Andreas Brandhorst - Oxygen. Welt ohne Sauerstoff
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Inhalt: Es hätte alles so schön werden können. Durch die Förderung regenerativer Energiequellen und den Einsatz neuer Technologien zeichnet sich eine Lösung der Klimakrise bereits am Horizont ab.
Doch dann macht die Meeresbiologin Laura Lombardi eine beunruhigende Entdeckung: Das Plankton in den Weltmeeren, das für einen großen Teil der globalen Sauerstoffproduktion verantwortlich ist, verliert die Fähigkeit zur Fotosynthese. Was zuerst nach einem Messfehler aussieht, dann nach einer regionalen Anomalie, entwickelt sich zur größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit: Der Welt scheint die Luft auszugehen, und Suche nach einem Gegenmittel ist schwieriger als gedacht.
Meine Bewertung: Ich habe die ersten 100 von 600 Seiten gelesen und bin jetzt schon begeistert.
Brandhorst gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Er schafft es jedes mal mich zu begeistern.
In den ersten Kapiteln wird das Problem mal dargestellt und die Figuren vorgestellt. Wie zu erwarten glaubt den Wissenschaftlern natürlich keiner, dass der Sauerstoff ausgeht. Derzeit sind sie dabei andere Forscher zu bitten ihre Ergebnisse zu überprüfen und zumindest auf der Nordhalbkugel kommen alle zum selben Ergebnis, im Süden ist noch Winter, da blüht noch nichts.
Auch in den USA ist man besorgt und macht sich derzeit auf, Lebensmittel zusammen zu kaufen um eine Krise abzumildern.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.