Beiträge von Pinky

    Tina, das klingt nicht nur so skuril, es ist es auch. :breitgrins:
    Ich hatte mir vorher nie versucht vorzustellen die Bennet Schwestern könnten Kriegerinnen sein. Aber am wenigstens hätte ich mir jemals sowas von Lady Catherine erträumt.


    Nun bin ich auf Seite156. Das kommt davon wenn man nebenher noch auf anderen Hochzeiten tanzt, dann ist man langsamer. :smile:
    Lizzy hat Mr. Collins Antrag abgelehnt. Charlotte Luca hingegen angenommen. Doch offenbarte sie nicht nur ihre Verlobung Lizzy, sondern auch dass sie von einen der Zombies bei einem Angriff infiziert wurde und ihr nicht mehr viel Zeit bleibe.
    Mrs Bennet hat nach wie vor nicht genug davon sich darüber zu beklagen dass Lizzy den Antrag zurück gewiesen hat und Charlotte einmal Herrin sein soll. Denn außer Lizzy weiß niemand was Charlotte passiert ist.
    Jane hatte Miss Bingley auf ihren Brief geantwortet und nun kürzlich Antwort erhalten. Welche werde ich euch wohl nicht erläutern müssen. Sie fiel jedenfalls nicht positiv aus. Doch schlug gerade die Tante von den Bennet Schwestern, Lizzy vor dass Jane für eine Zeit lang mit nach London kommen könnte um auf andere Gedanken zu kommen, was Lizzy sehr begrüsst.


    Und auch wenn ich noch ewig weiter lesen könnte, sollte ich wohl doch langsam aber sicher versuchen wenigstens ein wenig Schlaf zu bekommen. Daher verabschiede ich mich und wünschen euch anderen noch viel Spaß beim lesen und eine gute Nacht.

    Ich bin gerade auf Seite 138. Gerade hatte Jane erfahren dass Mr Bingley zurück nach London fuhr und offenbar nicht gedenkt während des Winter zurück zu kehren. Eliza glaube natürlich wie im original dass dies auf den Mist Miss Bingley und Mrs Hurst gewachsen ist und möchte am liebsten um die Ehre ihrer Schwester zu verteidigen dass man die Schwestern niederstreckt.
    Also mal ganz ehrlich so wie die Bennet Schwestern in dem Buch drauf sind würde ich denen nicht im dunkeln begegnen wollen.

    Hallo ihr lieben,


    ich geselle mich mal zu euch. Und zwar lese ich weiter Jane Austen, Seth Grahame-Smith " Stolz und Vorurteil und Zombies". Nachts kommt man eben am ehesten zum lesen. :breitgrins:


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    Hier ein kurzer Klappentext:


    Der gut aussehende Mr. Darcy und ihre eigenen widersprüchlichen Gefühle sind diesmal nur die geringsten Probleme, mit denen sich Elizabeth Bennet herumschlagen muss. Denn aus London ergießt sich eine Horde von Untoten über das Land, und Lizzie sieht sich plötzlich vor eine Entscheidung gestellt: entweder ein Leben zusammen mit Mr. Darcy oder Tod den Zombies. Oder doch beides?


    Mein Mittel mich wach zuhalten ist simpel. - Schlafstörung. Falls aber ich doch müde werde gibt es noch Tee. :)

    Ich geselle mich mal zu euch.
    Zwar erst einmal nur mit einem Buch, aber vielleicht kommt ja im nachhinein noch was dazu. Bei mir wird es folgendes Buch sein:


    Christopher Moore - Der törichte Engel


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    Während einem Streit um Weihnachtsbäume erschlägt Lena Marquez ihren Exmann. Dieser steckt in einem Weihnachtsmannkostüm. Ausgerechnet einer kleiner Junge (Josh) sieht die Tat und glaubt nun dass der Weihnachtsmann ermordet worden sei. Zum Himmel betend dass der Weihnachtsmann wieder leben möge, wurde sein flehen erhört. Der Erzengel Raziel erweckte Lenas Exmann, aber auch alle anderen Toten auf dem Friedhof neu zum leben. Von besinnliche Weihnachten war da keine Spur mehr.


    @Murksi
    Ja das mit den wenigen Büchern im Jahr fand ich auch erschrekend. Aber ich glaub bei mir liegt das auch daran das ich inzwischen kaum Menschen kenne die überhaupt nicht lesen. Bis auf meinen Freund lesen alle Menschen die ich so kenne mehr als ein paar Bücher im Jahr. (Er liest vielleicht zwei oder drei) Und hier im Forum so oder so^^


    Beneidenswert. In meinem Bekannten- und Freundeskreis bin ich die einzige die so vernarrt in Bücher ist. Die einen Lesen garnicht, sondern sehen lieber die Verfilmungen, so fern vorhanden und die anderen sind gelegenheitsleser.
    Mein Bekannten- und Freundeskreis ist allerdings auch nicht gerade groß. Aber ich stell es mir schön vor wenn man sich auch mit Freunden intensiv über Literatur austauschen kann.

    Ich hab das nun auch mal zum vergnügen mitgemacht. Über die Anzahl der Bücher die die deutschen lesen sollen, war ich ziemlich erstaunt. Zwar bekomme ich auch im Bus, Bahn oder U-Bahn Gespräche mit und manche davon zeugen nicht gerade von Belesenheit, aber dass es so wenig ist hätte ich nun auch wieder nicht gedacht.
    Wenn also diese Zahlen wirklich stimmen, sollte sich wohl wirklich mal etwas ändern. Zumindest würden die Zahlen erklären warum das Wortkabular von vielen so gering ist. Das wir aber hier über dem Durchschnitt war wohl klar. Wer von uns kann schon ein Buch missachten. :zwinker:


    Oh Pinky, gut dass du gefragt hast. Ich dachte nämlich, dass ich weiß was Nackenbeißer sind, aber nach Zaras Erklärung weiß ich nun, dass ich da ganz falsch lag. Ich habe immer gedacht, es hätte was mit Vampiren zu tun :redface: *peinlich*


    Da sieht man mal wieder dass man nie auslernt.


    Kann man eigentlich die Romane von Georgette Heyer auch dazu zählen ? *grübbel*

    Ich kann leider machen was ich will, bei " Die Nebel von Avalon " komm ich nur schwer vorran. Mit dem Buch werde ich nicht warm was es mir schwer macht es zu verstehen worum es da geht. Und müde werde ich auch langsam.
    Find es zwar schade dass meine erste Lesenacht so mies läuft, aber es ist ja nicht die letzte. Hoffe beim nächsten mal mehr Glück zu haben und wünsche allen noch viel spaß beim Lesen. Ich gehe zu Bett. :schnarch:

    Momentan bin ich auf Seite: 14.
    Offenbar gibt es ein Fest. Und alle haben sich in Schale geworfen. Aber so recht durchblicken tu ich nicht. Igraine macht sich gerade viele gedanken darum dass im grunde ihr Mann gut zu ihr ist. Denn die meisten Römer hätten ihr nicht die Tochter gelassen. Die anderen ginge es nur um einen Sohn.


    Also durchblicken kommt vielleicht wenn man weiter ist. Ich hoffe es zumindest. Mit den namen habe ich etwas probleme. Liegt aber wohl daran weil ich selten Fantasy lese und in den anderen Büchern sollche Namen nicht sind. Bin aber gespannt ob ich mit der Zeit doch verstehe worum es da so alles geht.

    Das ist nun meine erste Lesenacht und beginne dafür mit:


    Marion Zimmer Bladley - Die Nebel von Avalon


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    Inhaltsangabe:


    Es ist Morgaine, die Hohepriestipn des Nebelreichs Avalon und Schwester von Artus, die hier die wahre Geschichte von ihrem königlichen Bruder erzählt, von den Rittern seiner Tafelrunde, allen voran Lancelot, und von den Mysterien diesseits und jenseits dieser Welt. Wohl zum ersten Mal erzählt eine Frau diese wundersame Geschichte, zeigt die christlich stilisierten Heldengestalten in einem neuen Licht und erinnert daran, daß einst Frauen die Macht in den Händen hielten: Sie lenken im Verborgenen das Geschick ihrer Zeit und setzen den König der Legenden auf den Thron, geben ihm das heilige Schwert Excalibur, mit dem er die Sachsen für immer vertreibt.
    Aber es geht um mehr bei diesem Kampf auf Leben und Tod. Rituale, Magie, visionäre Einsichten, Versagen und Größe fordern die Menschen heraus, die um den richtigen Weg des Glaubens und des Lebens ringen. In der Enthüllung des Mysteriums vom Heiligen Gral erfüllt sich das Schicksal von König Artus und seinen Rittern. Es ist Höhepunkt und Abstieg zugleich, denn Avalon, die Insel der Apfelbäume, die alte Welt der Naturreligion, versinkt unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit.


    So nun heißt es zurück lehnen und beginnen. Dazu habe ich mir Natsukaori Tee gemacht. :lesen: :kaffee:

    Hallo!


    Wollt mal fragen ob das Buch: " Die Nebel von Avalon " zu einer Serie gehören. Ich bin im Bereich Fantasien nicht gerade bewandert und weiß lediglich dass wohl die Autorin von dem Buch schon mehrere Bücher geschrieben hat.

    @dino deine Résumé ist interessant.


    Manchmal können gerade noch offene Fragen und Enden interessent an einem Buch, wie auch an einem Film sein. Das sind dann Stellen die merkt man sich besonders, weil man über sie nachdenkt. Bei offenen stellen bietet sich für den Leser die Möglichkeit seiner Fantasie noch mehr freien lauf zu lassen und für jeden sieht vielleicht das Ende dann anders aus. :smile:

    Julius war mir sympathisch, denn im großen und ganzen war er ein netter Kerl der bereits viel was ihm am Herzen lag verloren hat und dadurch nur noch weiter von der Einsamkeit umgeben war ohne dass es jemanden interessierten. Zwar sagt man irgendwann leicht: " Ich brauche niemanden, bleibt aus meinem Leben weg. " Doch ist man dennoch irgendwo froh wenn doch es Menschen gibt die sich ein Stück weit für einen interessieren.
    Sein Hund war der einzige Freund der ihm geblieben war, bis auch Hobbes starb. Wie tief muss diese Liebe zu dem Hund gewesen sein und wie tief die Verzweiflung die die Einsamkeit angerichtet hatte, dass jemand so weit geht wie es Julius tat.
    Auf der einen Seiten verstand ich seine Gefühle, doch auf der anderen, fand ich sein handeln falsch. Dennoch, das Buch gefiel mir sehr gut. Ein wunderbarer Charakter, schöne Landschaftsbeschreibungen die aber nicht wie bei so vielen einschläfern und eine spannende Führung des Falls. Das verdient eine sehr gute Bewertung.


    5ratten