Schweizer Buchpreis 2022

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 1.008 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von b.a.t..

  • Vor einer Woche wurde auch die Auswahlliste des Schweizer Buchpreises bekanntgegeben. Die Preisverleihung findet am 20. November statt.


    Simon Froehling - Dürrst
    Lioba Happel - Pommfritz aus der Hölle
    Kim de l’Horizon - Blutbuch (Sieger)
    Thomas Hürlimann - Der Rote Diamant
    Thomas Röthlisberger - Steine zählen


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    Ich kenne keines der Bücher und auch keinen der AutorInnen mit Ausnahme von Kim de l’Horizon von der Deutschen Buchpreisliste.

    Ehrlich gesagt spricht mich keiner der Klappentexte an, und auch die Leseproben (soweit vorhanden) wecken mein Interesse nicht. Wie sieht es bei euch aus?


    Schade finde ich es übrigens, dass sich der Schweizer Buchpreis auf deutschsprachige Bücher beschränkt. Ich fände es spannender, wenn Bücher aus allen offiziellen Sprachen der Schweiz berücksichtigt würden. Klar, das würde kompliziert, aber trotzdem...

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Von Hürlimann habe ich ein Buch im Regal stehen. Mal schauen ... Vierzig Rosen heißt es.

    Die restlichen Autoren und Autorinnen sagen mir nichts.

    Bei "Hürlimann" klingelt's bei mir: Ich kenn' aber nur den Werner Hürlimann (Schweizer Erziehungswissenschaftler) - ich brauchte ihn, glaube ich, zu meiner Examensarbeit - Deinen Hürlimann kenn ich nicht ;)

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Das Hürlimann Buch werden wir im Jänner in einer Lesegruppe besprechen, werde es also erst kurz vorher lesen, damit ich nicht alles vergesse:)


    Blutbuch hab ich mir auch gekauft, weil mich interessiert, warum es so gehypt wird.


    Unter den Top Five Büchern meines heurigen Lesejahres war auch das einer Schweizerin - Hildegard Keller - Was wir scheinen

  • Hildegard Keller

    Die ist mit mir böse geworden, weil sie den Eindruck hatte, meine Rezension ihres Büchleins über Lydia Escher sei nicht so positiv ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)