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Philip José Farmer - Die Flusswelt der Zeit

  • Breña
  • 3. Oktober 2025 um 20:16
  • Zum letzten Beitrag

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 541 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Oktober 2025 um 12:34) ist von yanni.

  • Breña
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    • 3. Oktober 2025 um 20:16
    • #1

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    Dieses Buch könnte interessante Punkte für Diskussionen enthalten, vor allem weil yanni es zufällig auch liest.

    Die ersten sieben Kapitel (knapp 60 Seiten) habe ich heute gelesen und ich bin vorsichtig gesagt verwirrt. Der Protagonist, niemand geringerer als Sir Richard Burton, erwacht nach seinem Tod nackt und haarlos und gemeinsam mit tausend anderen Menschen bzw. Wesen in einer dubiosen Welt. Die Orientierungslosigkeit der Betroffenen kann ich gut nachvollziehen, mir fehlen gerade selbst Anhaltspunkte.

    Sehr deutlich fällt mir auf, dass das Buch schon einige Jahre alt ist (Erstveröffentlichung 1971). Nicht nur die Ansichten des Entdeckers Burton sind altmodisch, sondern auch die derjenigen aus dem Jahr 2002. Und damit beziehe ich mich nicht auf die immer wieder skurrile Situation, dass eine Zeit, die für uns bereits deutlich in der Vergangenheit liegt, im Buch sehr futuristische Züge hat.

    Bisher konnte das Buch mich noch nicht packen. Mal schauen, wie es sich entwickelt.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • yanni
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    1
    • 4. Oktober 2025 um 09:54
    • #2

    Ich habe inzwischen knapp 90 Seiten gelesen und für mich ist es eigentlich ein Reread, auch wenn das erste Mal etwa 50 Jahre zurück liegt. Ich kann mich auch nur noch bruckstückhaft daran erinnern. Allerdings weiß ich noch, dass es mir damals besser gefallen hat. Was sich auch daran liegt, dass sich das Buch nun selbst überholt hat. Darin ging 2008 die Menschheit zu Grunde. Das haben wir ja nun doch bereits ein paar Jahre überlebt. ;)

    Dieses Mal wusste ich sofort, wer mit Sir Richard Burton gemeint ist. Auch Mrs. Hargreaves ist keine Unbekannte mehr. Erstaunlich finde ich, wie gehäuft doch bekannte Persönlichkeiten vor Ort sind. Mir scheint auch, dass die Erweckten viele unter sich haben, deren Sterbedatum nah beieinander liegt.

    Das Verhalten der Personen kann ich nur teilweise nachvollziehen. Erstaunt hat mich, wie schnell man Werkzeuge/Waffen herstellen konnte. Die Erweckten machen einfach da weiter, wo sie aufgehört haben. Von Läuterung oder dergleichen, die man zumindest aus religiöser Sicht erwarten möchte, ist nichts zu spüren.

    Erleichtert wird ihnen das Überleben durch ihre Grale/Zylinder oder wie immer sie sie nennen. Da hätte ich etwas mehr Misstrauen erwartet.

    Dort materialisiert sich zu bestimmten Zeiten nicht nur Nahrung, sondern auch Dinge, an die ich nicht gedacht hätte. Von Genussmitteln bis zu völlig nutzlosen Dingen. Lippenstift?! Wozu? Kleidung oder Decken wären sinnvoller gewesen. Alkohol - aber Trinkwasser entnehmen sie unbehandelt dem Fluss.



    Man fragt sich ständig, was soll das Ganze. Einige glauben, dass alle jemals auf der Erde gelebten Menschen erweckt wurden. Aber auch Monat wurde erweckt. Wo sind dann die anderen Lebewesen. Es gibt Pflanzen und zumindest einen Fisch, aber keine weiteren Tiere.

    Interessant finde ich den Tod des Priesters. Ist er gestorben, weil er gerade zur Fütterungszeit Kontakt mit dem Felsen hatte oder weil er vielleicht in den Augen des Erweckers Gotteslästerung betrieb.

    Die Folgen des Kaugummi-Genusses sind barbarisch. Zumindest für einen Teil. =O

    Es finden sich schnell Gruppen zusammen, die voneinander profitieren oder es zumindest annehmen. Es scheint vornehmlich um Schutz und Verteidigung zu gehen. Da wundert es mich, dass man noch nicht mehr von Predigern/Heilsverkündern gehört hat.

    Erstaunlich gut funktioniert die Verständigung. Gut, es sind auffällig viele Linguisten in dem uns bekannten Abschnitt.


    Zitat von Breña

    Sehr deutlich fällt mir auf, dass das Buch schon einige Jahre alt ist (Erstveröffentlichung 1971). Nicht nur die Ansichten des Entdeckers Burton sind altmodisch, sondern auch die derjenigen aus dem Jahr 2002. Und damit beziehe ich mich nicht auf die immer wieder skurrile Situation, dass eine Zeit, die für uns bereits deutlich in der Vergangenheit liegt, im Buch sehr futuristische Züge hat.

    Auf Seite 257 erwähnt der Autor, dass die erste Geschichte zur Flusswelt bereits 1952 entstanden ist. Sicher hat er sie in den folgenden Jahren überarbeitet, aber man merkt es dem Buch eben an.

    Gepackt hat mich das Buch bisher auch nicht. Es wirkt auf mich eher unausgegoren. Aber vielleicht wird es ja noch besser.

  • Breña
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    • 4. Oktober 2025 um 11:56
    • #3

    Vielen Dank für deine ausführliche Schilderung deiner Eindrücke! Ich habe inzwischen bis Seite 125 weitergelesen und meine Gedanken auch etwas sortiert. Leider muss ich festhalten, dass mir das Geschilderte zunehmend weniger gefällt. Das wenige, was passiert,

    Spoiler anzeigen

    besteht zu großen Teilen aus Gewalt, Sex und Drogenkonsum. Die Gedanken sind nur vermeintlich philosophisch oder wissenschaftlich orientiert. Zum Beispiel die Erkenntnis, dass die wenigen Kinder wachsen, führt tatsächlich zur Frage, "wie es all denen ergehen wird, die ihre s**uelle Erfüllung wirklich nur an Kindern finden" (S. 116). Und wenn man gerade dabei ist, spricht man in dem Kontext noch ein wenig über Tierquälerei. Nein danke, das möchte ich nicht lesen. Dann lieber wieder seitenlange Ausführungen darüber, wie wichtig den einzelnen Personen Körperbehaarung ist.

    Zitat von yanni

    Das Verhalten der Personen kann ich nur teilweise nachvollziehen. Erstaunt hat mich, wie schnell man Werkzeuge/Waffen herstellen konnte. Die Erweckten machen einfach da weiter, wo sie aufgehört haben. Von Läuterung oder dergleichen, die man zumindest aus religiöser Sicht erwarten möchte, ist nichts zu spüren.

    Schon kurz nach der Erweckung, ich glaube im zweiten Kapitel, hat Burton den Gedanken, er müsse sich schnell mit Waffen ausstatten, da es sicherlich zu gewalttätigen Auseinandersetzung käme. Dieser Gedanke und vor allem die tatsächlich einsetzende Gewalt hat mich schon sehr irritiert. Die Erweckten scheinen den Neuanfang unabhängig von ihrer Vorgeschichte in großen Teilen dazu zu nutzen, sich von kulturellen und gesellschaftlichen Vorgaben zu lösen.

    Zitat von yanni

    Erleichtert wird ihnen das Überleben durch ihre Grale/Zylinder oder wie immer sie sie nennen. Da hätte ich etwas mehr Misstrauen erwartet.

    Ja, diese Zylinder. Noch so ein Detail, das mir wenig durchdacht erscheint: Die Meisten tragen ihr persönliches Exemplar entspannt am Handgelenk. Wenn man sich jedoch vor Augen führt, was zur "Fütterungszeit" alles darin erscheint, muss so ein Zylinder schon eine beachtliche Größe haben. Und da man einem Menschen damit den Schädel einschlagen kann, hat es vermutlich auch ein gewisses Gewicht.

    Und dann die Dinge, die darin erscheinen... Hauptsache, die Damenwelt bekommt Kamm und Lippenstift, wofür bräuchte man z.B. Hygieneartikel? Immerhin hat der Autor an Toilettenpapier gedacht. :rolleyes:

    Zitat von yanni

    Man fragt sich ständig, was soll das Ganze.

    Schön auf den Punkt gebracht!

    Zitat von yanni

    Interessant finde ich den Tod des Priesters.

    ...der in der Folge einfach nicht mehr thematisiert wird. Ebenso ein paar andere Details, die ich betrachtenswerter finde als viele der erwähnten.

    Zitat von yanni

    Die Folgen des Kaugummi-Genusses sind barbarisch.

    Diese doch recht extremen Passagen lassen mich vermuten, dass der Autor darin eine Rechtfertigung gefunden hat, um noch mehr Gewalt und Sex unterzubringen. Aus heutiger Sicht sind diese Geschehnisse schon drüber, zur Entstehungszeit wahrscheinlich noch mehr.

    Zitat von yanni

    Auf Seite 257 erwähnt der Autor, dass die erste Geschichte zur Flusswelt bereits 1952 entstanden ist.

    Danke für diesen Hinweis. Neben den Notizen zur Entstehung des Zyklus finde ich besonders interessant, dass die eigentliche Geschichte 100 Seiten kürzer ist, als das Buch vermuten lässt. Eventuell unterdrücke ich meinen Impuls, das Buch abzubrechen, da ich nun "schon" die Hälfte gelesen habe und neugierig bin, ob es wirklich so weitergeht.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Breña
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    • 4. Oktober 2025 um 12:09
    • #4

    Noch ein Gedanke zur Zusammenstellung der Erweckten:

    Uns begegnen in erster Linie Europäer und Nordamerikaner, der Jude stellt ebenso einen Exoten dar wie der Steinzeitmensch und der Außerirdische. Frauen gibt es zwar in "ausreichender Zahl", jedoch nehmen sie sehr selbstverständlich die ihnen zugedachten, untergeordneten Rollen ein, egal aus welchem Kulturkreis und welcher Epoche sie stammen. Andere Völker erscheinen am Rand und erfüllen schnell das Klischee der Barbaren (und man erinnere sich, wie barbarisch sich die ach so gebildeten Europäer benehmen).

    Das heißt, der Autor schafft die Möglichkeit einer sehr diversen Gruppe - so divers wie sie nur sein kann, epochen- und weltenübergreifend - und macht daraus das?!

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • yanni
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    • 4. Oktober 2025 um 16:42
    • #5
    Zitat von Breña

    .Das heißt, der Autor schafft die Möglichkeit einer sehr diversen Gruppe - so divers wie sie nur sein kann, epochen- und weltenübergreifend - und macht daraus das?!

    Sehr enttäuschend! Ich glaube auch nicht das es besser wird.

  • Breña
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    • 5. Oktober 2025 um 11:37
    • #6

    In der Hoffnung, ein paar erklärende Details zu erhalten, und dem Glauben, dass es nicht deutlich schlechter werden kann, habe ich weitergelesen (bis Seite 215). Tatsächlich gibt es Überlegungen und fast sogar Erkenntnisse dazu, was es mit der Flusswelt auf sich hat.

    Spoiler anzeigen

    Ein Teil der Menschheit hat überlebt und ist im 52. Jahrhundert (!!) so weit entwickelt, dass sie Abbilder jeder historischen Persönlichkeit herstellen können. Weshalb sie circa 32 Milliarden Menschen aus verschiedenen Epochen wieder erwecken bleibt jedoch unklar, ebenso, weshalb es ausgerechnet diese Zahl und diese Personen sind. Natürlich wird über das Konzept "Seele" diskutiert. Da Burton und die Anderen ein philosophisches Experiment vermuten, nennen sie die Überwesen "die Ethiker".

    Es wird auch ein wenig religiös, denn wir erfahren von der Kirche der zweiten Chance. Für diese Gläubigen handelt es sich bei der Flusswelt um das Fegefeuer. Wenn es schlecht läuft, wird man immer wieder erweckt, wenn man sich "angemessen" verhält, erscheint irgendwann nur noch der leblose Körper und die Seele ist weitergezogen.

    Leider bleibt das Buch insgesamt schlecht: Es wird gekämpft, es wird gestritten, es gibt haarsträubende Wendungen. Immerhin hat Burton aktuell wichtigeres zu tun, als an Frauen zu denken.

    Details wie solche, dass Burton in verschiedenen Kampftechniken der Beste ist oder dass er mühelos den zwei Meilen (also rund drei Kilometer) breiten, strömenden Fluss durchquert oder geschätzte fünfzig Sprachen u ne Dialekte spricht, entlocken mir inzwischen noch nicht mal mehr ein Stirnrunzeln. Dass er jedoch

    Spoiler anzeigen

    ausgerechnete auf Hermann Göring trifft und mit diesem hanebüchene Diskussionen führt, rundet meinen Eindruck vom Buch auf unangenehme Weise ab.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Breña
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    • 5. Oktober 2025 um 11:41
    • #7
    Zitat von yanni

    Ich glaube auch nicht das es besser wird.

    Bleibst du bei deinem ursprünglichen Vorhaben, den gesamten Zyklus zu lesen?

    :wegrenn:

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • yanni
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    • 5. Oktober 2025 um 12:02
    • #8

    Ich werde es versuchen, aber mit viel Zweit-, Dritt- und Viertlektüre drum herum. Es kann aber auch gut sein, dass ich alsbald Mitleid habe und Sir Richard und Gefolge die Freiheit schenke, die ihn so glücklich macht. Dann darf er seine Abenteuer im nächsten Bücherschrank fortsetzen. 8o (Da landet er sowieso!)

    Ich bin gestern mitten im Kampfgetümmel eingeschlafen und erst bei der Hälfte des Buches angekommen.
    Immerhin wissen wir nun was mit den Toten passiert. Der einzige, der sich ab und an Gedanken zu der ganzen Situation über das Überleben hinaus macht, ist dieser Frigate. Aber nun schippern sie ja auf dem Fluss herum.

  • Breña
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    • 5. Oktober 2025 um 12:24
    • #9

    Ich glaube, das Lektorat wollte den Kram irgendwann auch nicht mehr lesen. Aus Göring wird Döring und aus Collop wird Collap... Egal, was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich durch bin. Die ergänzende Novelle werde ich nicht lesen.

    Es gibt noch die eine oder andere Enthüllung, allerdings werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Offenbar hat Farmer alles für die weiteren Bände des Zyklus in Position gebracht. Ob sich dort tatsächlich Antworten verstecken, werde ich allerdings nicht herausfinden. Mir reicht dieses eine Werk vollkommen aus.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Breña
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    • 5. Oktober 2025 um 12:31
    • #10
    Zitat von yanni

    Ich werde es versuchen, aber mit viel Zweit-, Dritt- und Viertlektüre drum herum. Es kann aber auch gut sein, dass ich alsbald Mitleid habe und Sir Richard und Gefolge die Freiheit schenke, die ihn so glücklich macht. Dann darf er seine Abenteuer im nächsten Bücherschrank fortsetzen. 8o (Da landet er sowieso!)

    Du Wahnsinnige hast meinen uneingeschränkten Respekt! Ich schaffe keine weitere Seite.

    Und ob das Buch tatsächlich den Weg in den Bücherschrank findet... Vielleicht schaffe ich nur die paar Meter zum Altpapier. :teufel:

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  • yanni
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    • 5. Oktober 2025 um 12:34
    • #11
    Zitat von Breña

    Und ob das Buch tatsächlich den Weg in den Bücherschrank findet... Vielleicht schaffe ich nur die paar Meter zum Altpapier. :teufel:

    Dann pass bloß auf, nicht dass es in einem deiner Regale wieder aufersteht. :D


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