Beiträge von Skywalkerin

    So, nun habe ich nach 4 Wochen endgültig aufgegeben. Nicht gerade leichten Herzens, aber doch wirklich erleichtert, dass ich das Buch weggelegt habe und es mich nicht immer vorwurfsvoll anstarrt - und das hat es meistens getan, denn mit großer Freude habe ich mich nicht gerade drangemacht.


    Dass das Buch geschichtlich sehr interessant ist, möchte ich gar nicht bestreiten. Gerade was @Alfa auch geschrieben hat bezüglich der äußerst genauen Beschreibung der Lebensumstände damals, trifft absolut zu. Und es war auch interessant, über die Geschichte und Entstehung der Naturwissenschaften zu lesen, allerdings haben mich dabei die langatmigen Ausuferungen tödlich gelangweilt und mir die verrückten Geschichten dazwischen vermiest.
    Das hat dann auch der teils herrliche Humor nicht mehr wettmachen können.


    Es liegt zwar noch nicht bei den ganz abgeschriebenen Büchern, aber ich glaube nicht, dass ich mich für die restlichen Seiten noch einmal aufraffen kann.


    Jedenfalls bin ich froh, dass ich das Buch wenigstens geschenkt bekommen habe. Ich glaube, die stolzen 29 Euro hätten mich im Nachhinein geärgert.


    Viele Grüße

    Das sind natürlich Aussichten!


    Ich finde aber auch, dass Quicksilver schon einige Passagen hat, die mir das eine oder andere Schmunzeln entlocken.


    Dann widme ich mich jetzt mal wieder dem guten Daniel Waterhouse...


    Viele Grüße

    Hallo Alfa,


    obwohl ich noch laaaange nicht mit "Quicksilver" fertig bin, habe ich Deine Rezi schon mal gelesen. Ich kämpfe mittlerweile auf Seite 288 und schwanke im Moment zwischen "Buch ganz weglegen", "Quicksilver-Pause einlegen" oder "will doch wissen, wie es weitergeht". Wobei ich mich gerade frage, was eigentlich weitergehen soll. :rollen:


    Deiner Rezi entnehme ich jedenfalls, dass Daniel Waterhouse Rolle die gleiche bleiben wird, die er bis jetzt inne hatte. Irgendwie habe ich es schon befürchtet.


    Vielleicht komme ich auch nur nicht "rein", weil ich so wenig Zeit zu lesen haben im Moment. Ich denke aber, ich werde mich doch noch durchkämpfen.


    Wenn ich bedenke, wie sehr ich mich drauf gefreut habe (vielleicht zu arg), dann bin ich aber schon jetzt ein klein wenig enttäuscht.
    Aber nach 288 Seiten soll das nicht mein abschließendes Urteil sein.


    Viele Grüße

    Zitat von "Kiala"


    Aber am schlimmsten fand ich Anne. Sie liebt ihren Mann und versucht gleichzeitig alles um ihn zu zerstören, obwohl das das Letzte ist, was sie eigentlich will. :confused: Die Frau war mir einfach zu dämlich. Nur schade dass sie überlebt hat!
    Aber vermutlich wird sie noch für die Fortsetzung gebraucht? :zwinker:


    Harte Worte Kiala:zwinker:
    Aber im Grunde muss ich Dir ja Recht geben.

    Zitat von "Murmelaugenfrau"

    Skywalkerin: Ich denke, die beschriebenen Tierquälereien sind wirklich nichts für Leute mit schwachen Nerven. Ich bin selbst Tierliebhaberin und konnte einige Stellen nur lesen, weil ich gezielt versucht habe Abstand zu nehmen. Leider ziehen sich diese Passagen immer mal wieder durch das ganze Buch.


    Hm, das muss ich mir nochmal überlegen, ob ich mir das antun will. Aber wenn es zu arg wird, kann ich ja immer noch aufhören.


    Zitat von "Murmelaugenfrau"

    Ansonsten: Ich habe nun wirklich meine Schwäche für Walters Bücher entdeckt und werde nun doch noch "Dunkle Kammern" verschlingen... :breitgrins:


    Eine Schwäche kann man es bei mir nun nicht gerade nennen, aber mir gefallen ihre Bücher auch ganz gut. Allerdings lese ich sie mit Abständen, immer mal wieder eines.
    "Dunkle Kammern" hat mir übrigens ganz gut gefallen.


    Viele Grüße

    Zitat von "nimue"

    Auch die Herstellung der Brillen, das Schleifen der verschiedenen Gläser usw fand ich sehr interessant. Ich kann die hier schon aufgetauchte Frage nur wiederholen: Wurden Brillen damals wirklich so hergestellt?


    Hallo nimue,


    das fand ich auch interessant und hätte mir das Thema auch ein klein wenig ausführlicher gewünscht bzw. nach dem Titel des Buches auch vorgestellt. Ich war sowieso überrascht, dass es Brillen in der Form damals überhaupt schon gab. :redface:


    Danke für die Links - werde ich mir gleich mal ansehen.


    Zitat von "nimue"

    Was ich nicht kapiere:


    Zitat von "Spoiler"

    Ich habe das so herausgelesen, dass Elias da einfach seinen Stolz hatte. Seine Frau muß nicht arbeiten, solange er für den Lebensunterhalt sorgen kann.
    Dass sie so viel von seinem Handwerk verstand, lag vielleicht daran, dass sie ihm ja schon lange zugesehen und geholfen hat. Ein bißchen überraschend, wenn nicht übertrieben fand ich das auch, dass sie plötzlich diese Eingebung mit den zwei versch. Gläsern hatte und die Brille dann auch noch gleich perfekt war - vorher wurde erwähnt, dass die Gläser zigmal angepaßt werden mußten, bis sie einigermaßen paßten.


    Zitat von "nimue"

    Eine Frage habe ich an Titus: Anfang des 9. Kapitels wird etwas zu Nottinghams Geschichte erwähnt: Die Stadt war aufgeteilt in zwei Bereiche. Der Osten englisch, der Westen normannisch. Und noch gelte im Osten englisches Recht ("Der jüngste Sohn erbt das väterliche Gut") und im Westen normannisches Recht "Der älteste Sohn erbt das väterliche Gut"). War das tatsächlich so? Finde ich ja hochinteressant!


    Das hat mich auch verblüfft. Irgendwie bin ich grundsätzlich davon ausgegangen, dass der älteste Sohn alle Rechte hat und der Rest sehen kann, wo er bleibt.


    Viele Grüße

    Zitat von "Murmelaugenfrau"

    Fazit: Trotz allem ein gruseliges Rätselvergnügen, welches nicht unbedingt für Tierliebhaber geeignet ist.
    4ratten


    Liebe Grüße
    Lu


    Dein Hinweis "nicht für Tierliebhaber" läßt nichts Gutes ahnen. Dabei wollte ich es demnächst von meinem SUB erlösen.
    Ich nehme mal an, dass es ziemlich heftig ist, sonst hättest du es nicht erwähnt?


    Viele Grüße

    Guten Morgen,


    ich habe ich das Buch gestern auch noch beendet. Konnte mich trotz der Hitze doch noch aufraffen und dann auch nicht mehr weglegen.


    Zitat von "Bianca"


    Zitat von "Spoiler"

    Da kann ich Dir nur zustimmen. Das fand ich auch irgendwie merkwürdig. Vorher kam nicht so raus, dass ihm so viel daran liegen würde. Außer ein paar einzelner Sätze - und die haben das m.E. nicht so hervorgehoben.



    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es ist flüssig und spannend geschrieben. Die "Story" an sich war stellenweise ein klein wenig verwirrend, aber nicht so, dass man nicht mitgekommen wäre.

    Zitat von "Spoiler"

    Etwas überrascht hat mich allerdings, dass man nicht sehr viel über das Brillenmacher-Handwerk erfahren hat. Aufgrund des Titels hätte ich eigentlich da mit etwas mehr gerechnet.


    Was mir besonders gefallen hat, waren die kurzen, aber treffenden Landschafts- und Städtebeschreibungen, die eine schöne Atmosphäre geschaffen haben.


    Auch fand ich die Kapitel gerade richtig, nicht zu lange und nicht zu kurz.

    Zitat von "Spoiler"

    Allerdings wechselten die Szenen manchmal so plötzlich und unvermutet, dass ich oft dachte, ich hätte etwas Wichtiges überlesen. Die Auflösung kam dann erst hinterher und das fand ich etwas gewöhnungsbedürftig.
    Z.B. die Szene, als Catherine öffentlich bestraft wurde. Irgendwie dachte ich mir zwar, dass sie es ist, aber wie es dazu kam?


    Zu den Charakteren:


    So, genug "gemeckert" :zwinker:


    Wie schon gesagt, hat mir das Buch gefallen und da es ja förmlich nach einer Fortsetzung schreit (?), bin ich schon gespannt darauf. :smile:


    Viele Grüße

    Zitat von "Capesider"

    Also, das hatte ja auch nicht viel mit Leidenschaft zu tun, denn Catherine ekelt sich ja richtig vor Repton. Er setzt sie ja unter Druck und zwingt sie dazu, ihm dieses Versprechen zu geben. Das macht sie ja nicht freiwillig.


    Zitat von "Spoiler"

    Statt leidenschaftslos hätte ich auch emotionslos schreiben können. Man kann leidenschaftlich für etwas kämpfen oder gegen etwas kämpfen. Das habe ich in der Szene nicht erkennen können. Gerade weil sie sich so vor ihm ekelt, hätte man der Reaktion etwas mehr Schärfe geben können.


    Im Moment komme ich nicht so recht weiter. Es folgen so viele Ereignisse aufeinander, ohne rechten Übergang. Wirkt ein wenig einfach so aneinander gereiht.
    Mal sehen, ob ich mich nachher noch aufraffen kann...


    Viele Grüße

    Zitat von "Bianca"

    Geht mir ähnlich, mir fehlt die Tiefe bei den Charakteren. Mit "nicht so sympathisch" hatte ich auch gemeint, daß ich einfach keinen Draht zu ihr finde. Unsympathisch ist sie mir nämlich auch nicht.


    Das ist es ja, was ich meine - sie ist weder das eine, noch das andere.



    Hm... die Szene, in der Repton nachts an ihre Tür klopft und sie schwören läßt, dass sie mit ihm "das Bett teilt", wenn das Kind auf der Welt ist.
    Die fand ich jetzt fast ein wenig lapidar dargestellt. In ein, zwei Sätzen erfährt man, dass er ihr schon länger nachstellt und nach (sehr) kurzem Hin und Her schwört sie es ihm - einfach so.
    Schon klar, dass Leute ihres Standes da nicht die große Wahl hatten und dann auch noch unter Druck gesetzt, aber das war jetzt doch ziemlich *nachwortensucht* ... leidenschaftslos, oder?


    Viele Grüße

    Hallo zusammen,


    Zitat von "Horusina"

    Und ich bin auch kein Freund von ellenlangen Landschaftsbeschreibungen...


    Grundsätzlich gilt das für mich auch, es kommt aber auch auf das Buch an.
    Und ich finde, dass Titus das gut zeigt, dass es auch ohne zu viele Worte geht. Man kann sich trotzdem ein schönes Bild von der Landschaft und den Städten machen, ohne dass ich seitenweise darüber lesen muss.


    Besonders gefallen hat mir da die Beschreibung von Nottingham:
    "... und Nottingham hustete..." Da kann ich mir so richtig vorstellen, wie es da gewimmelt hat und welche "Gerüche" einem da entgegen schlugen.


    Was für zu langatmige Landschaftsbeschreibungen gilt, gilt auch für Personen- und Charakterbeschreibungen. Manchmal mache ich mir viel lieber selbst ein Bild und stelle mir die Personen z.B. anhand ihres Handelns vor.
    Ein bißchen mehr hätte es da aber wenigstens bei Catherine schon sein dürfen -und bei den anderen auch. Irgendwie bekommen sie für mich kein richtiges "Gesicht" und ich könnte nicht sagen, ob mir jemand symphatisch ist oder ob ich eine Figur nicht so mag.


    Zitat von "Titus Müller"

    Ich war einige Tage in der Gegend. Habe mir ständig Notizen gemacht: Über die Schafe und das Geräusch, wenn sie Gras abrupfen; über den Wind, über die Häuser und die Menschen. Das war sehr wichtig für mich, um die Midlands im Roman wirklich beschreiben zu können.


    Das kommt wirklich sehr gut rüber. Teils mit kurzen, einfachen aber sehr treffendenWorten.



    Jedenfalls gefällt mir das Buch sehr gut, es ist spannend geschrieben und deswegen habe ich mich auch gestern Nacht bei Kap. 15 ein wenig gebremst, sonst hätte ich die ganze Nacht durchgelesen.


    Viele Grüße

    Zitat von "Valentine"

    Bügeln ohne Hörbücher ist furchtbar, aber Bügeln MIT Hörbüchern macht richtiggehend Spaß! :breitgrins:


    Also Spaß würde ich es nun zwar nicht wirklich nennen, aber es macht es auf jeden Fall erträglicher. :rollen:

    Zitat von "creative"


    Jelinkes Stil ist natürlich sehr gewöhnungsbedürftig. Einzelne Sätze werden oft bis zu 3 mal hintereinander wiederholt, alles ist kleingeschrieben. Es ist sicherlich kein Buch, das man so nebenbei liest. Obwohl es nur 150 Seiten hat, brauchte ich doch fast eine ganze Woche, das muss ich schon zugeben.


    So nebenbei habe ich es auch gar nicht gelesen bzw. das tue ich eigentlich sowieso eher selten. Der Stil an sich hätte mich auch gar nicht so gestört, aber es war wahrscheinlich die Mischung: die Geschichte an sich und der Schreibstil.


    Zitat von "creative"

    Vielleicht kannst du dich überwinden, ich habe es nicht bereut.


    Sagen wir mal so... wenn Du die Klavierspielerin gelesen hast und ich Deine Meinung dazu vielleicht hier irgendwo lese, dann sehen wir weiter. :zwinker:


    Eigentlich wäre das für mich gar kein Thema mehr gewesen, weil ich bis jetzt eigentlich noch keine/n getroffen habe, dem die Bücher von Jelinek etwas sagten oder dem sie gefallen haben. Aber da war ich jetzt doch überrascht und wollte nochmal nachfragen.


    Viele Grüße

    Hallo zusammen,


    ich habe heute Morgen bevor ich zur Arbeit ging schon gelesen und bin bis Ende Kapitel 3 gekommen.


    Bisher ist mir positiv aufgefallen, dass es in ziemlich kurzen und schnörkellosen Sätzen geschrieben ist (wahrscheinlich deshalb, weil ich gerade Otherland gelesen habe). Empfinde das durchaus als wohltuend so zwischendurch.


    Überraschend fand ich den direkten Einstieg in die Geschichte, ohne z.B. etwas über Catherine zu erfahren. Ich bin zwar kein großer Freund von allzu detaillierten Beschreibungen gleich zu Anfang, aber zumindest würde mich interessieren, wie alt sie ist. Bisher ist mir nur klar, dass es zwischen ihr und ihrem Mann einen größeren Altersunterschied gibt.


    Ihr Verhalten am Anfang fand ich auch etwas merkwürdig. Ganz zu Beginn wäre ich nicht darauf gekommen, dass es ihr Mann ist, den sie sucht.


    Zitat von "Horusina"


    Zitat von "Spoiler"


    Hm, ich glaube eher, dass sie noch nicht so alt ist, aber vielleicht irgend eine düstere Vorahnung hat. Vielleicht eine Krankheit?



    Allzu viel kann man ja nach knapp 40 Seiten nicht sagen, aber bisher liest es sich leicht und flüssig... bin schon gespannt, wie es weiter geht.


    Viele Grüße

    Hallo creative,


    wenn ich Deine Rezi so lese, dann muss ich mich fragen, ob das die gleiche Elfriede Jelinek ist, die "Die Klavierspielerin" geschrieben hat.
    Das fand ich einfach nur schrecklich und ich habe mir geschworen, künftig einen weiten Bogen um ihre Bücher zu machen. Sollte ich da zu voreilig gewesen sein?


    Wäre interesseant zu wissen, ob Du "Die Klavierspielerin" auch gelesen hast und wie Dein Urteil dazu ausfällt.


    Viele Grüße

    Erotik darf schon vorkommen in Romanen - und nicht nur in Liebesromanen. Allerdings ist die Dosierung schon wichtig und vor allem wie es geschrieben ist. Das "wie" ist schwer zu beschreiben. Es muss halt einfach zur restlichen Geschichte passen.


    Bei Diana Gabaldon fand ich es gerade im 1. Teil total nervig und auch noch ziemlich schwulstig geschrieben, obwohl mir die Bücher trotzdem gut gefallen haben. Da habe ich dann teilweise nur noch drüber weg gelesen - war ja eh immer das selbe.


    Was "Die Truhen des Archimboldo" angeht, finde ich zwar die erotischen Kapitel überflüssig, weil sie halt überhaupt nicht zur Geschichte paßten, aber soooo viele Kapitel waren es nun auch nicht. Schade jedenfalls, denn das ist alles, was vielen von dem Buch in Erinnerung geblieben ist. Dabei war es an sich gar nicht schlecht. Jedenfalls fand ich es nicht schlimmer als den 1. Teil von D. Gabaldon.


    Viele Grüße

    Zitat von "Thanquola"

    Skywalkerin: Ich glaube die Sammelbände sind ziemlich stark gekürzt. Zumindest bei dem, den ich hier rumstehen habe, ist das so. :sauer:


    Ausserdem möchte ich Nesthäkchen später mal mit meinen Kindern lesen und ich will doch nicht hoffen, dass die es auch "angestaubt" finden. :entsetzt: Da freu ich mich doch schon seit Jahren drauf (zumindest seitdem ich eigene Kinder in Betracht ziehe :breitgrins: )


    Ja, ich weiß, dass die gekürzt sind. Als Kind hatte ich die Einzelbände noch, die mit vielen anderen einem Hochwasser zum Opfer gefallen sind. Zumindest habe ich noch eine vage Erinnerung an die ausführlichen Geschichten, wenn ich die gekürzten lese.


    Aber wie gesagt, findet Nesthäkchen keinen Anklang. :sauer: Aber das muss ja nicht bei allen so sein.
    Genauso ging es mir allerdings mit Hanni und Nanni - damit konnte ich auch nicht landen: zu brav.


    Viele Grüße

    Zitat von "Convallaria"

    Auch wenn man die Threads der einschlägigen Foren gar nicht erst anklickt, wird einem jeder Videotext, jedes Boulevardblatt, jedes Onlineportal und jede Nachrichtensendung spätestens am zweiten Tag nach Erscheinen des 6. Bandes auf englisch entgegenbrüllen, wer zu Tode kommt :grmpf:.


    Davor "fürchte" ich mich auch ein wenig (oder auch mehr) . Ich guck zwar fast nie Fernsehen, aber Zeitungen lese ich natürlich auch. Und über so einen langen Zeitraum alles zu überblättern oder überhören... ob das gelingt?
    Jedenfalls würde ich mir in den Hintern beißen, wenn ich es vorher erfahren würde. :grmpf:
    Wahrscheinlich wird mir das unverhofft passieren und irgend so ein Besserwisser wird es mir aufs Ohr drücken, bevor ich mich wehren kann. :sauer:


    Wenn ich nicht alle anderen schon in deutscher Sprache hätte, würde ich es mir glatt überlegen.


    Viele Grüße

    Nachdem ich ja lange Zeit ein großer Hörbuch-Muffel war, bin ich - zumindest bei bestimmten hausfraulichen Tätigkeiten - auf den Geschmack gekommen.
    Im Moment hilft mir "Das Lächeln der Fortuna" bei den ungeliebten Tätigkeiten wie z.b. Bügeln. Ich kenne zwar das Buch schon bald auswendig, aber trotzdem gefällt es mir gelesen auch noch sehr gut.


    Viele Grüße