Pippa McCathie - Murder by the River Usk (Welsh Mystery 3)

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    Bei archäologischen Ausgrabungen wird eine Leiche gefunden, die definitiv nicht römisch ist. Der junge Mann verschwand vor einigen Jahren, es war einer der ersten Fälle, die Fabia und Matt in ihrer Dienstzeit gemeinsam bearbeiteten.


    Nun da feststeht, dass er ermordet wurde, werden die Ermittlungen wieder aufgenommen und Matt darf Fabia tatsächlich offiziell um Hilfe bitten, da sie ja damals die Leiterin der Ermittlungen war und sie mittlerweile auch von den Vorwürfen, die zu ihrer Zwangspensionierung führten, rehabilitiert wurde. Zudem lebt die Familie des jungen Manns in der Gegend und so begegnet sie dann auch schon mal seiner Schwester zufällig im Café - so praktisch für fast unauffällige Befragungen.


    Die Ermittlungen und Befragungen sind wenig spektakulär, wirken aber gerade deshalb ziemlich realistisch. Die Beziehung zwischen Matt und Flavia nervt mich hingegen ein wenig, er will bei ihr einziehen und sie will das nicht so wirklich. Allerdings argumentiert er auch damit, dass ihm seine Wohnung nicht gefällt und sie weiß selber nicht was sie will, weswegen sie ihn ständig nur hinhält, statt dass die beiden das Ganze mal klären. :rollen:


    Insgesamt ordentliche Unterhaltung.


    3ratten   :marypipeshalbeprivatmaus: