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Griechische Restaurants sind (in Deutschland) ja oft sehr fleischlastig. Tante Poppi hingegen kocht vegetarisch und das klang für mich doch mal ziemlich interessant.
Bei Kochbüchern finde ich die "persönlichen Zwischentexte" ja oft eher langweilig, hier gefielen sie mir aber. Immer zu Beginn der Kapitel gab es ein wenig aus dem Leben der Autorin, man erfährt ein wenig über die frühen Gastarbeiterzeiten.
Bei den Rezepten gibt es nur wenige Kapitel:
- Meze
- Suppen und Eintöpfe
- Hauptgerichte
- Pites & Brote
- Süsses
Von den Zutatenlisten her sind die Rezepte nicht zu kompliziert, ich habe mir gleich mehrere zum Ausprobieren markiert.