Andreas Brandhorst - Oxygen. Welt ohne Sauerstoff

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  • Andreas Brandhorst - Oxygen. Welt ohne Sauerstoff

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    Inhalt: Es hätte alles so schön werden können. Durch die Förderung regenerativer Energiequellen und den Einsatz neuer Technologien zeichnet sich eine Lösung der Klimakrise bereits am Horizont ab.

    Doch dann macht die Meeresbiologin Laura Lombardi eine beunruhigende Entdeckung: Das Plankton in den Weltmeeren, das für einen großen Teil der globalen Sauerstoffproduktion verantwortlich ist, verliert die Fähigkeit zur Fotosynthese. Was zuerst nach einem Messfehler aussieht, dann nach einer regionalen Anomalie, entwickelt sich zur größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit: Der Welt scheint die Luft auszugehen, und Suche nach einem Gegenmittel ist schwieriger als gedacht.


    Meine Bewertung: Ich habe die ersten 100 von 600 Seiten gelesen und bin jetzt schon begeistert.

    Brandhorst gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Er schafft es jedes mal mich zu begeistern.


    In den ersten Kapiteln wird das Problem mal dargestellt und die Figuren vorgestellt. Wie zu erwarten glaubt den Wissenschaftlern natürlich keiner, dass der Sauerstoff ausgeht. Derzeit sind sie dabei andere Forscher zu bitten ihre Ergebnisse zu überprüfen und zumindest auf der Nordhalbkugel kommen alle zum selben Ergebnis, im Süden ist noch Winter, da blüht noch nichts.


    Auch in den USA ist man besorgt und macht sich derzeit auf, Lebensmittel zusammen zu kaufen um eine Krise abzumildern.


    Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

  • Von ihm habe ich auch schon einige Bücher gelesen die jedes mal sehr spannend waren. Dieses Thema klingt spannend

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

  • Mich hat es nicht ganz so sehr überzeugt. Am Anfang fand ich es noch spannend, aber dann ist es doch ganz schön abgeflacht.

    Früherer Nutzername "Alexa" :)

  • Mich hat es nicht ganz so sehr überzeugt. Am Anfang fand ich es noch spannend, aber dann ist es doch ganz schön abgeflacht.

    Ich hab deine Meinung eh schon gelesen. Bin gespannt ob es mich bis zum Schluss begeistert.

  • Ich habe gestern weitergelesen und habe den ersten Abschnitt beendet.

    Die Schuldigen für die Verringerung des Sauerstoffs in der Atmosphäre wurden gefunden. Die erste Person wurde ermordet.


    Ein typischer Brandhorst-Thriller.


    Die Figuren haben sich quasi in Stellung gebracht, man weiß (oder glaubt es zumindest) von jedem wofür er steht und welche Interessen er vertritt.

    Und jetzt kann es dann losgehen.


    Im zweiten Abschnitt befinden wir uns sieben Monate nach dem Feststellen der bevorstehenden Katastrophe. Ich bin schon sehr gespannt wie die Welt nun aussieht.

  • Die Welt sieht sieben Monate nach Bekanntwerden der Katastrophe leider genauso aus wie erwartet, es herrschen mittlerweile Chaos und teils auch schon Anarchie.

    Auf einem Flughafen werden Flugzeuge verbrannt von Aktivisten, dass keiner mehr fliegen kann. Dadurch werden andererseits Menschen die helfen wollen behindert von A nach B zu kommen.


    Alles in allem bleibt es sehr spannend.


    Die Suche nach einem Heilmittel gestaltet sich teils schwieriger als gedacht, teils hab ich aber das Gefühl, dass die Ideen auf der Straße liegen.

  • Die Spannung bleibt bestehen. Ich will nicht mehr zu viel verraten. Nur so viel: Die Menschen sind eben dumm.

    Die Wissenschaftler machen den Mächtigen der Welt klar, dass wir jetzt einen kompletten Stopp brauchen, andernfalls wird die Menschheit nicht überleben. Und sie diskutieren herum, wer wie viel CO2 verbrauchen darf.


    Naja, das ist quasi eine Anspielung auf die Klimakatastrophe. Da agiert die Welt ja auch nicht anders.


    Die Mächtigen versuchen jetzt die Welt nach ihren Wünschen zu gestalten und unliebsame Nebenspieler aus dem Weg zu schaffen. Was das bringen soll, angesichts der Katastrophe ist eine gute Frage.