John Kare Raake - The Ice: Der Kampf um den Nordpol hat begonnen
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Inhalt: Die junge Exsoldatin Anna Aune begleitet eine wissenschaftliche Expedition zum Nordpol. Eines Nachts wird der pechschwarze Himmel plötzlich von einem Notsignal erhellt, das von einer chinesischen Forschungsbasis ausgelöst wurde. Auf der Station erwartet Anna ein Szenario wie aus einem Albtraum: Alle Wissenschaftler des Labors wurden brutal ermordet und sind mit einer Eisschicht bedeckt. Bald wird klar, dass sie einem internationalen Machtkampf um arktische Ressourcen zum Opfer gefallen sind. Und Anna gerät mitten zwischen die eisigen Fronten.
Ich habe jetzt circa ein Fünftel des Buches gelesen und bisher ist noch nichts weltbewegendes passiert. Im Grunde nicht mal noch alles was in der Inhaltsangabe steht.
Anna ist mit einem anderen Wissenschaftler namens Daniel Zakariassen auf einer Station am Nordpol. Sie ist Ex-Soldatin, weigert sich aber nach ihrem Einsatz in Syrien eine Waffe in die Hand zu nehmen. Als sie ein Notsignal am Himmel sehen, zögern sie nicht und machen sich auf den Weg zur chinesischen Station, von wo das Leuchtsignal kommt.
Dort angekommen sind alle tot, scheinbar plötzlich erfroren und einige erschossen.
Derzeit verstecken sie sich, weil ihr Fahrzeug bei dem Sturm der herrscht, beschädigt wurde. Klar stecken sie jetzt fest, ein mega Sturm geht, kein Notsignal mittels Telefon geht durch und offenbar läuft ein Mörder frei herum. Es wird alles ewig lang erzählt, sie rennen minutenlang durch jede Hütte.
Im Moment steckt die Handlung fest, ich hoffe es passiert jetzt mal was. Denn derzeit plätschert das Buch gemächlich hin.