Theodor Storm - Gedichte

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    Ausgabe: 1997, Reclam, 173 Seiten


    Klappentext

    "Wer bei der Lyrik Storms ausschließlich an Idyllen und versonnene Festtagsklänge denkt, übersieht den entschlossenen Tonfall, der gleichfalls mitschwingt: »Mein lieber Junge, man darf nicht in Erinnerungen schwelgen, wenn man für das Leben etwas leisten will. Vorwärts!«"


    Meine Meinung

    Finde das Bewerten hier schwierig ^^ Ich finde die Auswahl unterschiedlicher Gedichte gut, mir haben logischerweise manche eher gefallen als andere. Ein paar kannte ich auch schon.

    Den Gedichten folgt eine Sammlung an Reden und Briefen, dann ein Meta-Teil über die zuvor präsentierten/zusammengestellten Texte. Ich habe die Prose teilweise arg überblättert, da war ich, muss ich gestehen, nicht so in der Stimmung, insbesondere nach den Gedichten selbst. Bei den Briefen gab es aber ein paar interessante Stellen. Merken können werde ich mir da aber wohl nichts.

    Bei einem Gedicht musste ich arg schmunzeln. Bei diesem hier: Von Katzen


    Ich gebe keine Bewertung ab, aber es war überwiegend schön zu lesen.

  • Ja ich beim Lesen auch :D