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Mehr Platz der Lyrik

  • b.a.t.
  • 29. September 2022 um 20:38
  • Zum letzten Beitrag

Es gibt 689 Antworten in diesem Thema, welches 53.139 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. November 2025 um 12:52) ist von b.a.t..

  • b.a.t.
    ...
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    1.933
    • 18. August 2025 um 11:06
    • #561

    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub ;)

    Scheint, als ob der Knabe auch eine abenteuerliche Geschichte zu erzählen hat. Wird sicher eine ausführliche Erlebniserzählung in der Schule - was war dein spannendstes Ferienerlebnis. Über die Klippe springen im Moor, zwischen Versinken und Weitergehen.

    Die Sprache des Gedichts stört mich nicht. Ich versuche das immer im Kontext der Zeit zu lesen, in der es geschrieben wurde. Inhalte transportieren sich über die Zeit, Sprache entwickelt sich. Jemand aus dem 19. Jahrhundert wäre auch verstört über die heutige Sprache. Sie wäre wahrscheinlich viel zu explizit, prägnant und vielleicht auch derb.

    Mir gefallen die Beschreibungen, so präzise und ich bin quasi mitten im Sumpf. Das Ausreizen der Grenzen, neue Erfahrungen sammeln, das Unbekannte erforschen, auch das Verbotene. Mit einem Happy-End, weil die Grenzen überwunden wurden und weil der Junge zurückfindet zu seinem gewohnten Licht, seinem persönlichen Umfeld.

  • Sagota
    Booktraveler
    Beiträge
    5.639
    • 18. August 2025 um 21:09
    • #562
    Zitat von b.a.t.

    Jemand aus dem 19. Jahrhundert wäre auch verstört über die heutige Sprache. Sie wäre wahrscheinlich viel zu explizit, prägnant und vielleicht auch derb.

    sehe ich auch so; manches würde sich "nicht ziemen" :D

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Valentine
    Mermaid Librarian
    Beiträge
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    35
    • 19. August 2025 um 08:27
    • #563

    Ja klar ist die Sprache ein Spiegel ihrer Zeit und größtenteils mag ich diese "altmodischen" Formulierungen sogar. Aber das irre Rind bringt mich trotzdem zum Lachen :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.
    Leonard Cohen

  • sandhofer
    Je nun...
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    • 19. August 2025 um 12:45
    • #564
    Zitat von Valentine

    Aber das irre Rind bringt mich trotzdem zum Lachen

    Schon mal vor einer zornigen Kuh gestanden, auf der Weide? Drostes Bilder sind sehr plastisch, aber auch sehr realistisch, wie ich finde.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Alice
    liest
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    5.251
    • 19. August 2025 um 12:47
    • #565
    Zitat von Valentine

    ... das irre Rind bringt mich trotzdem zum Lachen :breitgrins:

    Mich auch. :breitgrins: (Ein bisschen Albernheit ist eine preisgünstige Quelle des Vergnügens..)

    Ich stoße mich ja schon wieder an den "bleichenden Knöchelchen", die ein "Gräber" nach dem Tod des Knaben finden könne... Knochen bleichen ja wohl eher trocken in der Sonne, nicht versunken im Moor: Da bräunen sie eher...

    "Schaurig ist's, übers Moor zu gehn"

    ... ist ja ein oft zitierter Satz.

  • thomas_b
    Quidditch-Legende
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    du / er
    • 19. August 2025 um 12:52
    • #566
    Zitat von Alice

    .. Knochen bleichen ja wohl eher trocken in der Sonne, nicht versunken im Moor: Da bräunen sie eher...

    Wenn man bereits tot ist, dann siehst du ziemlich bleich aus, auch die Knochen.

  • sandhofer
    Je nun...
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    • 21. August 2025 um 16:16
    • #567

    Ich mag an diesem Gedicht die ungeheuer plastische Art zu formulieren der Dichterin. Gerade durch ungewöhnliche Wortkombinationen wird das Seltsame des Moors, wie es sich dem Knaben darstellt, auch uns Lesenden bewusst. Und bei aller Plastizität bleibt die Autorin doch immer nah an der Erlebniswelt des Knaben, den Geschichten, die er irgendwann mal gehört hat und die von der Wahrheit zu unterscheiden er nicht in der Lage ist.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • thomas_b
    Quidditch-Legende
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    • 21. August 2025 um 21:29
    • #568

    Alice, warum reagierst du nur mit einem Smiley? Ich meine das durchaus ernst, dass hier bewusst mit Leben und Tod lyrisch gespielt wird.

  • Alice
    liest
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    5.251
    • 21. August 2025 um 22:07
    • #569

    ... weil die Knochen im Moor prosaischerweise nun mal nicht bleich aussehen. ;)  :breitgrins:

  • b.a.t.
    ...
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    • 23. August 2025 um 15:40
    • #570

    Will wer ein Gedicht morgen oder übermorgen präsentieren?

  • HoldenCaulfield
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    26
    • 23. August 2025 um 19:56
    • #571

    Ich mag "Der Knabe im Moor" sehr, das hat so etwas schön schauriges. Außerdem mag ich das Setting Moor einfach total. Ich finde das Gedicht hat diesen Effekt, das man die Geschichte die erzählt wird, richtig vor Augen hat und mit bangt, das alles gut ausgeht. Ich renne im Kopf immer mit^^

    SUB und Neuzugänge

    Seltsam im Nebel zu wandern... (Hesse)

  • b.a.t.
    ...
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    1.933
    • 25. August 2025 um 10:47
    • #572

    Da sich niemand gemeldet hat, wieder mal ein Gedicht von mir ausgesucht.

    Ich poste die deutsche Übersetzung und das Original, wobei ich finde, dass die Übersetzung nicht ganz stimmig ist.

    Gabriela Mistral - Herbst

    Meine Müdigkeit hab ich zu diesem Weg
    sterbender Pappeln getragen.
    Ich liege, ich weiß nicht, wie lange
    hingestreckt unter Pappeln.
    Sie bedecken mir meine Brust
    mit göttlichem, spätem Gold.

    Ohne Regung ist der Abend
    hinter den Pappeln erloschen.
    Für mein Bettlerherz
    Färbt er sich nicht mit Blut.
    Die Liebe, nach der ich die Arme
    ausgestreckt, mich zu retten,
    erstirbt in meiner Seele
    wie ein zerfasertes Rot.

    Und ich trug nur für dies kleine Bündel
    aus Zärtlichkeit und aus Not
    - bebendes Kind - in mir.
    Wie Wasser zwischen den Pappeln
    geht es mir nun verloren.
    Doch es ist Herbst. Meine Arme
    mühen sich nicht, es zu retten.

    Den Blättern an meinen Schläfen
    entweht ein linder Geruch.
    Sterben heißt vielleicht nur:
    mit Staunen gehen beim sanften
    Geraschel trockenen Laubes
    durch einen Park in Ekstase.

    Mag die Nacht sich auch nahen,
    und ich einsam sein, der Boden,
    von einer Blüte aus Reif geweißt,
    ich breche zur Heimkehr nicht auf,
    noch bette ich mich im Gelaub,
    noch vermag ich schluchzend zu stammeln
    ein unendliches Vaterunser
    für mich unendlich Verlassene!

    Otoño

    A esta alameda muriente
    he traído mi cansancio,
    y estoy ya no sé qué tiempo
    tendida bajo los álamos,
    que van cubriendo mi pecho
    de su oro divino y tardo.

    Sin un ímpetu la tarde
    se apagó tras de los álamos.
    Por mi corazón mendigo
    ella no se ha ensangrentado.
    Y el amor al que tendí,
    para salvarme, los brazos,
    se está muriendo en mi alma
    cual su arrebol desflocado.

    Y no llevaba más que éste
    manojito atribulado
    de ternura, entre mis carnes
    como un infante, temblando.
    ¡Ahora se me va perdiendo
    como un agua entre los álamos;
    pero es otoño, y no agito,
    para salvarlo, mis brazos!

    En mis sienes la hojarasca
    exhala un perfume manso
    Tal vez morir sólo sea
    ir con asombro marchando
    entre un rumor de hojas secas
    y por un parque extasiado.

    Aunque va a llegar la noche,
    y estoy sola, y ha blanqueado
    el suelo un azahar de escarcha,
    para regresar no me alzo,
    ni hago lecho, entre las hojas,
    ni acierto a dar, sollozando,
    un inmenso Padre Nuestro
    por mi inmenso desamparo!

    Mistral, Gabriela: Liebesgedichte. Darmstadt und Neuwied: Hermann Luchterhand Verlag, 1981, S.60-62

  • thomas_b
    Quidditch-Legende
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    du / er
    • 27. August 2025 um 09:01
    • #573

    Da hast du uns aber einen ganz schweren Brocken ausgesucht. Ich kannte die Autorin nicht und war überrascht, dass sie 1945 sogar den Literaturnobelpreis erhalten hat. Ich kann nur ahnen, dass das spanische Original sehr klangvoll ist. Die deutsche Übersetzung wirkt sehr schwülstig und kitschig. Ob das im Original ähnlich wirkt, kann ich nicht beurteilen. Und das macht das Gedicht an dieser Stelle schwierig.

    Mistral behandelt Themen auf melancholische Art und Weise. Mir gefällt die Zeile "Sterben heißt vielleicht nur", in Erwartung, dass dann eine die Zeiten überdauernde Wendung kommt. Kommt aber nicht. Zumindest nicht in der deutschen Übersetzung. Die nächsten Zeilen wirken holprig.

    "schluchzend zu stammeln" ist dann am Ende der Höhepunkt der Verkitschtheit.

    Vielleicht kann noch jemand anders das Gedicht in eine andere Richtung schubsen und mir ein paar schöne Stellen aufweisen. Der Anfang "Ohne Regung ..." ist ganz stark und gefühlvoll. Leider geht es nicht durchgängig so weiter.

  • Kiba
    maulfaul
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    • 27. August 2025 um 09:31
    • #574

    Nach dem dritten Mal Pappeln war ich raus.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • b.a.t.
    ...
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    • 27. August 2025 um 11:57
    • #575

    Ein paar Zusatzinfos, das Gedicht ist um 1908 erschienen, das war kurz nach dem Selbstmord ihres Verlobten. Sie war damals Lehrerin in Chile. Sie ist zusammen mit Pablo Neruda die lyrische Stimme Chiles.

    Die Übersetzung selber find ich auch nicht so gelungen. Das ist aber oft das Problem bei Gedichten in fremden Sprachen. Ich finde, es verliert etwas an Stimmung und Melodie. Deutsch klingt im Vergleich oft hart. Als Beispiel wie die von Kiba angemerkten Pappeln.

    Los alamos - die Pappeln ist irgendwie wie ein Schlag.

    Sie spielt mit ihren Herbstfarben, ihrer Trauer und ihrer Verzweiflung.

    Ich habe grad nicht so viel Zeit, aber ich versuche später noch etwas aus dem Original herauszuholen, was die Übersetzung nicht vermag. Ob ich es schaffe, weiß ich nicht, aber ich gebe mir Mühe. )

  • sandhofer
    Je nun...
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    • 27. August 2025 um 13:22
    • #576

    Die Übersetzung finde ich eigentlich recht gut, jedenfalls ziemlich wortgetreu. Will sagen: Die - wie thomas_b sagt - "kitschigen" Bilder sind im Original also ebenfalls Kitsch. Bei wörtlichen Übersetzungen von Lyrik leiden halt dann Melodie und Rhythmus. Ganz klar vor allem dann bei den "Pappeln". Wobei mir jemand mit Kenntnissen des chilenischen Spanisch und der chilenischen Kultur der vorletzten Jahrhundertwende sagen müsste, ob die "álamos" irgendwelche Zusatzbedeutungen abriefen zu jener Zeit. Totenbäume oder so ...

    Ansonsten ein offenbar stockkatholisches Mädchen, die Frau Mistral.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • b.a.t.
    ...
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    • 29. August 2025 um 21:05
    • #577

    ja klar stockkatholisch, sie ist ja damals kaum aus ihrem näheren Umfeld rausgekommen. Sie war ja den Franziskanerinnen sehr nahe im späteren Leben.

    Nun ja, ein Gedicht, das eher nicht so gut angekommen ist, aber auch gut so. Nicht alles gefällt )

    Wer will nächste Woche ein Gedicht vorstellen?

  • sandhofer
    Je nun...
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    • 30. August 2025 um 08:33
    • #578
    Zitat von b.a.t.

    Nun ja, ein Gedicht, das eher nicht so gut angekommen ist,

    Ich denke, das hat verschiedene Gründe. Da ist einmal der Umstand, dass wohl nur wenige hier dem spanischen Original folgen können. Die Übersetzung ist sehr wörtlich gehalten, folgt aber nicht dem Satzbau des Originals .Da geht das sprachlich-melodiöse, das ein Gedicht ja auch hat (haben sollte) völlig verloren. Auch wirkt die deutsche Version sprachlich sehr kompliziert oder seltsam (die Pappeln klingen auf Deutsch wirklich doof). Dass der Satzbau Mistrals nicht berücksichtigt wird, hat für die Interpretaion des Gedichts leider üble Konsequenzen. Es nimmt dem Gedicht die Schönheit und die kleinen Quirks, die es den spanischen Lesenden interesssant machen (können): So endet Zeile 1 von Strophe 1 im Original auf "sterbend", Zeile 2 derselben Strophe auf "Überdruss". Diese Verbindung geht im Deutschen komplett verloren, wenn die Übersetzung gar den Satzbau umstellt. Oder das letzte Wort der letzten Zeile von Strophe 1, "tardo", das im letzten Wort der ersten Zeile von Strophe zwei gespiegelt wird: "tarde". Die deutsche Übersetzung hat in Strophe 1 das "Gold" am Ende, in Strophe 2 dann (richtig) den "Abend". Aber selbst wenn die Übersetzung den Satz in Strophe 1 umgestellt hätte: "spät" und "Abend" bilden im Deutschen nun mal leider keine Assonanz. Die ersten beiden Zeilen der letzten Strophe spielen das umgekehrte Spiel (was schon in sich nicht ohne Bedeutung ist). Hier ist das letzte Wort von Zeile 1 "noche" (= Nacht) und das letzte von Zeile 2 "blanqueado" (= gebleicht) - dunkel vs. hell und doch beide Ausdruck einer Trauer. Im Deutschen habe ich "nahen" und "Boden" ... Es geht also in der Übersetzung leider praktisch alles von der Kunst Mistrals verloren.

    Kommt hinzu, dass wahrscheinlich nur die wenigsten Gabriela Mistral noch kennen. Ich musste zum Beispiel erst nach ihr suchen.

    Fazit: Es wäre sogar ein hübsches Naturgedicht, ein Trauergedicht auch - nur dieses VaterUnser war für mich völlig fehl am Platz.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Kiba
    maulfaul
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    • 30. August 2025 um 13:40
    • #579
    Zitat von b.a.t.

    Wer will nächste Woche ein Gedicht vorstellen?

    Ich habe was zur Aufheiterung.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Kiba
    maulfaul
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    Bilder
    7
    • 30. August 2025 um 20:38
    • #580

    Da ich nicht weiß, ob ich es morgen an den PC schaffe, gibt es die kurze Aufheiterung schon heute:


    Fighting words


    Say my love is easy had.

    Say I´m bitten raw with pride.

    Say I am too often sad -

    Still behold me at your side.


    Say I´m neither brave nor young.

    Say I woo and coddle care,

    Say the devil touched my tongue -

    Still you have my heart to wear.


    But say my verses do not scan.

    And I get me another man!


    Dorothy Parker

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.


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