und ich muss mal schauen, meine Challenges nach zu tragen.

    Persönlich ist mein Kopf noch etwas matschig, da ich heute mit Migräne aufgewacht bin und dann den halben Tag verschlafen habe. Ich glaube, ich hatte etwas zu wenig getrunken. Mache mir daher einen großen Pott Tee.


    Morgen möchte ich mich selbst zum Frühstücken einladen und danach in den Buchladen. Ich hab noch 3 Bücher bestellt. Da kann ich die Fahrtzeit gut zum Lesen nutzen :err:

  • Ich hab jetzt glaube ich alle Listen/Challenges aktualisiert. Am meisten hat sich bei Igelas SUB-Challenge getan; da bin ich sehr gut voran gekommen. Dicht gefolgt von der Serienchallenge. TAMKATZ und SLW habe ich jeweils nur ein Buch geschafft, da mein SUB dann verpackt wurde (in der frohen Hoffnung, ihn etwa jetzt wieder auspacken zu können ;( )

  • Ich stecke gerade im sechsten meiner Elf Tage in Berlin von Håkan Nesser. Bisher gefällt es mir recht gut. Von Nesser habe ich sonst nur Krimis gelesen. Dieses Buch ist ja ganz anders.


    Arne Albin Hektor Murberg bespricht sich in verzwickten Situation gerne mal mit Perry Mason und ist seit einem Badeunfall in der Kindheit etwas langsam im Denken. Auf dem Totenbett hat er seinem Vater versprochen seine Mutter in Berlin zu suchen und ihr ein Kästchen zu übergeben. Die Mutter hat die Familie verlassen als Arne noch ein Baby war.

    Inzwischen hat Arne wunderschöne neue gelbe Schuhe und ist auch schon um einiges weiter, was die Suche nach seiner Mutter betrifft. Gefunden hat er sie zwar noch nicht, dafür wurde er gefunden. Von Anatolis Litvinas, der auf einen Gehilfen wartete.

    Seitdem Arne sein Handy verloren hat, ist die Verbindung zu Onkel und Tante abgerissen, was Arne gar nicht mal schlecht findet, und so freut er sich über Litvinas Aussage, er kenne dessen Mutter.

    Und jetzt auch noch diese Träume, in denen von ihm etwas erwartet wird, zu dem er doch gar nicht fähig ist, oder?


    Nebenbei lese ich auch noch Ein irischer Dorfpolizist von Graham Norton. Sergeant PJ Collins entspricht ja erst mal so gar nicht dem oft gebräuchlichen Polizistenbild. Ein fetter Sergeant, der im Ernstfall nicht mal weiß, wo seine Utensilien zu finden sind. Ob er wirklich so trottelig und unfähig ist, wie man vermuten könnte, wird sich noch zeigen.

    Ist der Tote wirklich Tommy Burke, wie alle im Ort glauben? An Klatsch mangelt es immerhin nicht.