Kapitel "Ironie des Schicksals"
S. 95 bis S. 134
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Kapitel "Ironie des Schicksals"
S. 95 bis S. 134
Ja, also das war wirklich mal Ironie des Schicksals Ich fand die Geschichte an sich sehr gut. Echt interessant und spannend. Allerdings kam ich manchmal mit dem Geschichtsaufbau nicht zurecht, wenn der Autor so zwischen "außen" und "innen" hin und her gesprungen ist und die zeitliche Abfolge nicht beachtet hat. Da hätten vielleicht Zwischenüberschriften geholfen.
Ansonsten hab ich mich irgendwie am Wort "Flattrerin" gestört. Warum ist da ein R nach dem T? Während die männliche Form ja sinnvoller Weise "Flatterer" heißt mit einem E nach dem T. Hätte man sie nicht auch Flatterin nennen können?
Das mit dem Bruder am Ende, der ja scheinbar irgendwie Halb-Flatterer ist, kam für mich sehr überraschend. Geniale Wendung Und schade, dass Tamra am Ende doch sterben musste, aber irgendwie auch sehr passend. Ich wüsste gerne wie es mit Wilt weitergeht, da es sich allerdings um Kurzgeschichten handelt, denke ich nicht, dass ich das je erfahren werde
Ob er wohl zum Hexer wird?
Ansonsten hab ich mich irgendwie am Wort "Flattrerin" gestört. Warum ist da ein R nach dem T? Während die männliche Form ja sinnvoller Weise "Flatterer" heißt mit einem E nach dem T.
Hätte man sie nicht auch Flatterin nennen können?
Darf ich hier mal gerade reingrätschen? Das Problem bei der weiblichen Form des Flatterers liegt an dessen doppeltem "-erer" am Ende. Ein Gärtner wird zu einer Gärtnerin, und analog dazu müsste ein Flatterer dann eine Flattererin werden -> klingt irgendwie doof, nicht wahr? Eine "Flatterin" hingegen entspräche einem männlichen "Flatter", was ja auch nicht stimmt. Also lässt man das erste "e" der unbeholfenen "Flattererin" und landet bei der "Flattrerin". Irgendwie auch nicht das Gelbe vom Ei, aber meiner Meinung nach doch die beste Lösung, solange man den Wesen nicht einen ganz anderen Namen gibt.
Ich find ja Flattererin besser.
Wie wär's mit "die Flatter" und "der Flatterer"?