Beiträge von foenig

    Hallo in die Runde,

    dieses Advents-Lese-Wochenende habe ich leider verpasst, weil das große Kind gefiebert hat und nicht alleine bleiben wollte, was ich aber auch gut verstehen kann.

    Zum Glück kommen noch weitere Lesewochenenden. Bis zum nächsten Wochenende hoffe ich meine unweihnachtliche aktuelle Lektüre beendet zu haben, so dass ich nächstes Wochenende richtig weihnachtlich durchstarten kann.


    Ich habe auch genau wie Holden den Drei Fragezeichen-Adventskalender angefangen und schon ausversehen den 4. Dezember mitgehört, weil es da für mich jedenfalls keine erkennbare Unterbrechung gibt. Naja, gibt schlimmeres. Bisher gefällt mir die Story gut, aber es war ja auch nur der Anfang...


    ... dann wäre ich mit folgenden Büchern unterwegs:

    [...]

    Cyril Hare - Mord auf dem Landgut

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    Das Hörbuch habe ich dieses Jahr im Januar gehört. Es hat definitiv keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn ich kann mich nur bruchstückhaft an die Geschichte erinnern.

    Wie gefällt es dir denn? Mich hatte es auch schon beim Hören nicht allzu sehr überzeugt.

    Hallo in die Runde,

    ich "vergeude" meine Lese- und Hörzeit mit dem Lesen eurer Beiträge ;)


    Ich lese: Das Monstrum von Stephen King (bis S. 222 von 780):

    Bobby hat sich durch das Raumschiff im Wald schon verändert, so dass ihr Freund Jim in Gefahr schwebt... So langsam fängt es an spannend zu werden. Kann Jim seine Freundin, sich und alle weiteren Menschen retten? Ich gehe davon aus, dass die Antwort noch bestimmt 500 Seiten auf sich warten lässt.

    Etwas irritiert bin ich davon, dass Bobbys Hund gestorben sein soll. Zunächst war der Hund schon sehr alt, aber durch die Ankuft bzw. Freilegung des Raumschiffs wurde er scheinbar wieder jünger. Jetzt behauptet Bobby gegenüber Jim, dass er an Altersschwäche verstorben sei. Sehr seltsam, besonders weil der Hund Angst vor dem Raumschiff hatte und es glaube ich auch wütend angebellt hat. Ich habe die Vermutung, dass der arme Hund aus dem Weg geräumt wurde.


    Obwohl mir das Stephen King Buch gefällt, wechsel ich nun zu meiner eigentlichen Halloweenlektüre. Seit heute konnte ich mir die Halloween-Party von Agatha Christie aus der Onleihe als Hörbuch ausleihen. Der Titel passt einfach so perfekt zu diesen Lesetagen.

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    priyatoxin83

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast du das Buch dieses Wochenende gelesen und bist schon fertig. wie hat es dir denn gefallen?


    So, wir essen jetzt erstmal und danach werden Kürbisse beklebt und geschnitzt, um auch passende Deko für den Vorgarten für Halloween zu haben.

    Ich lese: Das Monstrum von Stephen King (bis S. 156 von 780)

    So langsam, aber wirklich sehr langsam fängt es an gruselig oder zumindest seltsam zu werden. Bobby hat scheinbar in den letzten drei Wochen viele Kilos abgenommen und wirkt wie auf Drogen, aber ohne es zu sein. Aber zum Glück ist jetzt Jim bei ihr. Der ist nur leider auch nicht fit, sondern alkoholabhängig und selbstmordgefährdet. Da bin ich mal gespannt, wie die beiden sich gegenseitig helfen.


    Mittwoch, 26.10. 137 Seiten

    Donnerstag, 27.10. 140 Seiten

    Gestern 28.10. 204 Seiten

    Ich finde deine Seitenzählung ja ganz spannend. :thumbup: Vielleicht sollte ich damit auch anfangen und mir ein Ziel setzen. Aber da ich oft mehrere Bücher parallel lese und in verschiedenen Formaten, ist das eher schwierig zu zählen. Im Halloween-Buch habe ich gestern z.B. nur um die 60 Seiten gelesen, aber dafür abends im Bett noch eine Stunde in meinem eBook.

    Spannend finde ich das auch, aber bei mir mit Zielen wohl eher zu deprimierend...

    priyatoxin83 Zählst du jeden Tag deine gelesenen Seiten?


    Ziemlich am Anfang wird ein Junge von einem Telefonhörer aufgefressen.

    Den Satz musste ich mehrmals lesen :D Mein Gehirn wollte das Gelesene nicht glauben.



    Ansonsten habe ich heute das Buchgeschenk der Schwiegermutter, was sie schon hatte, gegen den vierten Band der Tintenweltsaga eingetauscht.

    Den vierten Band "muss" ich auch noch lesen oder hören. Leider ist bei mir die Luft bei der Tintenwelt raus. Ich fand die Idee der Bücherwelt des ersten Buches so toll, aber von Buch zu Buch hat bei mir leider die Faszination nachgelassen. Aber es ist noch genügend neugier da, dass ich wohl den hoffentlich letzten Band auch lesen werde.


    und "nebenher" backe ich wieder - Brot und Bierweckerl.

    Was sind Bierweckerl?

    Klingt seltsam, aber lecker. ;)



    Ich gönne mir gerade einen Schoko-Espresso und eine kleine Pause vom Trubel der Familie. Gleich geht es aber mit Spielen und Hausarbeit weiter. Heute Abend möchte ich aber auch wieder in meinem Halloweenbuch schmöckern.

    Das Monstrum habe ich dieses Jahr gehört und mir hat die Geschichte echt gut gefallen. Muss aber sagen, dass ich vor Jahren mal mit dem Buch angefangen hatte und es nach gut der Hälfte wieder zur Seite gelegt habe. Aber wenn David Nathan mir das vorliest, geht es immer. ;)

    Ich habe direkt mal nachgeschaut, aber leider hat meine Onleihe das Hörbuch nicht, sonst hätte ich vielleicht noch gewechselt...


    Ich lese: Das Monstrum von Stephen King (bis S. 113 von 780):

    Ich habe erstmal nachgeschaut, wann das Buch erschienen ist, denn es wird der Unfall in Tschernobyl thematisiert, so als ob das noch nicht lange her ist. 1987 ist das Buch erschienen, was nur ein Jahr nach der Katastrophe von Tschernobyl ist.

    Die Erzählperspektive hat gerade zu Jim gewechselt. Einem alkoholsüchtigen Dichter, der sich auf einer Art Lesetour befindet. Jim hat mich noch nicht überzeugt. Spannend scheint aber zu sein, dass er scheinbar eine Art Visionen von Bobby in Gefahr hat. Mal schauen, was daraus noch wird.


    Ich habe heute Abend schon Sport gemacht und bin entsprechend glücklich-KO. Damit ich nicht zu schnell einschlafe gönne ich mir gerade einen doppelten Espresso mit Sambuca.


    Momentan ärger ich mich ein wenig, weil ich die Halloween-Keksausstecher nicht finde. Ich bin mir sicher, dass ich letztes Jahr einen Geist und eine Fledermaus gekauft hatte. Falls ich die doch noch wiederfinde, backe ich mit den Kindern am Wochenende noch Halloweenkekse.

    Ich lese: Das Monstrum von Stephen King (bis S. 84 von 780)

    Also, im Wald ist irgendwas vergraben... Man hat noch keine Ahnung was, aber es könnte ein Raumschiff sein... Puuh, auf Science Fiction habe ich jetzt nicht so viel Lust, aber noch ist es ja nicht so ganz klar in welche Richtung das hier geht.


    Zu Halloween:

    Wir wohnen in einer Neubausiedlung (fast 4 Jahre alt) und ein paar Häuser machen jedes Jahr viel Deko, das finden die Kinder beim Draußen spielen im hellen auch immer interessant. Aber die meisten haben wie wir (demnächst) einfach einen geschnitzten Kürbis vor dem Eingang stehen und vielleicht noch einen Geist oder ähnliches. Halloween selbst ist die Straße gefühlt voller Kinder, die überall klingeln. Zum einen die Kinder aus der Siedlung aber auch von weiter weg. Etwas dreist finde ich die größeren Kinder, die gar nicht verkleidet sind und mit riesigen Alditüten mehrmals vorbei kommen. Wir haben das letzte Haus in einer kleinen Stichstraße in unserer Siedlung und werden sobald die Süßigkeiten leer sind unsere Klingel für den restlichen Abend abstellen.

    Ich habe heute mein Lesebuch für das Halloweenlesewochenende begonnen.

    Ich lese Das Monstrum - Tommyknockers von Stephen King:

    Ich habe die ersten 60 Seiten von fast 800 Seiten gelesen und bin noch nicht so richtig angekommen in der Geschichte. Aber so langsam schleichen sich Veränderungen ein, die auf nichts Gutes hindeuten. Die Protagonisten Bobby wohnt außerdem alleine in einem Haus, dass in einer einsamen Gegend steht. Da steckt also definitiv Gruselpotential drin.


    Obwohl ich gerade einen Espresso-Tonic hatte, bin ich total müde... Daher gehe ich nun schlafen und hoffe, dass ich morgen Abend ein wenig weiterlesen kann.

    Hallo in die Runde :pompom:

    passend zur Halloweenzeit, aber trotzdem völlig ungeplant und spontan, habe ich heute Abend eine Kürbissuppe gegessen. Außerdem haben wir in der Küche und den Kinderzimmern jeweils eine Kürbislichterkette.

    Außerdem werde ich mir gleich noch einen Pumpkin Pie Spiced Kaffee gönnen. Dann reicht es für heute auch mit sämtlichen Kürbiszeug. :hexe:


    Ab den 29. werde ich die Halloween-Party von Agatha Christie hören (vorgemerkt in der Onleihe) und hoffentlich demnächst auch mit dem kleinen Gespenst von Ottfried Preussler beginnen können. Zuvor müssen mein Sohn und ich aber noch ein anderes Buch beenden.


    Sobald ich mein aktuelles Buch zu Ende gehört habe, werde ich mit Das Monstrum von Stephen King hier einsteigen (wahrscheinlich morgen).

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    Mit Stephen King sollte ich mir Horror vom Feinsten ausgesucht haben. Hoffentlich stimmt das.

    Nö, ich kenne von Mankell nur Wallander-Romane bzw. Verfilmungen.


    Fredik scheint da einen Tick mit Schuhen zu haben und wo sie herkommen: italienische Schuhe, schwedische Gummistiefel...

    Außerdem wird noch ein Hemd aus China erwähnt, dass er in seiner Notlage kaufen musste, weil er nach dem Brand schließlich was zum Anziehen braucht und es keine "heimische Ware" gab.


    Wenn mir die schwedischen Gummistiefel gefallen, kommen die italienischen Schuhe auch auf meine Wunschliste.


    Ich warte momentan (eher unterbewusst) darauf das die Kriminalgeschichte beginnt. Schließlich muss ja nun herausgefunden werden, wer den Brand gelegt hat. Ich glaube aber, dass das Buch gar kein Krimi so richtig wird. Ich bin gespannt, wo der Fokus liegen wird und wie mir das gefallen wird.

    Die schwedischen Gummistiefel

    Henning Mankell

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    Ich höre allerdings die Hörbuchfassung von Axel Milberg gesprochen, die über 13 Std. lang ist.


    Klappentext:

    In jener Herbstnacht wecken Fredrik Welin lodernde Flammen. Nichts von seinem alten, abgelegenen Haus auf der Schäreninsel, nichts von seinem bisherigen Leben ist zu retten. Die Polizei mutmaßt Brandstiftung. Und plötzlich sieht sich Welin nicht nur mit dem Verdacht des Versicherungsbetrugs konfrontiert, er muss sich auch der Frage stellen, ob es mit beinahe siebzig Jahren überhaupt noch möglich ist, neu anzufangen. Oder ist bereits die Zeit des Abschieds angebrochen?


    Ich stelle mir die Hauptperson Fredrik Welin genau wie Kurt Wallander vor. Ich weiß, dass ich schon ein vielleicht sogar zwei Bücher mit Kurt Wallander gelesen und zwei, drei Fernsehverfilmungen gesehen habe. Beides ist aber schon mehrere Jahre her. Aber scheinbar ist der Autor Henning Mankell in meinem Gehirn fest vernetzt mit Kurt Wallander.

    Ansonsten kann ich noch gar nicht so viel zur Geschichte sagen, obwohl ich schon ca. eine Stunde gehört habe. Negativ interpretiert könnte man sagen, dass es bisher nichtssagend war. Andererseits benötige ich für Hörbücher auch manchmal länger, um in die Geschichte hineinzukommen.

    Ich bin mit meinen Gummistiefeln schon etwas weiter gekommen, das Problem mit HCs - man kann sie nicht ständig mit sich rumschleppen. Zwar trage ich immer noch zwei verschiedene Gummistiefel, aber ich hatte mir neue bestellt, die leider zwei Nummern zu klein geliefert worden sind. Aber es waren doch schon mal schwedische! :)

    Ich habe mittlerweile auch mit "deinen" schwedischen Gummistiefeln begonnen, aber in der Hörbuchfassung. Schwedische (!) neue Gummistiefel sind bei mir auch schon bestellt worden, aber bis zur Lieferung bin ich noch nicht.

    Ich habe den Roman ein wenig sacken lassen und kann mich aber immer noch nicht entscheiden, ob ich ihn mochte oder nicht. Einerseits hat er mich definitiv so weit gefesselt, dass ich ihn komplett gelesen habe, andererseits war ich nicht immer begeistert davon. Mein größtest Problem mit dem Roman ist wahrscheinlich die Hauptfigur Bret, die ich nicht besonders leiden kann bzw. oft sein Verhalten und seine Gefühle nicht nachempfinden konnte. Das liegt unter Umständen auch daran, dass ich in einer ganz anderen Zeit und Lebensumständen aufgewachsen bin.

    Brets Bessessenheit gegenüber Robert wurde aber hingegen sehr gut dargestellt und empfand ich als sehr spannend zu verfolgen. Sobald der Roman eher ein Thriller war, weil sich möglicherweise der Trawler zu sehr nähert und das Leben in Gefahr gerät, war ich gefesselt. Dazwischen gab es aber immer wieder andere Erzählungen, die mich eher gelangweilt haben.

    Brets Alibibeziehung zu seiner Freundin Debbie kann ich aus Debbies Sicht überhaupt nicht nachvollziehen. Man erfährt natürlich nicht, warum Debbie bei Bret bleibt. Schließlich ist die Geschichte aus Brets Sicht geschrieben. Trotzdem kann ich Debbies Verhalten gegenüber Bret nicht nachvollziehen. Ich verstehe auch gar nicht, was die beiden verbindet. Gespräche scheinen die beiden jedenfalls nicht allzu intensiv zu führen. Auch scheint der nun erwachsene Bret in der Rückschau auf seine Geschichte mit Debbie keine Einsicht zu haben, dass sein Verhalten ihr gegenüber nicht korrekt war.

    Ein Stück weit fasziniert und geschockt war ich von der Lebensweise der (reichen) Jugendlichen in L.A. Anfang der 80er. Die Eltern von Bret waren z.B. monatelang unterwegs und Bret auf sich allein gestellt. Drogen, Alkohol und/oder Tabletten waren überhaupt kein Problem zu bekommen und wurden auch reichlich genutzt.

    Und scheinbar gab es jeden Tag an der Schule Sportunterricht. Jedenfalls erzählt Bret von sehr vielen Sportstunden...

    Ich habe erst ca. die Hälfte des Romans gelesen... und war neugierig auf weitere Meinungen.

    Der Roman gehört eindeutig nicht in mein übliches Beuteschema (Krimi, Thriller, Fantasy), aber er hat es geschafft mich so weit zu fesseln, dass ich ihn definitiv zu Ende lesen möchte.

    Die Geschichte ist für meinen Geschmack etwas zu langatmig erzählt und mir fehlt eine Art Zielvorgabe, wohin sich das Ganze wohl entwickeln wird. Mir fehlen Identifikationspunkte mit der Hauptfigur. Bret, der Autor oder Bret, die Romanfigur, ist mir nicht immer sympathisch, vorallem im Zusammenhang mit Debbie, seiner Freundin zur Vertuschung seiner wahren Neigungen.

    Die Dinoschule (1) - Betreten für Eltern verboten

    von Britta Sabbag

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    Zielgruppe: 5-7 Jahre


    Amazonbeschreibung:

    ROOOAAARR! Diese Schule hütet ein unglaubliches Geheimnis: Mit dem richtigen Dino an deiner Seite ist alles möglich!

    Tom, Onea und Freddy staunen an ihrem ersten Schultag an der Reptilia-Schule nicht schlecht: Denn Sauritius ist der einzige Fleck auf der Erde, auf dem KEIN Meteorit eingeschlagen hat, deswegen gibt es hier noch echte Dinosaurier! Hier lernt man, wie man auf der Insel überlebt und sich einen Dinosaurier zum treuen Gefährten macht. Tom möchte am liebsten sofort auf einem Tyrannosaurus Rex reiten, Onea jedes kleine Detail der Insel erforschen – und Freddy will mit Dinosauriern eigentlich gar nichts zu tun haben. Aber so läuft das auf Sauritius nicht. Und schon bald stecken die drei Kinder mittendrin im größten Abenteuer ihres Lebens.


    Meine Meinung:

    Mich hat das Buch leider nicht so sehr überzeugt, aber ich gehöre auch eindeutig nicht zur Zielgruppe der Leserschaft. Mir war das Buch oft zu langatmig und dadurch habe ich es als ein wenig langweilig empfunden. Es gab auch sehr spannende und aufregende Szenen, die aber sehr plötzlich auftauchten und genauso schnell wurden die lebensgefährlichen Probleme von den Kindern gelöst. Das hat mich einfach nicht überzeugt. Die Idee hingegen mit den Dinosauriern auf einer Insel zu leben und zu forschen, fand ich sehr kreativ und auch gut umgesetzt.

    Das Buch habe ich nicht nur zu meinem Zeitvertreib gelesen, sondern meinem 6 jährigen Sohn vorgelesen, der eindeutig zur Zielgruppe gehört. Ihm hat das Buch auch besser als mir gefallen und er möchte auch die Reihe weiterlesen. Für ihn hätte der blaue T-Rex gerne eine größere Rolle in der Geschichte spielen dürfen. Die Wohnsituation der Eltern (Minihaus mit dem nötigsten ohne Kinderzimmer) konnte mein Sohn nicht ganz nachvollziehen. Er fand es zwar spannend, dass die Kinder in der Schule ihre eigenen Zimmer haben, aber konnte nicht verstehen, warum sie kein Zimmer bei den Eltern noch zusätzlich im Forscherhaus hatten. Das war eine Nebensache, die ihn sehr beschäftigt hat.


    Buchreihe:

    Die Dinoschule (1) - Betreten für Eltern verboten

    Die Dinoschule (2) - Rettet Sauritius

    Die Dinoschule (3) - Findet das Flugungeheuer!

    Die Dinoschule (4) - Achtung! Vulkanausbruch

    Tatsächlich höre ich ehrlich gesagt nie Podcasts über Bücher und das Lesen.

    Das habe ich lange auch so gemacht, weil ich es einfach zu depremierend fand, wenn dort tolle Bücher vorgestellt werden, für die ich aber dann leider keine Zeit habe, um sie zu lesen. Mittlerweile höre ich aber regelmäßig Eat, read, sleep vom NDR. Manchmal ist es auch einfach nur schön anderen Bücherbegeisterten zuzuhören ohne die Bücher dann selbst zu lesen.


    Ich bin gespannt auf "Zwei Seiten". Die Beschreibung hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Danke für den Tipp.

    Immerhin habe ich heute morgen schon fast ein Drittel eines neuen Buches gelesen, auf das ich hier im Forum aufmerksam gemacht wurde:


    Anne Berest: Die Postkarte

    Ohja, ich glaube Vorleser hat das Hörbuch gehört und davon berichtet. Neugierig hat mich die Geschichte auch. Ich weiß nur nicht, ob die Thematik momentan das richtige für mich ist. Wie ist denn so die Stimmung im Roman? Also, klar es ist definitiv keine witzige Unterhaltungslektüre, aber ist es emotional eher schwere Kost oder trotz der Thematik "leicht" zu lesen?