G.R.R. Martin - A Clash of Kings (Das Lied von Eis und Feuer 3 + 4)

Es gibt 65 Antworten in diesem Thema, welches 16.392 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Juva.

  • :redface: FanPro... das war's. Danke, tobsa! Die kosten glaube ich um die 50 Euro. Das wären mir die Bücher auf jeden Fall wert. Die englischen Ausgaben mit Illustrationen und Extras und Lesebändchen und so habe ich bisher nur um mindestens 200 Dollar gesehen - und das ist schon heftig.


    Vielleicht irgendwann mal gebraucht. *träum* :breitgrins:

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  • Wert schon, aber den Tag muss erst noch geben an dem ich 50 Euro für ein Buch übrig habe... :heul: (Doofe Schule... will Geld verdienen... :grmpf:) :breitgrins:

    Nichts ist jemals einfach!

  • Hallo Wendy :winken:



    Mein Schatz liest auch gerade alle Bände noch einmal, in der neuen Übersetzung, die bei FanPro erschienen ist. Dann erst liest er "A feast for crows", also den deutschen Band 7 und 8.


    Da habe ich es doch vorhin gerade geschrieben :lachen: Die Ausgaben sind wirklich wunderschön, wenn auch nicht illustriert. Das Papier ist toll, die Lesezeichen, die Karten...

  • Ich denke jeden Tag ein bisschen über das Buch nach, irgendwie Gewohnheitssache, nachdem ich jetzt fast täglich in den Büchern gelesen habe.


    Da frage ich mich warum euch Jaime nach Band zwei symphatischer ist:



    Mann bin ich froh wenn ich endlich Band 3 in Händen halte, dann kann ich wieder "nachhause" :zwinker:

  • Wieso sympathischer? :zwinker:
    Ich finde Jaime ist immer noch der gleiche arrogante Kerl wie am Anfang nur das er jetzt noch viel melancholischer ist. Warte mal kommt das im zweiten Buch überhaupt schon zur Geltung? Ich glaube nicht...
    Also ich finde ihn nicht sympathisch, da gibt es viiieel bessere... :breitgrins:


    EDIT: Seit wann gibt es hier eigentlich so einen geilen Rechtschreibeung-prüfen-Button?

    Nichts ist jemals einfach!

  • Hmm... nein, nach Band 2 fand ich Jamie noch nicht so sympathisch. Das kommt erst ab Band 3. (ich hoffe, ich konnte dir den Mund noch wässriger machen, als er ohnehin schon war :breitgrins:)

  • Ich bin mittlerweile auf Seite 307 und nach wie vor sehr begeistert. Dass die Bücher sehr lang sind, spürt man (schlimmstenfalls) in den Armen, da George R. R. Martin (oder dem Lektor, je nachdem) das Kunststück gelungen ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das mag angesichts der Seitenzahl zwar nur schwer vorstellbar, aber ich hatte bislang nie das Gefühl, etwas zu lesen, dass nicht die (zukünftige) Handlung betrifft. Unnötige Beschreibungen, die nur der Darstellung des eigenen Einfallsreichtums dienen, habe ich bislang jedenfalls noch nicht gefunden. Jetzt bleibt für mich nur noch zu hoffen, dass sich daran auch nichts ändert. :smile:


    Die Charaktere finde ich - wie bereits in A Game of Thrones - sehr interessant. Sansa, Tyrion und Dany entwickeln sich allmählich zu meinen drei Lieblingen, was lustig ist, da ich sowohl Sansa als auch Tyrion in A Game of Thrones ziemlich blöde fand. Arya und Bran, die ich in GoT favorisiert habe, geraten dagegen eher ins Hintertreffen. In Brans Fall kann das natürlich daran liegen, dass auf Winterfell nur wenig passiert. Aber Arya kann ich beim besten Willen nicht entschuldigen. Sie geht mir mit ihrem Waterdancer(?)—Gequarke echt auf die Nerven. Außerdem erinnert sie mich damit ständig an das Lied „I’ll Make a Man Out of You“ aus dem Film „Mulan“…


    Überhaupt habe ich den Eindruck, dass sich gerade nicht nur auf Winterfell sondern auch im Allgemeinen nur sehr wenig bewegt und vor allem die zukünftige Handlung vorbereitet wird. Das ist fast wie in einer Achterbahn, die gerade den Lifthügel hochgezogen wird – nur dass der Lifthügel hier unsichtbar und das Ende folglich nicht absehbar ist. Ich hoffe jedoch sehr, dass der Scheitelpunkt bald erreicht ist. Denn ich will endlich wieder ACTION! boxen


    Der einzige „Kritikpunkt“, den ich im Augenblick habe, trägt einen Namen. Er lautet: Theon Greyjoy. Die Aussicht darauf, weitere Kapitel aus seiner Perspektive zu lesen, vermiest mir zwischenzeitlich fast ein bisschen die Lektüre, weil ich ihm überhaupt nichts abgewinnen kann. Mag mich jemand spoilern und mir verraten, ob er in einem der folgenden Bücher stirbt? Das würde mir das Lesen ungemein erleichtern. :zwinker: Und ja, die Bitte, gespoilert zu werden, ist durchaus ernst gemeint. :breitgrins:


  • Aber Arya kann ich beim besten Willen nicht entschuldigen. Sie geht mir mit ihrem Waterdancer(?)—Gequarke echt auf die Nerven.


    Interessant wie da die Geschmäcker auseinander gehen. Arya ist für mich mein Liebling und gerade mit ihrem Waterdancer ist sie mir richtig ans Herz gewachsen. Dagegen kann ich bis heute nix mit Sansa anfangen :smile:

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

  • Ich lese den zweiten Teil auch gerade, bin aber noch nicht sehr weit. Zur Zeit habe ich ungefähr 200 Seiten gelesen.


    Bei Arya kann ich eigentlich nicht behaupten, dass sie mein Liebling wäre. Auch im ersten Teil schon nicht, sie hat zwar gewisse Sympathien, aber sie ist mir auch ein wenig zu "unbedacht". Ich habe aber die Hoffnung, dass ich hier noch mehr Entwicklung erwarten darf.
    Bei Sansa war ich im ersten Teil sehr hin- und hergerissen von der Tatsache, dass sie ja noch tatsächlich ein Kind ist, aber anderseits sehr naiv und oberflächlich. Ich habe aber das Gefühl, dass sie jetzt im zweiten Teil durch die vorangegangenen Ereignisse erfahrener wirkt und ich sie besser verstehen kann.


    Momentan tue ich mir aber auch mit der Handlung noch etwas schwer, denn diese vielen kriegsstrategischen Details und Beschreibungen mag ich normalerweise nicht so gerne.

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.


  • Der einzige „Kritikpunkt“, den ich im Augenblick habe, trägt einen Namen. Er lautet: Theon Greyjoy. Die Aussicht darauf, weitere Kapitel aus seiner Perspektive zu lesen, vermiest mir zwischenzeitlich fast ein bisschen die Lektüre, weil ich ihm überhaupt nichts abgewinnen kann. Mag mich jemand spoilern und mir verraten, ob er in einem der folgenden Bücher stirbt? Das würde mir das Lesen ungemein erleichtern. :zwinker: Und ja, die Bitte, gespoilert zu werden, ist durchaus ernst gemeint. :breitgrins:


    Hier der gewünschte Spoiler, sich beziehend auf alle fünf Originalbände:

  • Zara Die Meinungen gehen in der Tat sehr weit auseinander. Aber ich kann das gut verstehen. Es ist ja beinahe für jeden Geschmack etwas dabei.


    tári Was du über Arya schreibst, finde ich sehr interessant. Ich habe darüber nachgedacht und frage mich nun, ob Arya bislang überhaupt eine Entwicklung durchlaufen hat. Sie hat es in A Clash of Kings selbstverständlich nicht leicht. Aber eine echte Prüfung ist das, was ihr widerfährt, ja nicht. Es kommt ihrem Wesen doch beinahe entgegen, oder?


    Ich lese die Einzelheiten zur Kriegsstrategie im Übrigen quer. Bis es zur Schlacht kommt, habe ich das ohnehin vergessen. Und langweilig finde ich es obendrein auch noch. :D


    Anubis Vielen Dank für den Spoiler! :smile:


    [hr]


    Ich bin nun auf Seite 444 und ehrlich gesagt ziemlich überrascht.


    Lady Asha, Theons Schwester, hatte auch ihren ersten Auftritt. Ich hatte mir allerdings etwas anderes versprochen. Sie ist mir persönlich fürs Erste zu überzogen und neckisch. Aber wir werden sehen. Vielleicht täuscht das auch. Im Augenblick mag ich die Familie Greyjoy jedenfalls am wenigsten von allen.


    Auch die Storyline der Wache lese ich eher ungern. Auf der einen Seite frage ich mich, was sie entdecken werden. Auf der anderen Seite finde ich die Charaktere (mit Ausnahme von Sam) schnarchlangweilig. Hin und wieder erwische ich mich dabei, wie ich Jon den ein oder anderen wohlwollenden Gedanken widme. Aber eigentlich ist er mir zu nett und tugendhaft.
    Außerdem frage ich mich, wie die Storyline der Wache in das Gesamtbild passt. Bei Dany lässt sich ja wenigstens eine Verbindung zum Rest erkennen. Aber bei der Wache? Schwierig. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wo das hinführen könnte. Ich hoffe ja nur, dass nicht noch mehr Typen wie Craster auftauchen. Meine Güte, was war das für ein Ekel! Dagegen ist Theon ein echter Charmebolzen. :zwinker:


  • Hin und wieder erwische ich mich dabei, wie ich Jon den ein oder anderen wohlwollenden Gedanken widme. Aber eigentlich ist er mir zu nett und tugendhaft.


    Das ist Stark'sches Erbgut, dafür kann er nichts :breitgrins:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • tári Was du über Arya schreibst, finde ich sehr interessant. Ich habe darüber nachgedacht und frage mich nun, ob Arya bislang überhaupt eine Entwicklung durchlaufen hat. Sie hat es in A Clash of Kings selbstverständlich nicht leicht. Aber eine echte Prüfung ist das, was ihr widerfährt, ja nicht. Es kommt ihrem Wesen doch beinahe entgegen, oder?


    Darauf kann ich dann zurückkommen, wenn ich mit dem Buch fertig bin :zwinker:

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.

  • So, ich habe A Clash of Kings auch durch und möchte euch meine Eindrücke nicht vorenthalten :breitgrins:


    Die von einigen hier beklagte Langeweile zu Beginn kann ich nicht so ganz nachvollziehen, aber ich bin ja jemand, dem ein paar Hundert Seiten ohne echte Handlung wenig ausmachen, wenn das Personal interessant genug ist.


    Am interessantesten an diesem Band ist vielleicht die Entwicklung, die Theon durchmacht. Während ich ihn im ersten Band kaum wahrgenommen habe, ist er diesmal für einige weitreichende Entwicklungen verantwortlich und ich schwanke zwischen Abscheu und Mitleid.


    Arya hingegen entwickelt sich immer mehr zur Kriegerin, die in gewisser Weise eiskalt ihre Ziele verfolgt und ohne jegliche Gewissensbisse Hindernisse aus dem Weg räumt. Ich bin außerordentlich gespannt, wann, wo und wie sie diese Münze einsetzen wird, die sie bekommen hat.


    Bran erscheint mir tatsächlich etwas langweiliger als im ersten Band, das Erwachen seines dritten Auges wird aber hoffentlich in Zukunft für Spannung sorgen.


    Sansa hat zwar etwas von ihrer Naivität abgelegt, ich mag sie aber immer noch nicht. Am interessantesten an ihren Abschnitten finde ich den Hund, der zwar noch loyal zu Joffrey ist, aber immer wieder versucht Sansa ihr Schicksal zu erleichtern.


    Thyrion ist natürlich der interessanteste überhaupt und mir immer sympathischer. Mit seiner Schlauheit macht er jeglichen körperlichen Mangel wett und auch wenn er es nicht immer offen zeigen kann, hat er zumindest ein Gewissen.


    Ich bin sehr neugierig, in wie weit sich Stannis rote Hexe weiter einmischen wird, das ist einer der wenigen Punkte, wo wahre Magie ausgeübt wird und das, was sie da tut, gefällt mir so gar nicht.


    Daenerys gefällt mir nicht mehr so gut, seit sie nicht mehr verheiratet ist und ihre eigenen Regeln aufstellt, statt zu versuchen, den Ansprüchen der Steppenreiter zu genügen.



    Ich werde jetzt noch die zweite Staffel der Verfilmung zu Ende sehen und so lange den nächsten Band streicheln, dann geht es endlich mit „A Storm of Swords“ weiter.
    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

  • Bin jetzt auch endlich fertig mit A Clash of Kings :) Ich fand den ersten Teil auch spannender, beim zweiten Teil hat mich der Krieg etwas gelangweilt, aber gut es heißt ja "clash of kings", ich finde der Titel ist in diesem Fall sehr passend gewählt.
    Tyrion Lannister ist einer meiner absoluten Lieblinge geblieben, das liegt an seinem Charakter und an der Storyline, in die er verwickelt ist und er verkörpert auch den meisten Witz. Vor allem seine wilden Krieger find ich klasse :)
    Theon Greyjoy fand ich etwas mühsam am Anfang, aber nach dem was gegen Ende passiert ist, bin ich doch wieder gespannt, wie es weitergehen wird.
    Die Spannung jenseits der Mauer dagegen ist gegen Schluss etwas abgeflaut..
    Ich lese auch die Abschnitte über Catelyn nicht soo gerne, irgendwie nehme ich ihr übel, dass sie Tyrion so übel mitgespielt hat..(obwohl das natürlich nachvollziehbar ist)
    Über Robert war irgendwie wenig zu lesen, mich würde mal seine Sicht der Dinge gefallen. Außerdem sollte Rickon auch mal zu Wort kommen, ich hoffe, dass sein Charakter noch etwas entscheidendes zur Handlung beiträgt.


    4ratten

    :leserin:

  • Ich bin nun auch endlich mit dem zweiten Teil fertig. So lange - nämlich zwei Monate - habe ich auch schon lange nicht mehr an einem einzigen Buch gelesen. Das lag zwar teilweise an sehr stressigen Wochen, teilweise aber auch am Buch. Und über 1000 Seiten sind letztlich auch nicht zu verachten :zwinker:


    Meine Meinung:
    Obwohl "A Song of Ice and Fire" ja keine Trilogie ist, war "A Clash of Kings" für mich trotzdem ein typischer Mittelteil. Viele Teile der Handlung waren für mich vorbereitend und zum Aufbau einer dichten, atmosphärischen Stimmung.
    Was mir sehr gut gefallen hat, war, dass nach und nach immer mehr "klassische" Fantasy-Anteile miteingewoben werden. George R. R. Martin macht das meiner Meinung nach sehr geschickt, denn die entsprechenden Elemente werden nicht grundlos eingeführt, sondern sind in den Verlauf der Geschichte gut integriert.


    Was Arya angeht, so hat sich meine Meinung seit meinem letzten Posting in diesem Thread verändert. Sie ist mir nun sympathischer, und immerhin verdanke ich es ihr, dass ich einiges über Jaquen H'ghar lesen durfte. Letzterer ist definitiv mein Lieblings-Nebencharakter und ich hoffe, dass dies nicht sein letzter Auftritt in der Reihe war.
    Sansa lässt mich immer noch zwiegespalten zurück. Ich erkenne zwar deutlich eine Entwicklung, sie hat aber auch immer wieder Rückfälle in ihre Welt der Ritter am edlen Ross.


    Ich muss sagen, dass ich - wie auch schon im ersten Teil - viele der vermeintlichen Bösewichte sehr sympathisch finde, was den Effekt hat, dass ich bei der ein oder anderen Schlacht gar nicht wusste, welchen Ausgang ich mir erhoffen würde.
    Cercei Lannister ist für mich sowieso eine sehr interessante Figur und auch Jamie ist mir nun sympathischer, obwohl er aktiv nur einen kurzen Auftritt hat.
    Und natürlich bin auch ich Team Tyrion :zwinker:


    Etwas schade fand ich allerdings, dass Robb Stark in diesem Teil eher durch seine Abwesenheit glänzt. Im Wesentlichen ist er das ganz Buch über auf irgendwelchen Schlachten und auch Grey Wind taucht nicht wirklich auf. Ich vermute, dass der Autor dies beabsichtigt hat, aber dennoch habe ich Robb tatsächlich vermisst.


    Was mir am Ende gut gefallen hat, war, dass



    Der Charakter mit der größten Abwärtsentwicklung war für mich definitiv:



    4ratten

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.


  • Etwas schade fand ich allerdings, dass Robb Stark in diesem Teil eher durch seine Abwesenheit glänzt. Im Wesentlichen ist er das ganz Buch über auf irgendwelchen Schlachten und auch Grey Wind taucht nicht wirklich auf. Ich vermute, dass der Autor dies beabsichtigt hat, aber dennoch habe ich Robb tatsächlich vermisst.


    Ich muss ja gestehen (ich weiß, dass ich damit meist auf wenig Gegenliebe stoße :breitgrins:), dass ich kein spezieller Freund von Robb bin. Er stört mich nicht, aber ich habe auch keine großen Sympathien für ihn. Insofern ist mir seine Abwesenheit nicht negativ aufgefallen.

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Ich muss ja gestehen (ich weiß, dass ich damit meist auf wenig Gegenliebe stoße :breitgrins:), dass ich kein spezieller Freund von Robb bin. Er stört mich nicht, aber ich habe auch keine großen Sympathien für ihn. Insofern ist mir seine Abwesenheit nicht negativ aufgefallen.


    Mir ging's wie dir, Räubertochter. Mit Robb konnte ich im Buch überhaupt keine Beziehung aufbauen, er hat mir also auch nie gefehlt.
    In der Serie haben die Macher das übrigens gut gelöst. Da wirkt er präsenter und ich mag ihn sogar ein bisschne mehr. :zwinker: So ganz spoilerfrei gesagt.

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