Flix - Das Humboldttier

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    Flix - Das Humboldttier


    Als einer der wenigen deutschen Comickünstler durfte Flix einen Helden der großen franko-belgischen Comicklassiker zeichnen und texten: Das Marsupilami!

    In "Das Humboldttier" entdeckt Alexander von Humboldt in Palumbrien den braungefleckten gelben "Affen" und das Marsupilami landet so in einer Kiste, die mit vielen anderen Fundstücken zusammen, nach Europa verschifft wird. Dank eines glücklichen Zufalls, eine trockene Mumie ist da nicht ganz unschuldig dran, bleibt das Marsu unbeschadet bis in die heutige Zeit und wacht quicklebendig auf.

    Eine rasante Story in Berlin beginnt, denn zimperlich oder rücksichtsvoll war das Marsupilami schließlich noch nie.


    Tja ... ich hatte viel erwartet, schließlich wurde der Comic von einigen als einer der besten im Jahr 2022 genannt. Aber wie das so mit hohen Erwartungen ist, meist können sie nur untertroffen werden.

    Die Story ist lustig, die Zeichnungen fantastisch und die Kolorierung sehr farbenfroh. Aber irgendwie blieb die Begeisterung bei mir aus. Tatsächlich hat mich das viele (wenn auch typische) Hubba Hubba des Marsupilamis mit der Zeit genervt. Die vielen Hommagen an Klassiker der Comickunst waren nett, aber nicht zwingend nötig.


    Am Ende gab es Logikprobleme, die ich aufgrund der Tatsache, dass es sich hier anscheinend einfach um einen lustigen Zeitvertreib für alle Altersklassen zu handeln schien, akzeptierte.

    Insgesamt lustig, aber für mich kein Highlight.