Teils real, teils fiktiv: Ein Roman über starke Frauen

  • "Bis hierhin und dann weiter" heißt mein jüngster Roman, erschienen im September im Berliner Querverlag und ich würde mich über Rezensionen freuen. Drei Exemplare kann ich zur Verfügung stellen. Mir geht es dabei um euren wirklich ehrlichen Eindruck, also bitte lasst euch nicht beeinflussen nach dem alten Spruch: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul".


    Ursprünglich sollte es eine ziemlich realistische Geschichte werden. Die sie mir erzählte, wollte gerne ihr Leben aufgeschrieben haben, sprang dann aber mitten drin ab. Das mag verschiedene Gründe gehabt haben, u.a. aber sicher auch den, dass das Herumrühren in nicht immer schönen Erinnerungen sehr anstrengend und oft schmerzhaft ist.

    So ist nun ein fiktiver Roman mit realistischen Anteilen entstanden - was fiktiv und was real ist, wäre vielleicht eine spannende Frage an die Leser*innen. Die Auflösung gibt es dann später.


    Zum Buch:

    Madiha ist als Tochter einer pakistanischen Gastarbeiter*innenfamilie in Bonn aufgewachsen. Sie hat viele Widerstände überwunden, um ihren eigenen Weg zu finden und selbstbestimmt durchs Leben zu gehen. Nun ist sie plötzlich in einer zerstörerischen lesbischen Beziehung gefangen und fragt sich, wie es so weit kommen konnte. Bevor sie sich noch weiter verstricken kann, fasst sie einen spontanen Entschluss, der sie selbst überrascht.

    Zur gleichen Zeit setzt sich ihre Nichte Ayesha – eine vielversprechende Nachwuchsspielerin in der pakistanischen Cricket-Nationalmannschaft der Frauen – während eines Auslandsspiels von ihren Mitspielerinnen ab und macht sich auf den Weg zu ihrer Tante, von der sie sich Hilfe erhofft: Ayesha soll ihre Freundin Shamsha verführt haben und befürchtet nun von ihrer Familie schwerwiegende Konsequenzen bei der Rückkehr nach Pakistan.


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