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Dieses Buch könnte interessante Punkte für Diskussionen enthalten, vor allem weil yanni es zufällig auch liest.
Die ersten sieben Kapitel (knapp 60 Seiten) habe ich heute gelesen und ich bin vorsichtig gesagt verwirrt. Der Protagonist, niemand geringerer als Sir Richard Burton, erwacht nach seinem Tod nackt und haarlos und gemeinsam mit tausend anderen Menschen bzw. Wesen in einer dubiosen Welt. Die Orientierungslosigkeit der Betroffenen kann ich gut nachvollziehen, mir fehlen gerade selbst Anhaltspunkte.
Sehr deutlich fällt mir auf, dass das Buch schon einige Jahre alt ist (Erstveröffentlichung 1971). Nicht nur die Ansichten des Entdeckers Burton sind altmodisch, sondern auch die derjenigen aus dem Jahr 2002. Und damit beziehe ich mich nicht auf die immer wieder skurrile Situation, dass eine Zeit, die für uns bereits deutlich in der Vergangenheit liegt, im Buch sehr futuristische Züge hat.
Bisher konnte das Buch mich noch nicht packen. Mal schauen, wie es sich entwickelt.